Vinyle Highlights

  • Wenn die Musik bis an die Decke und darüber hinaus spielt und einem die Worte fehlen ...


    McCoy Tyner Quartet ‎– New York Reunion


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    Chesky, 1991 / 2016


    Bass – Ron Carter / Drums – Al Foster / Piano – McCoy Tyner / Tenor Saxophone – Joe Henderson


    ... dann ist es diese Produktion, die dir den zeitgenössischen Anglizismus "what the fuck" abringt und das im besten Sinne. Wie ich oben schon geschrieben haben, fehlen mir die Worte, daher:


    Ein klassisches Jazzalbum, und nicht so zufällig eines der besten audiophilen Jazz-Alben aller Zeiten. (jpc)


    On “New York Reunion” you gonna hear the McCoy Tyner Quartet [with Joe Henderson, Ron Carter and Al Foster] delightfully swing and sonically soar like you’ll seldom hear. This is bright daytime jazz, jazz to set your head to bopping, your fingers to popping, and a ray of sunshine to be forever over your head while this album’s on your stereo.

    No doubt one of the main reasons this albums reaches the lofty heights it does, is because there is no showboating to be found; just a group of cats who know their trade, know their notes, know each other, and play to the ceiling ... like there’s nothing else that matters. And to that end, there’s barely a note you’re not gonna enjoy. (rateyourmusic)


    Dieses Album ist absolut Top of the Pop bzw. Jazz und daher natürlich #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png von mir. Wenn Ihr sie ergattern könnt, schlagt zu.

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

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    ... und sie dreht sich doch!

  • »Wellness für die Seele des Hörers«


    Martin Kolbe & Ralf Illenberger ‎– Waves


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    Mood Records, 1978


    Ein wundervoll faszinierendes, dahinschwebendes Album mit großartigen deutschen Musikern. Schon beim ersten Hören, damals vor langer langer Zeit, hat mich das Album, die Musik unfassbar geflasht. Das Album enthält ausnahmslos bärenstarke Stücke, die Interpretation von "In der Halle des Bergkönigs" aus Griegs Peer Gynt ist jedoch der absolute Höhepunkt für mich. Satte #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png und für die Gänshaut noch ein (#sternchen_k4.png).


    Mit "Waves" begaben sich zwei Schwaben auf einen damals wohl nicht vorhersehbaren Erfolgstrip. Das Duo Kolbe/Illenberger war in den zehn Jahren Existenz ungemein erfolgreich, tourte ohne Pause und veröffentlichte sieben Alben. Martin Kolbe hatte sich als Autodidakt das Spielen sowohl der Gitarre als auch des Schlagzeugs beigebracht und trommelte vor der Zusammenarbeit mit Illenberger in einigen Bands. Seit 1974 brachte Kolbe vier Alben auf den Markt. Ralf Illenberger hatte mit "Love Intense" seine letzte Platte veröffentlicht.


    Das Album eröffnet Welten des guten Klangs und das Duo hatte es nicht nötig, seine Fingerfertigkeit zur Schau zu stellen. Kolbe und Illenberger befanden sich direkt auf einer höheren Stufe. Sie konnten ihre Spieltechnik mit Leben und Gefühlen füllen. Lieder haben intimes wie auch orchestrales Flair und hier fanden sich zwei Zupfer, die miteinander auf Augenhöhe musizierten.


    Egal, wie man es sehen mag, sie ergänzten sich in wunderbarer Weise. Alle die, die damals mit beiden Ohren auch an solcher Gitarrenmusik hingen, werden es auch heute noch. Wer solche zeitlos schönen Künste noch nicht kennt, oder nur nebenbei davon gehört hat, sollte sich aufgeschlossen zeigen und den Schritt zum Reinhören wagen. Das Wagnis wird sich bestimmt in Spaß verkehren, nicht nur wenn man sich die Bearbeitung "In der Halle des Bergkönigs" von Peer Gynt anhört.


    Die Songs von Kolbe und Illenberger lassen sich auch schwer kategorisieren. Da swingt der Jazz, dann hat es etwas von Klassik und ein wenig Blues oder Funk darf es auch sein. Die Gitarristen transferieren ihre Gefühle in akustische Romanzen oder auch treibende Talfahrten.


