Camtechkenner gesucht

  • Hallo Thomas,


    ich hatte V101, "Der Verstärker", Phono, Tuner, CD Laufwerk und P101.


    Damals in Kombination mit Mission 782 und Rauna of Sweden "Leira", echt klasse!


    Ich muss gestehen, dass ich die Phono-Sektion des V101 so gut gelungen finde, dass ich den Phonoverstärker nicht zwingend für erforderlich halte.


    Das CD Laufwerk (ohne Wandler) habe ich seit Jahren eingelagert, falls daran Interesse besteht ;)


    Gruß


    Andreas

  • Hallo,


    Ich kann mich den Vorrednern anschließen.

    Wenn du eine camtech Phono findest, kaufen.

    Ich betreibe seit 25 Jahren eine, mittlerweile sind es zwei.

    Ich habe nie etwas vermißt.

    Einige meiner analog Freunde finden sie zu schlank und nüchtern.

    Ich nicht.


    Gruß Michael

    the sky is crying

  • Guten Morgen,


    vielen lieben Dank für die Infos.

    Wo würdet Ihr eure Camtechs revidieren lassen?

    Macht eine so alte Laufwerks/Wandlerkombi noch Sinn (Ersatzteile)?


    Lg Thomas

    Klipsch Chorus II, Klipsch Forte I,Quadral Aurum Aktiv, Camtech C101 Vorstufe, Camtech Verstärker, Camtech CD-Spieler,

    Sony PS-4750 mit div. Systemen, Wega P-4410, Yamaha M2 in Reserve, Block CRV 100+ fürs Frühstücksradio

  • Hallo liebe Leute,

    kann auch bestätigen, dass die Camtech C101 (Hoerwege) sehr analytisch und ehrlich klingt, evtl. einen Hauch heller als der Vorverstärker. Nur leider ohne Fernbedienung.

    Wer Phono hören will, kommt mit dem C101 oder dem V101 sehr gut klar, ist m.E. eine Super Phonostufe. Wer`s noch besser haben will, holt sich den Phonovorverstärker von Camtech und lässt den von Hoerwege tunen. Schon ohne Tuning ein Ausnahmetelent, mit Phono eine echte Granate, die super natürlich und ehrlich ist. Sehr zu empfehlen.

    Habe vor kurzem zwei Audiolab 8300 MB günstig erstanden und direkt zu Horwege gefahren. Nach dem Tuning: die selbe Klangfamilie wie die Camtech-Monos, nur mit etwas mehr Kraft und Durchsetzung. Sehr angenehm auch die Niederimpedanzstabilität. Laufen bei mir ohne Probleme an 2,8 Ohm. Ein Händler bestätigte, dass sie sogar bis 1,8 Ohm stabil laufen. Fazit: Super ehrlich und ansatzlos schnell, haben selbst meine Selbstbauten (Soavo 2 in Dappolito mit Originalhochtöner in Hornumbau) gut im Griff. Eine echte Freude. Man hört einfach, dass sie nichts an Effekten machen und natürlich und authentisch klingen. Habe dagegen teure YBA`s oder Accuphase gehört, aber ist einfach nicht das selbe. Möchte die Camtechs und Audiolabs nicht mehr missen. Sind bei mir irgendwie Referenz für alles andere. Höre viele teure Vergleiche, kommt aber bisher nichts dran. Interessant wird sein, mal den Yamaha CDS 3000 zu hören, der den gleichen Wandler hat wie die Audiolabs, den Sabre ES 9018. LUXMAN habe ich leider noch nicht gehört, sollen auch super gut sein.

    Audiophile Grüße

    Martin

  • Ich würde mich dafür interessieren, wie der Camtech D/A-Wandler aus heutiger einzuschätzen ist.


    Im Inneren ist ja einiges an Aufwand bezüglich korrekter Hochfrequenztechnik gemacht worden.


    Aktuell benutze ich ihn nicht, sondern die D/A-Wandler eines LINN Akurate. Ob die besser oder schlechter sind, habe ich noch nicht ausprobiert.

  • Hallo AJF,

    hab eine alte Laufwerks-Wandler-Kombi mit zusätzlichem Netzteil zur Trennung von analoger und digitaler Sektion. Im Grundton etwas fülliger und souveräner, aber nicht mehr Details. Die Wandlertechnik ist natürlich alt, aber deshalb nicht schlecht. Klanglich immer noch schön ruhig und neutral, wie es sein sollte. Unerschütterlich und musikalisch. Vor allem, nachdem Hoerwege dran war. Dauert immer etwas, bis die neuen Bauteile eingespielt sind, aber danach machen sie echt Spaß, weil man sicher sein kann, dass sich die Kette verbessert hat. Er holt einfach mehr raus aus den Geräten.

