Vinyle Highlights

  • Hallo Anders,
    für mein Empfinden ist die Groove Note klanglich die beste Variante des Albums.

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

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    ... und sie dreht sich doch!

  • Black Devil Disco Club


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    Label: Private Records | 1x Vinyl | Farbe: diverse | Reissue 2015 ursprünglich 1978 | Genre: Disco/Electro/Synth


    Wer auf elektronische Musik steht kommt unmöglich an diesem Album vorbei. Ursprünglich ist es 1978 veröffentlicht worden und es klingt nach wie vor zeitlos. Es klingt schon wirklich unverschämt ähnlich wie das von Giorgio Moroder - From Here To Eternity, das ein Jahr vorher rauskma, doch hat es auch was eigenständiges und moderneres ansich. Warum ich diesen Tipp hier gebe, weil das Vinyl auf Private wahnsinnig gut klingt. Wer Lust darauf hat sollte einfach mal reinhören. Meine absolute Empfehlung!

  • Steve Tibbetts - Safe Journey


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    Label: ECM | Vinyl LP, Album | 1984 | Genre: Rock, Jazz


    Steve Tibbetts, g, kalimba, tapes / Marc Anderson, congas, steel dr, perc / Bob Hughes, b / Tim Weinhold, vase / Steve Cochrane, tabla


    M. Inhoffen in stereoplay 4/86:"Die verspielten Gitarrenwolken des jungen Amerikaners gehören zum Interessantesten, was das Genre in den letzten Jahren aufzubieten hatte. Zwischen verträumten Akustik-Meditationen und energischem Elektro-Stoff entwickelt Steve Tibbetts phantasieanregende Stimmungsbilder, die ECM-typisch exzellent klingen."


    Wunderbare atmosphärische teilweise ruhige, manchmal etwas melancholisch Platte zum Träumen, mit einem Supersound *****.

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

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    Einmal editiert, zuletzt von Ray-Man () aus folgendem Grund: Besetzung nachgetragen

  • Paul Motian - Monk in Motian


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    Label: JMT Productions ‎| Vinyl, LP, Album | 1988 | Genre: Jazz


    Paul Motian - Drums / Joe Lovano - Tenor Sax / Bill Frisell - Electric Guitar with Dewey Redman - Tenor Sax / Geri Allen - Piano


    Thelonious Monk ist wohl über jeden Zweifel erhaben, Paul Motian ebenfalls. Was kommt wohl dabei heraus, wenn Paul Motian sich den Stücken von Thelonious Monk widmet? Na dieses Album und das ist folgerichtig auch über jeden Zweifel erhaben. Tolle Musiker an Motians Seite stellen dies zudem sicher.


    Über JMT hatte ich in diesem Faden ja schon berichtet, ich habe eine Rezension von JMT-Label Inhaber Stefan Winter finden können:


    1988 steht das Album Monk in Motian am Anfang meiner wunderbaren Zusammenarbeit mit Paul Motian. Mit unendlicher Leichtigkeit spielen Motian und sein Trio mit Bill Frisell an der Gitarre und Joe Lovano am Saxophon – unterstützt von dem außergewöhnlichen Saxophonisten Dewey Redman und der damals noch jungen Pianistin Geri Allen – Thelonious Monks Musik. Motian lernt mit Siebzehn Monk kennen, er darf ihn in einem Konzert begleiten, immer wieder hat er mir von diesem so prägenden Erlebnis erzählt. Motian schafft mit diesem Album eine Art Renaissance des Bebop. Nach dem Tod von Paul Motian sagt Bill Frisell in ganz einfachen Worten: „Paul Motian ist Musik.“ Dies ist die schönste, größte und treffendste Beschreibung dieses großen Künstlers. Stefan Winter


    *****, das Album ist bezahlbar über Discogs zu erhalten.

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


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  • moin moin,



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/106745/



    vor 10 Tagen hatte Guntram Pauli Geburtstag. Gemeinsam mit Christian Kabitz und Klaus Haimerl komponierte er das Rock-Requiem, ein tolles Crossover Werk für Orchester, Chor und Band. Uraufgeführt 1978, auf Doppel-LP erschienen 1981 (Jupiter Records im Teldec Vertrieb).
    Unbedingt anhörenswert.



    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rock_Requiem



    https://www.discogs.com/sell/release/5341331?ev=rb



    Gruß lori

  • Mal von mir ein Highlight hier...


    Für mich schon jetzt ein Anwärter auf die Platte des Jahres...


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    PETER WOLF - A Cure For Loneliness von 2016 auf Concord (US)


    Peter Wolf ist der ehemalige Sänger der J. GEILS BAND und wandelt seit Mitte der 80er Jahre auf Solopfaden. Anfänglich noch mit bescheidenem Erfolg und eher popigen Platten, die man getrost vergessen kann. Dann kam wohl die Besinnung auf seine alten Stärken, geradlieniger Rock und Blues, was wohl so gut ankam, dass sein Album "Sleepless" von 2002 in die Lister der "500 Besten Alben aller Zeiten" des Rolling Stone Magazin gewählt wurde.