    Mit dabei sind zwei sehr namhafte deutsche Jazzmusiker: Wolfgang Dauner (piano, synthesizer, clavinet) sowie der Bassist Eberhard Weber. Ihr Mitwirken hat den Effekt eines sich weiter öffnenden Fächers, obwohl man weiß, dass das Gitarrenduo alleine schon für verzaubernde Momente sorgen kann.


    Martin Kolbe und Ralf Illenberger schaffen Musik, in die man sich wie in ein riesiges Becken aus Federn hineinfallen lassen kann. Die Lieder dienen quasi auch dazu, sich von der Außenwelt abzuschotten. Schwingungen, die unter die Haut gehen. Vielleicht mag man hier auch von einem Wohlbefinden (neudeutsch heißt das wohl jetzt 'Wellness') für die Seele des Hörers sprechen. (rocktimes)


    Das Album ist für kleines Geld gebraucht gut zu ergattern!

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

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    ... und sie dreht sich doch!

  • Hallo Ralph,

    für diese LP sind 3 separate :thumbup::thumbup::thumbup:angemessen. Ich habe kürzlich unter " welche Jazz Lp..." etwas über diese wunderbare Platte geschrieben. Meine Lieblingsstücke sind der Opener "Beyond" und "Ballad of an Unborn"

    Viele liebe Grüße!

    Horst

    LG


    Horst

  • Hallo zusammen,


    ich habe mir kürzlich die beiden Alben von Lianna La Havas auf Vinyl gegönnt und direkt die EP „Blood Solo“ dazugepackt - die ich Euch hiermit an Herz legen möchte:


    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/122981/


    https://www.hhv.de/shop/de/art…lood-solo-483770?p=tpmeIn


    Die EP aus 45 RPM-Ausgabe beinhaltet, wie der Titel schon vermuten lässt, neue akustische Versionen von Titel aus dem zweiten Studioalbum „Blood“. Zunächst gab es diese „Solo“-Versionen nur digital und das Album wurde als Deluxe-Version mit dem Namen „Blood Solo“ veröffentlicht.

    Später hat man sich dann entschlossen, die Solo-Versionen incl. des neuen Tracks Fairytale auch auf Vinyl zu veröffentlichen.


    Und die akustischen Versionen sind einfach traumhaft. Dabei ist es neben dem Gitarrenspiel vor allem Ihre Stimme - so zart und zerbrechlich in Fairytale und Wonderfull, dabei aber auch sehr kraftvoll und laut in Grow und Midnight - einfach sehr wandlungsfähig.


    Das Vinyl selbst ist einwandfrei gepresst und kommt durch den 45er-Schnitt mit einem sehr „klaren“ und detailreichem Klangbild daher. So kann man mühelos jede noch so kleine Nuance dieser tollen und berührenden Darbietung verfolgen, regelrecht „spüren“ - das macht „Blood Solo“ zu einem echt musikalischem Erlebnis.



    Der TV-Sender arte hat vor einiger Zeit mal ein Konzert von Ihr aus dem Jahr 2016 im „Casino de Paris“ gesendet, welches man auch in der Mediathek Downloaden kann.


    Hier mal ein Ausschnitt:

    https://www.arte.tv/de/videos/…e-la-havas-live-in-paris/


    Man findet aber auch das ganze Konzert in den diversen Portalen...



    Ja - ich habe mich ein wenig in diese Stimme verliebt und hoffe inständig, dass es noch viel neues Material von Ihr geben wird... :thumbup:



    Musikalische Grüße

    Tom

    Is that what you wanted, Alfred?

    AAA-Mitglied

  • »Das Pantheon des größten Kontrabasskünstlers aller Zeiten!«


    Gary Karr ‎– Adagio d'Albinoni


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    Firebird / Cisco, 1993


    Angedroht hatte ich Euch ja schon im Beitrag: #339, dass ich Euch noch das Highlight vorstelle, über das ich zu Gary Karr gekommen bin. Entgegen der zuvor vorgestellten Platte, wird Karr hier nicht durch ein Piano, sondern eine Orgel begleitet. Das macht natürlich einen ganz anderen Raum und Frequenzen. So wird das Bassspiel von Karr durch den reichen Bass der Orgel nochmals "unternauert". Großartige Scheibe #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png.