    Obwohl Unterschiede zu hören und vor allem zu bewerten, ist nicht so leicht, finde ich. Man ist immer wieder überrascht, was nach einem Tuning nun mehr oder anders zu hören ist. Vieles ist einfach Geschmacksache, jeder hört natürlich anders.

    Der Audiolab 8200 CDQ in der Version von Hoerwege erscheint deutlich schneller und irgendwie sauberer, quirrliger und liefert mehr Informationen, teils auch subtil, aber mit guten Aufnahmen hörbar.

    Geh einfach mal auf die Seite von Hoerwege drauf und suche AUDIOLAB auf der Seite. Ist sehr informativ.

    Mittlerweile (seit mehreren Monaten) gibt es ja schon wieder eine neues Laufwerk (6000 CDT) und einen Vollverstärker mit integriertem Wandler. Und der noch lieferbare M-Dac+ soll nach dem Tuning noch etwas besser sein. Hab ich zwar noch nicht gehört, aber würde interessant sein. Wo kommst Du her ? Bin etwas südlich von Bonn an der A3. Vielleicht kann man ja mal mit mehreren einen Hörtermin machen.

    Audiophile Grüße

    Martin

  • Hallo AJF,

    hab eine alte Laufwerks-Wandler-Kombi mit zusätzlichem Netzteil zur Trennung von analoger und digitaler Sektion. Im Grundton etwas fülliger und souveräner, aber nicht mehr Details. Die Wandlertechnik ist natürlich alt, aber deshalb nicht schlecht. Klanglich immer noch schön ruhig und neutral, wie es sein sollte. Unerschütterlich und musikalisch.

    Hallo Martin,

    Danke für die Antwort! Ich werde den D/A-Wandler einfach mal wieder anschließen. Treffen sind wegen der aktuellen Lage wohl etwas schwierig... Der 6000CDT ist bei mir auch in Planung.


    Von Hörwege halte ich bislang nichts, da müsste man 2 Geräte gegeneiannder hören zum Vergleich.

  • Hallo liebe Camtech-Freunde,


    Ich bin sehr zufrieden derzeit.

    Meine C101 und beide V102 (ja, ich habe zwei...) sind revidiert, ein V102 sogar recapped.
    Die C101 wurde tatsächlich nur gereinigt - die Kontakte haben etwas geknackt.

    Ansonsten musste weder nachgelötet noch etwas getauscht werden -

    mein versierter Freund meinte, die sähe auch innen noch aus wie neu... .

    Die Phonosektion hat einen Lehmann Decade für 1500€ verblasen... -

    mein Cadenza Bronze klang damit nicht so „frei“, irre.
    Der KH-Ausgang betreibt hervorragend einen Beyerdynamic 1991Pro, 250 Ohm.


    Der anwesende „CD-Spieler“ läuft ebenfalls wunderbar und klingt mMn „analog“.

    Manchmal denke ich über einen aktuellen DAC nach, die Neumann KH420 können sicher noch etwas mehr Details. Nur: wenn’s nicht passt, kann es auch wieder nervig werden.
    Überhaupt: ich hatte an den Monitoren schon wesentlich teureres Zeug... -

    in Summe ist die C101 überlegen.

    Klar, sauber - aber es werden nicht weitere Vorhänge weggezogen, bis es weh tut.

    Ich höre ja nicht ab sondern möchte fein Musik genießen.


    Neben den Aktiven baue ich mir heute noch eine kleine passive Kette auf.

    An die C101 kommt ein V102 als Endstufe für meine kleinen Triangle.

    Für Radio - lala müssen ja nicht die Großen laufen.


    Der Hammer ist ja, was das Zeug alles (nicht) kostet.

    Für schmale Taler kehrt große Zufriedenheit ein.


    Lg Thomas

    Klipsch Chorus II, Klipsch Forte I,Quadral Aurum Aktiv, Camtech C101 Vorstufe, Camtech Verstärker, Camtech CD-Spieler,

    Sony PS-4750 mit div. Systemen, Wega P-4410, Yamaha M2 in Reserve, Block CRV 100+ fürs Frühstücksradio

    Einmal editiert, zuletzt von Thomas1960 ()

  • Moin,

    ich hatte mich ja schon im Dezember als Anhänger eines Camtech

    Phono-Verstärkers zu erkennen gegeben ^^


    Ich hab in der Zwischenzeit hier und da noch ein wenig gelesen,

    und da ich sowieso eine Endstufe für meinen Hörraum 2 (Wohnzimmer) suchte, hab ich mich entschlossen, die dortige Anlage komplett auf Camtech umzurüsten.