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    PETER WOLF - Sleepless von 2002, ist ein Meisterwerk für alle Rockmusikliebhaber, was wohl auch Mick Jagger und Keith Richard so sahen und hier kräftig mithalfen. Leider nur auf CD erhältlich.


    Dann wurde es wieder ruhig um Peter Wolf, bevor er 2010 das Album...


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    Midnight Souvenirs nachgelegt hat. Damals auch auf Vinyl als Doppelalbum und musikalisch, wie auch klanglich ein Hammer.


    Nun also 6 Jahre später wieder ein klasse Album, welches es allerdings in Deutschland nur als Import gibt. Das Album wurde von Concord veröffentlicht, ein Label, dass ich bislang nur von seinen zum Teil sehr guten Jazzveröffentlichungen kannte.
    Das dieses Album zudem fantastisch klingt, haben wir wohl Bob Ludwig und Chris Bellman zu verdanken.


    Wolle

  • Danke für den Tipp. Peter Wolf mag ich sehr, da muss ich doch mal reinhören! radioeins, über das ich mich immer über Neuveröffentlichungen informiere, hat die Platte bislang unterschlagen, was mich eigentlich sehr wundert. Aber ich habe auch schon ein paar Wochen kein "Anything Goes" mehr gehört, das hätte sie wunderbar reingepasst. Vielleicht hab ich sie ja verpasst :rolleyes:
    Gibt es da verschiedene Pressungen? Welche kannst Du empfehlen?


    Schönen Sonntag -
    Grüße
    Rudi


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    seit 2009 AAA-Mitglied

  • Talk Talk - Laughing Stock


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    Label: Verve Records ‎| Vinyl, LP, Album | 1991 | Genre: Post Rock, Experimental, Ambient, Jazz


    Was Talk Talk (Such A Shame) hier und mit dem Vorgängeralbum "Spirit Of Eden" herausgehauen haben ist alles andere als man von Ihnen gewohnt ist und somit erst recht keine Schande. Talk Talk sollen große Miles Davis Fans sein, was unschwer zu hören ist, "A Silent Way" lässt grüßen. Glücklicherweise bin ich durch einen Stammtischbrunder auf dieses und das Vorgängeralbum aufmerksam geworden. Das ist überraschend gut und glatte ***** wert.


    PS: Dieses hier gibt es gerade als Back To Black Edition im Handel.

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


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  • Tok Tok Tok - Was Heisst Das Denn?


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    Label: BHM Productions GmbH ‎| 2 × Vinyl, LP, Album | 2011 | Genre: Jazz, Funk / Soul


    Sicher sind für viele von Euch Tok Tok Tok keine unbekannten, schließlich konnte man "I Wish" und "About" auf zahlreichen Hifi-Vorführungen hören und das sicher auch zu recht. Nicht nur der Klang ist hervorragend, sondern auch die Musik, wie diverse German-Jazz-Awards belegen. Was Tok Tok Tok hier abliefern ist jedoch genauso unerwartet wie gut. Luftig arrangierter Jazz/Soul mit deutschen Texten, wirklich großartig, ist mir so noch nicht über den Weg gelaufen. Das sind verdiente *****.


    Was Sie schon immer über Politik und Liebe wissen wollten: Der Soul-Jazz-Tipp der Woche! Hier ist es, das langerwartete neue Album der hochgelobten Freiburger Jazz-Soul Band TOK TOK TOK, die in ihrer fast 13-jährigen Karriere bereits fünf Jazz-Awards gewonnen hat und Konzerthäuser rund um die Welt mit begeisterten Gästen füllt. Von Brasilien bis Kiev waren sie schon unterwegs und nun kommt was ganz Neues: Ein charmantes komplett neues Studioalbum.
    Der Titel lässt schon es schon vermuten: Dies ist ihr erstes Album komplett mit deutschsprachigen und selbstgeschriebenen Texten und Kompositionen!
    Schon der vor Coolness strotzende Openersingle „Schokolade“ zeigt, in welche Richtung sich dieser Longplayer entwickelt: Humorvolle, intelligente Texte mit Niveau. Mal politisch, mal nachdenklich, mal herzzerreißend. (jpc)


    TOK TOK TOK veröffentlichen ihr neues Album " "Was Heisst Das Denn?" am 11. November. Die Fachpresse ist schon begeistert vom Wechsel in die Muttersprache und fragt sich: "Verträgt auch Jazz deutsche Texte? Na klar! Wie gut das zusammenpasst, das zeigt das neue Album von Tok Tok Tok…[…].“ spiegel. de


    ,,Je mehr man reinkommt in die neue Schiene, desto besser lässt sie sich anhören. Kleine TripHop-Fluchten liefern Hörbuchten für die lasziven Liebeslieder von Tok Tok Tok, kritische Töne zwischendurch und ein paar witzige Songs sind auch dabei." (Jazzthing, November 2011 - Januar 2012)

    PS: Gibt es bei allen bekannten Händlern aktuell zu erwerben.