    Gary Karr, wird als "weltweit führender Solobassist" (Time Magazine) gefeiert. Karrs geliebtes Adagio d'Albinoni - aufgenommen am 22. September 1981 in der Vega Hall in Takarazuka, Japan und ursprünglich im Jahr 1982 veröffentlicht - ist seit jeher ein Dauerliebling für Audiophile auf der ganzen Welt. Selten, wenn überhaupt, wurde der tiefe, sonore Klang des legendären Amati-Kontrabasses mit solcher Präzision und Genauigkeit aufgenommen. Stattlich und gefühlvoll war Gary Karr ein Spieler von ungewöhnlicher Anmut. Diese Aufnahme brachte ihn in das Pantheon des größten Kontrabasskünstlers aller Zeiten! (musicdirect.com)


    A1 Albinoni / Giazotto - Adagio In G Minor

    A2 Beethoven - Sonatine

    A3 Franck - Piece V


    B1 Händel - Sonate No.9 In B Minor: Largo

    B2 Händel - Sonate No.9 In B Minor: Alla Breve

    B3 Händel - Sonate No.9 In B Minor: Andante

    B4 Händel - Sonate No.9 In B Minor: Vivace

    B5 Bach, Gounod - Ave Maria


    Die Händel-Sonaten sind für mich das Highlight dieses Highlights.

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

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    ... und sie dreht sich doch!

  • Das entzieht sich jeder Kategorie und den Hörer in seinen Bann:


    Tu Fawning - Hearts On Hold


    tufawning.jpg


    City Slang, 2010


    Es gibt sie, die Musik, die wir so zuvor noch nie gehört haben. Klänge, Harmonien, das Zusammenspiel von Instrumenten, Kompositionen die unserem Ohr und Gehirn "fremd" aber extrem spannend vorkommen. Dieses Album, das Debut von Tu Fawning, ist eine solche "neue" Musik, die den Hörer enorm beeindruckt und fesselt, wunderbar.


    Tu Fawning, und ihr Debüt Hearts On Hold ist ein exakt konstruiertes Produkt, das mindestens so viele Zutaten intus hat wie kreolischer Gemüseeintopf. Wir hören Pauke und Trompete, wir hören Klavier, Geige und Posaune, die inmitten treibender Rhythmen diverser Provenienz erklingen, untertauchen, verschütt gehen und urplötzlich wieder auftauchen – und wir erleben auch die Rummelplatz-Atmosphäre, die Tom Waits seit Jahrzehnten (was fehlt, ist natürlich die solitäre Stimme des Meisters) in seinen Liedern parkt. Was wir nicht hören, ist alles, was die sowieso hohle Kategorie „Indie“ füllt. Wir hören Tu Fawning, und Tu Fawning machen Kunst! (musikexpress)


    ,, ... Auch hier spielt man mit den Verlockungen des Erlesenen und Überreizten. Die Rhythmen zitieren afrikanische Tribal-Trommeln, indonesische Gamelan-Musik, aber auch ganz alten Blues. Unheimliche Piano-Melodien tragen den Hörer in die Welten von Tim Burton und Danny Elfman..." (Rolling Stone, 01 / 2011)


    ,,Perkussiv, abwechslungsreich und vorn vorne bis hinten stilistischem Freidenkertum verpflichtet." (musikexpress, 02 / 2011)


    Aktuell immer noch für einen Fairen Preis im Handel verfügbar. Dieses, im wahrsten Sinne des Wortes, herausragende Album hat sich seine #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png (#sternchen_k4.png) redlich verdient.

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

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    ... und sie dreht sich doch!

  • Ein Jazz-Album von Till Brönner


    Till Brönner, Dieter Ilg ‎– Nightfall


    brönner.jpg


    Masterworks / Okeh, 2018


    Die Fans der bisherigen Musik von Till Brönner mögen mir verzeihen, wenn ich mit großer Freude feststelle, dass der »beste Jazztrompeter der Welt« auch mal Jazzmusik auf ein Album bringt. Bisher habe ich Herrn Brönner eher als Lifestyle- R&B-Kommerztrompeter wahrgenommen. Damit ist nun Schluss!