    Geworden ist es die Vorstufe C-101 und die Endstufe P-101. Daran hängt ein Paar

    T+A TB120. Die erworbenen Geräte waren wie in den Beiträgen zuvor schon beschrieben im äußerst erschwinglichen Preisrahmen und auch sehr gut erhalten.

    Die T+A haben mit dem vorigen System viel zu viel Dampf gemacht, deshalb auch der Wechsel. Mit der Camtech-Kombi ist das jetzt eine Abstimmung, die nicht aufdickt, aber auch nicht schlank klingt. Also für meine Holzohren sehr ausgewogen, genau das habe ich gesucht. Handbedienung ist angesagt, macht mir aber nix. Und eine recht gute Phono-Sektion ist in der Vorstufe auch noch enthalten. An der Stelle habe ich jetzt erstmal Ruhe und ihr wisst, wie schwierig das sein kann :/


    Viele Grüße und viel Musik 8)

    Carsten

    DSCI1619.jpg

    Und immer 'ne saubere Rille unter der Nadel

  • Also Ich habe den Audiolab CDQ8300, tolles Gerät.

    Zuvor hatte Ich den Profi DAC RME ADI DAC2.

    Auch wenn testberichte in Magazinen was anderes schreiben, ok, der RME kommt vielleicht mit etwas mehr Details rüber, einen winzigen Touch heller, aber musikhören tue Ich mit dem audiolab lieber, der präsentiert nicht jeden fehler so akribisch, was mich beim Musikhören wieder stört.

    Also Audiolab ist fürs Geld wirklich super.

    hatte zuvor jahrelang den M DAC, mit einem externen Netzteil.

    Klar i im ersten Moment überrascht der RME schon , aber nach einer Weile wünsche Ich mir den audiolab Klang zurück.

    Übrigens, habe auch einen V101, ich kann klanglich keinen Unterschied zu den modernen Audiolans feststellen, ich meine die 8000 Vollverstärker.

  • Ich komme leider aus dem Stuttgarter Raum.

    Aber doch mal noch eine frage:

    hört man das wirkich so deutlich , diese Hörwege Tuning?

    Der eine sagt es so, der andere so.

    Also , ich hatte ja einige Jahre in England gelebt, da gab es eine Zeitlang ein günstiges externes Netzteil für den M dac, überhaupt nicht highendig bepreist, ich habe es gekriegt für 150 Pounds.

    Also da wurde der M Dac schon deutlich besser besser, die Grundcharakteristik blieb aber.

    Warum gab Ich den m dac ab:

    Der M dac hat ein sehr seltenes 9 Pol Stecker, dieser Stecker ist bei IAG/ Audiolab nur zusammengeschweisst mit dem originalen netzteil zu bekommen.

    aber das Electrosound Netzteil hat ein Kabel wo auf beiden Seiten

    dieser 9 Pol stecker ist.

    Und auch nach langer Recherche , ich konnte nirgendwo Ersatz auftreiben, die firma Electrosound gabs wohl auch nicht mehr.

    Aber auch da, der RME klang offener, mehr details, aber servierte auch alles was störte.

    Ja , durch Testberichte bin dann bei RME gelandet.

    Klar , gibt es auch andere tolle britische Marken wie z.B Croft, haben aber kein so komplettes Sortiment wie Audiolab.

    Als ich nach ca 2 Jahren nur mal spasseshalber wieder den M dac laufen liess, dachte Ich im ersten moment, das geld für den RME hättest du eigentlich sparen können.

    Der ist besser, aber Ich finde das fällt nur kurzeitig im "direkten vergleich " auf.

    Zum reinen Musikgenuss gefällt mir aber der 8300 CDQ besser, insbesondere wenn man Lautsprecher hat die in den Höhen zum harschen neigen.

    Zudem hat der RME Funktionen mit denen der normale Musikhörer eigentlich überfordert ist.

    Ich finde , die Studio Geräte müssen nicht automatisch Hifi geräten überlegen sein.

    Aber grundsätzlich, Audiolab ist , wenn man das Preischild ansieht, absolut unschlagbar.

    Wer von da aus mehr will, muss schon deutlich mehr zu bezahlen bereit sein.