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  • Da ich Dummfrosch zu Beginn dieses Fadens noch nicht wusste, wie man Fotos in den Beitrag einbindet, habe ich sie verlinkt, was dabei nun herausgekommen ist, kann man in den ersten fünf Seiten dieses Fadens "bewundern" - sie sind schlicht wech. Das bewegt mich dazu, die Bilder so nach und nach (nochmals) einzustellen. (Sagt ein Bild doch mehr als tausend Worte) 8|


    Beitrag 1: The Anthony Wilson Trio - Jack Of Hearts


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    Beitrag 2: Various Artists ‎– Brass Noir - On The Trans-Balkan Highway

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    Beitrag 5: Grant Green - His Majesty King Funk


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    Beitrag 6: The Sonny Clark Memorial Quartet - Voodoo


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    Beitrag 7: John Watts - One More Twist


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  • Beitrag 8: American Music Club - Everclear


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    Beigtrag 11: Sonny Sharrock Band - Highlife


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    Beitrag 17: Dino Saluzzi Group - Mojotoro


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    Beitrag 18: Smog - Dongs Of Sevotion


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    Beitrag 19: Nouvelle Vogue - Nouvelle Vogue


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  • Beitrag 27: Rickie Lee Jones - Pop Pop


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    Beitrag 32: Lou Reed / John Cale ‎– Songs For Drella


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    Beitrag 34: Alessandro Alessandroni + Daniel Paul + Honesty ‎– Tridem


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    Beitrag 38: George Benson ‎– The Other Side Of Abbey Road


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    Beitrag 46: Knud Jörgensen - Knud Jörgensen Jazz Trio


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  • Beitrag 50: Sam Yahel, Ari Hoenig, Mike Moreno, Seamus Blake ‎– Jazz Side Of The Moon (The Music Of Pink Floyd)


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    Beitrag 52: My Sleeping Karma ‎– Soma


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    Beitrag 53: Al Di Meola ‎– Diabolic Inventions And Seduction For Solo Guitar Volume I (Music Of Astor Piazzolla)


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    Beitrag 60: Jaco Pastorius & Bireli Lagrene ‎– Stuttgart Aria


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    Beitrag 68: Charlie Haden & John Taylor ‎– Nightfall


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  • Beitrag 69: José James ‎– The Dreamer


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    Beitrag 70: Shelby Lynne ‎– Just A Little Lovin'


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    Beitrag 77: Buddy DeFranco ‎– Mr. Lucky


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    Beitrag 78: Jack Nitzsche ‎– The Hot Spot - Original Motion Picture Soundtrack


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    Beitrag 82: Vic Chesnutt, Elf Power and The Amorphous Strums ‎– Dark Developments


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  • Beitrag 86: Sonny Rollins ‎– The Bridge


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    Beitrag 87: The Monty Alexander Trio ‎– Montreux Alexander - Live! At The Montreux Festival


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    Beitrag 88: GoGo Penguin ‎– v2.0


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    Beitrag 90: Bill Connors ‎– Of Mist And Melting


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    Beitrag 91: Medeski Scofield Martin & Wood ‎– Juice


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  • Beitrag 92: Albert Collins / Robert Cray / Johnny Copeland ‎– Showdown!


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    Beitrag 93: Ry Cooder & Manuel Galbán ‎– Mambo Sinuendo


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    Beitrag 96: Max Richter / Vivaldi / Daniel Hope / Konzerthaus Kammerorchester Berlin / André De Ridder ‎– Recomposed By Max Richter: Vivaldi - The Four Seasons


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    Beitrag 97: Ray Charles ‎– Genius Loves Company / Ray Charles ‎– Genius Loves Company 10th Anniversary Edition (2 x 180 g, 45 rpm)


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  • Jean-Michel Jarre ‎– The Concerts In China


    Label: Polydor ‎– 2612 039 | Doppel-LP | 1982 | Genre: Electro, Ambient, Synth-Pop


    Für mich das Jarre-Album für die "einsame Insel": viele der Highlights aus Equinoxe und Magnetic Fields in deutlich verbesserter Darbietung gemischt mit neuem Material von "Edel-Kitsch" (Orient Express) bis einfach nur "edel" (Fishing Junks at Sunset).
    Zu schade, dass für Magnetic Fields 1 nicht mehr genug Platz vorhanden war und es einfach scherzhaft gegen 20 Sekunden Ping-Pong getauscht wurde. ;)


    Auch das Klapp-Cover und die Innenhüllen sind extrem schick - da kann die lieblos ge-/verunstaltete CD Version nur Trauer tragen.

  • Beitrag 98: Charles Lloyd Quartet ‎– Fish Out Of Water


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    Beitrag 99: John Coltrane ‎– Settin' The Pace


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    Beitrag 100: AIR ‎– Pocket Symphony


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    Beitrag 101: Buster Williams ‎– Something More


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    Beitrag 102: Steve Beresford / David Toop / John Zorn / Tonie Marshall ‎– Deadly Weapons


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