    Denn dieses Album ist definitiv großartig, so großartig, dass jemand anderes sehr viele Worte dafür gefunden hat, derer ich mich hier gerne bediene:


    Es gibt musikalische Konstellationen, die so naheliegend sind, dass sich die Frage aufdrängt, warum sie nicht schon lange Wirklichkeit geworden sind. Und wenn sie dann endlich doch ins Licht der Öffentlichkeit treten, erscheinen sie uns so vertraut, als würden wir sie bereits seit Jahrzehnten kennen. Eine dieser Konstellationen ist das Duo des Trompeters Till Brönner und des Bassisten Dieter Ilg. Sie sind – so abgedroschen dieser Begriff klingen mag – im wahrsten Sinne des Wortes Geistesverwandte, die auf ihren sehr gegensätzlichen Instrumenten oft das Gleiche wollen, auch wenn sie es auf recht unterschiedliche Weise ausdrücken, womit sie sich wiederum hervorragend ergänzen. Zu hören ist diese Osmose nun auf ihrem ersten gemeinsamen Album Nightfall.

    Einige wenige durften in den letzten Jahren bereits das Privileg genießen, Brönner und Ilg live im Duo zu erleben. Beide Musiker gehören seit langer Zeit zu den Protagonisten des deutschen und europäischen Jazz. Brönner hat in unterschiedlichsten Besetzungen Alben aufgenommen, war als Produzent für Künstler wie Filmdiva Hildegard Knef oder Bariton Thomas Quasthoff aktiv, setzte sich live spontanen Situationen mit Freejazzern wie Günther Baby Sommer oder Christian Lillinger aus und spielte auf persönliche Einladung von Barack Obama im Weißen Haus. Ilg entdeckte in den 1990er Jahren das deutsche Volkslied für den Jazz, stärkte mit seiner sonoren, besonnenen, aber immer ungemein offenen Art Musikern wie Randy Brecker, Charlie Mariano oder Nguyen Le den Rücken und war Mitglied im legendären Quintett von Albert Mangelsdorff und Wolfgang Dauner. Wenn Ilg und Brönner sich treffen, kommt einiges an Jazzgeschichte und -geschichten zusammen, aber auch jede Menge Zukunft.

    Denn bei allem persönlichen Renommee verfallen die Beiden zu keinem Zeitpunkt der Attitüde zweier Superstars auf einem Gipfeltreffen. Sie sind zwei Musiker, die sich immer viel zu erzählen haben. Deshalb haben sie sich Zeit gelassen, bis sie ins Studio gingen, und sie lassen sich auch beim Spielen Zeit. Eine gute Geschichte will sich entfalten dürfen und atmen. Sie will erzählt, mit Leben ausgefüllt, aber auch gehört sein. Brönner und Ilg hetzen nicht von einem spielerischen Höhepunkt zum anderen, sondern lassen ihre Storys kommen. Wichtig ist ihnen vor allem, was sie zu sagen haben und wie sie es sagen. Statt auf Leadstimme und Begleitung setzen sie zu jedem Zeitpunkt auf einen ausgewogenen Dialog auf Augenhöhe. Die Natur der Instrumente bringt es mit sich, dass Brönners Part vielleicht ein wenig wendiger und geschmeidiger ist und Ilg sich dafür mit mehr Wucht eingibt. Aber jeder Ton hat Gewicht, steht ganz für sich und ist zugleich Spiegelbild des jeweils anderen.

    Die Auswahl der Stücke ist ein Beleg dafür, dass die Musiker sich auf keine Zuordnung oder Kategorisierung festlegen wollen. Wenn Jazz jemals ein Ausdruck von individueller Freiheit war, dann manifestiert sich diese Unabhängigkeit hier frei von allen Mythen im Zugriff aufs Material ebenso wie in der spontanen Umsetzung. Alles ist machbar, wenn man es nur will, und Brönner und Ilg wollen es. Songs von Leonard Cohen, den Beatles und Britney Spears, Stücke von Jerome Kern, Johnny Green und Ornette Coleman, Kompositionen von Johann Sebastian Bach und Melchior Vulpius, aber auch einige Eigenschöpfungen von Ilg und Brönner belegen eine fast beispiellose Bandbreite der Intentionen und Einflüsse. In jedem dieser Songs finden die beiden Partner neue Einfallswinkel und Perspektiven. Soli im klassischen Sinne des Jazz gibt es nicht. Wie in jedem guten Gespräch, das sich auf natürliche Weise entfaltet, liegt die Argumentation mal auf der einen, mal auf der anderen Seite. Der Fluss der Gedanken ist völlig frei. Er drückt sich hier durch ein schmales Bett, um im nächsten Augenblick in ein weites Delta zu münden. (jpc)