    Zudem hat man mit IAG einen zuverlässigen Vertrieb.

    Mir gefällt diese Marke, wie gesagt , teurer und besser geht immer.


    Gerhard

  • "Aber doch mal noch eine frage:

    hört man das wirkich so deutlich , diese Hörwege Tuning?

    Der eine sagt es so, der andere so."


    Hallo Gerhard, meine Heed Quasar und meine ARC LS7

    waren bei Stefan Horwege.

    In den entsprechenden threads habe ich einiges dazu geschrieben.

    Für mich hat es sich absolut gelohnt :)

    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)

  • Die Frage ist, mit was der RME gespeist wurde. Als reiner DAC, der nur DA wandelt ist er vielleicht unterfordert und reicht nur das durch, was er geliefert bekommt. In Verbindung mit Audirvana auf einem Macbook und entsprechendem Upsampling, bleiben für mich klanglich keine Wünsche offen.

    Viele Grüße


    Jörg


    Ich höre damit und meine kleine Plattensammlung seht ihr bei DISCOGS.



  • Die Frage ist, mit was der RME gespeist wurde. Als reiner DAC, der nur DA wandelt ist er vielleicht unterfordert und reicht nur das durch, was er geliefert bekommt. In Verbindung mit Audirvana auf einem Macbook und entsprechendem Upsampling, bleiben für mich klanglich keine Wünsche offen.

    Ja, Ich nutze keinen Mac, und somit kein Audirvana.

    Ja , Ich nutzte in als reinen Dac die meiste Zeit.

    Ich muss sagen, mit diesen vielen Funktionen, Ich meine speziell den parametrischen EQ, war ich schon überfordert.

    Ist vielleicht interessanter für Musikschafffende.

    manche nutzen den RME ja eher als Kopfhörerverstärker.

    Ich hatte mal kurze Zeit zur Probe Audirvana für Windows.Ja das fiel mir auf dass es besser klang als Jriver, zumindest beim ersten Reinhören war dieser Aha Effekt da.

    aber das abo hat mich abgeschreckt.

    ich will keine monatlichen zahlungen leisten um Musik hören zu können.

    Ich bin ja auch noch gut ausgestattet mit Analog Equipment.

    Und CD ist ja so schlecht trotz allem nicht.


    Gerhard

  • Danke, das ist eine Ansage.

    Ich werde das mal verfolgen.

    gerhard

  • Hallo Thomas, ich höre auch mit Neumann, allerdings nur die kleinen 120 er, ansonsten ein Stax set.

    Manchmal mache Ich das auch wie du, ich suche älter gebrauchte Klassiker für Lau.

    Soo viel besser sind die neuen auch nicht immer.

    Aus technischer Sicht sollten Verstärker doch schon seit 30 Jahren durchentwickelt sein , oder ?

    Camtech waren schon ordentlich, Audiolab sind es noch heute.

    Nur, wie Ich es aus meiner Zeit in England kenne, die alten Audiolab Geräte, also wenn man so will, die Camtechs die in England auf den Markt kamen damals, hiessen ja Audiolab, auf dem britischen gebrauchtmarkt , zumindest bei Kennern, die achten darauf dass es ein älteres in GB hergestelltes Gerät ist.

    Die, in China produzierten sind günstiger zu haben, aber die freaks der marke wollen die nicht haben, obwohl mir persönlich das egal wäre.


    Achso, Ich erinnere mich, Püllmanns führte seine Spendors eigentlich meistens mit Audiolab Elektronik vor , solange er sie im Programm hatte.

    Gerhard

  • Hallo Zusammen,


    ich habe über die Weihnachstage von einem alten Freund eine Camtech P101 Endstufe und ne Marantz SC22 Vorstufe geschenkt bekommen :thumbup: . Bin hin und weg wie die P101 meinen Ecouton Leben einhaucht. Nun hätte ich gern wegen der Optik und auch der Camtechqualität eine passende Vorstufe. Bin da auf die C100/101 und "den Vorverstärker" gestoßen. Der "Vorverstärker" hat leider keine Phonostufe, ist allerdings fernbedienbar. Sind diese Geräte klanglich und qualitativ gleichwertig oder lohnt es sich auf den "Vorverstärker" zu gucken um ein besseres Gerät zu erhalten und noch auf eine Camtech Phono zu warten. Und es gibt ja auch noch, sogar neu, den Audiolab 8200Q. Sieht genauso aus wie "der Vorverstärker". Kennt den wer?