    »Intensive Begegnung auf Schloss Elmau: Trompeter Till Brönner und Bassist Dieter Ilg mal im tiefsinnigen Dialog, mal mit jeder Menge Witz und Spaß. Ein ungemein abwechslungsreiches Album.« (Empfehlung des Monats in Fono Forum, Februar 2018)

    »... auf ›Nightfall‹ finden sich alle Klangfarben und Intonationsvarianten, die sich Brönner auf seinem langen Weg vom virtuosen Bigband-Bläser zum souveränen Soundmaler angeeignet hat.« (Stereo, März 2018)

    »... ein Brevier charmanter, jazziger Dialoge ...« (stereoplay, April 2018)

    »Der crossovererprobte Trompeter Brönner und der mit frechen Klassiker-Adaptionen bekannt gewordene Bassist Dieter Ilg machen's großartig.« (Audio, Mai 2018)

    Ein waschechtes #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png - Album!


    PS: Presstechnisch hat es leider Luft nach oben, ist jedoch momentan für um die 20 Euronen erhältlich, bei jpc nur 1 Exemplar pro Kunde, so wertvoll ist das ;).

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

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    ... und sie dreht sich doch!

  • Hallo Ralph,

    vielen Dank für die schöne Rezession. Ich hatte vor ein paar Monaten meine LP an JPC wegen Pressmängel zurückgegeben.

    Anscheinend ist die komplette Charge tellerförmig verzogen.

    Schade...:(

    Gruß

    Horst

    LG


    Horst

  • Hallo Ralph,

    vielen Dank für die schöne Rezession. Ich hatte vor ein paar Monaten meine LP an JPC wegen Pressmängel zurückgegeben.

    Anscheinend ist die komplette Charge tellerförmig verzogen.

    Schade...:(


    Moin Horst,

    da kann ich Dich beruhigen, meine ist glücklicherweise nicht verzogen, also hier lohnt es sich umzutauschen, bis Du ein akzeptables Exemplar erhälst. Keep umtausching :thumbup:.

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

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    ... und sie dreht sich doch!

  • Hallo Ralph,

    eine meiner absoluten Lieblingsplatten von ihm. Für mich klasse Musik wenn man mit Herrn Brönner unbefangen umgehen kann. Ich freue mich schon auf das Konzert zu dieser Platte in Hannover und am 09.12. ist es endlich soweit das ich Ihn auch live erleben kann ( inkl. Dieter Ilg).

    VG Thorsten


    DIY - Röhren -


    Mitglied der AAA

  • Ich habe diese in nahezu Mint: https://www.discogs.com/de/Son…-Out-West/release/6797498

    War teuer von einer Börse.


    Das ist das Original in Stereo: https://www.discogs.com/de/Son…-Out-West/release/4942937

    Hat ein Kumpel Glück gehabt und nur soviel bezahlt, wie ich für meine


    Für die Freunde des Mono: https://www.discogs.com/de/Son…-Out-West/release/2934933


    Die Discogs-Preise haben Spannweite, aber 250 - 350 EUR sind fällig für diese Platte in einem hervorragenden Zustand. Da man das selten sieht, habe ich auch bei der zweiten Auflage zugegriffen. Übrigens ein paar Mal auf der diesjährigen High End auf den Apolyten aufgelegt. Großer Klang!


    Eine gute Alternative ist die erste Analogue Productions. Im Vergleich kommt diese aber an die 2. Contemporary nicht ran. Der Unterschied ist größer als der zwischen Contemporary und der Stereo Pressung.

    Viele Grüsse,
    Mario


    It is good taste, and good taste alone, that possesses the power to sterilize and is always the first handicap to any creative functioning. (Salvador Dali)