    Viele Grüße
    Markus

    Hallo Markus,

    ich habe den ganzen Thread noch nicht gelesen, kann Dir aber sagen, dass "der Vorverstärker" eine ganz andere Liga ist, als der C101 und der war schon sehr gut.

    Der Vorverstärker war die Top Vorstufe von Camtech und auch eine der letzten Entwicklungen bevor diese unsägliche TAG Mc Laren Ära begann.

    Camtech ist zwar aus Audiolab entstanden, hatte aber schon eigene Entwicklungen und ich meine "Der Vorverstärker" wurde in Köln bei Püllmanns erdacht und nach dessen Vorgaben bei Audiolab gerfertigt. Das war auch beim D/A Wandler und beim Phonoverstärker so.

    Wer es ganz ehrlich, original und sehr nah am Studio haben wollte, war mit einer Camtech/Spendor Anlage bestens bedient.

    Leider ist Camtech genauso wie Audiolab mit der "Inthronisierung" von TAG Mc Laren verschwunden und damit auch einige richtig gute Produkte. Das heutige Audiolab ist meines Wissens nach eine Wiedergeburt des Markennamens.


    Um es kurz zu machen, wenn Du einen solchen Camtech Vorversärker suchst, dann nehme den "Der Vorverstärker" und eine externe Phonostufe.


    VG Dirk

    Analog: Laufwerk DL2 + Analogschmiede TA 22.1 in 9,4" + Benz-Micro Wood L2,

    Verstärker: Berendsen Blue Edit. PRE1+PSU+PPRE1+ 2xES120

    Digital: Berendsen CDP1se, BLUE SOUND Streamer

    LS: Lithophon Cabaret2

    Kabel: Berendsen, Laurin, Holger Becker Silberkabel

    Einmal editiert, zuletzt von Dirk ()

  • Camtech Der Vorverstärker ist ein Präzisionsgerät.

    Hat mir viele Jahre grosse Freude bereitet. "Arbeitet" jetzt in einem züricher Tonstudio!

    Auf marktplaats.nl werden gerade 2 Audiolab 8000ppa

    angeboten. 400eu gebrachtes UK Gerät und 450eu "Neugerät".

    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)

    Einmal editiert, zuletzt von AchimK ()

  • Moin,

    ich hatte im Laufe der Jahre auch die Vollverstärker V100 und V101, die konnte ich vor rund 20 Jahren während des Studiums günstig bekommen und gerade die Kombination mit der Spendor BC1 war wirklich toll. Vor ein paar Jahren kaufte ich dann einen Audiolab 6000a und wollte damit eine günstige Zweitanlage aufbauen. In der Realität höre ich zu sicherlich 90% mit dem Audiolab und meine um ein Vielfaches teureren Geräte stehen oft ungenutzt rum. Der Phonoeingang ist auch durchaus brauchbar, hier greife ich aber schon häufiger auf eine Röhre zurück.


    Fazit:

    Mit nicht zu anspruchsvollen Lautsprechern ist das ein ganz außerordentlich guter Klang. Sollte mir demnächst nochmal eine große Spendor oder eine Rogers begegnen, dann mache ich den Laden zu. ^^

    Beste Grüße

    Alex

    technology won't save us

  • Für die alten Spendors wirds halt eng bei Ersatzteilversorgung wenn nicht gar unmöglich.

    Sickentausch bei den bekannten Firmen ist riskant, weil die keine Originalsicken auftreiben können.

    spendor/ UK hat schon seit einigen Jahren den Support der alten Modelle eingestellt.

    Bleibt nur noch der Apotheker in Köln, selbst der hat vieles nicht mehr.

    Es muss doch wohl inzwischen auch auf dem Gebrauchtmarkt Lautsprecher geben , die ebnfalls neutral können wie die alten Spendors.

    Kennt da jemand Markennamen?

    Alles konnten die auch nicht perfekt. Die hatten auch Ihre Schwächen,

    was so manche moderne vielleicht nicht mehr hat.

    Klar, für Ihre zeit waren sie schon sehr gut, aber die Uhren sind nicht stehen gebleiben.

    Ich erinner mich an eine spendor Vorführung, bei der selbst der spendor Händler über die BC1 sagte: für das Geld gibt es bessere Lautsprecher. Er sagte das aber nur leise und nicht in Gegenwart von Mr. Spendor.

    Kurze Zeit später nahm er die Marke aus dem Programm, weil er zuwenig verkauft hatte.

    Hr. Püllmanns sagte , dass Spendor es schon immer schwer hatte im südlichen Ländle.