Vinyle Highlights

  • Genau als solches war es auch gemeint Wolle :thumbup:

    Und in der Tat ist die Quantität und Komplexität von Musik ein „Fass ohne Boden“. Mir geht langsam der Platz aus und ich kratze nicht einmal an der Oberfläche.

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

    ____________________________

    ... und sie dreht sich doch!

  • Spaza ‎– Spaza

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    Text von Jpc :

    An entirely improvised album recorded live, in one take, featuring a once-off ensemble of Johannesburg-based avantgarde musicians.

    A band with no permanent personnel, with each line-up assembled for the express purpose of recording improvised or workshopped material. For this, the initial salvo, SPAZA was put together from a group of musicians with individual and collective links to Johannesburg's jazz, afro funk and experimental electro scenes.

    As a body of work created on the spot, there is a heightened and sustained sense of intuition running through this recording whose sonic palette is so wide it captures - through soundscaping, invocation, lament, impressionistic vocal weaving - not only the transient and hybridised nature of life in Johannesburg, but also the heaviness of the air at the time of its recording.

    Between percussionist Gontse Makhene and bass player Ariel Zamonsky on the bottom end of the scale (both of whom are part of Shabaka Hutchings' band, Shabaka & The Ancestors), and sound sculptor Joao Orecchia and string wizard Waldo Alexander on the nebulous end of it, vocalists Nosisi Ngakane and Siya Makuzeni (who also plays trombone) marshal a vocal experiment that is as tense as it is playful. The results, shaped in the Pan African milieu that is Johannesburg, is a freewheeling representation of continental astral travel.

    lg

    Theo

  • Reza Askari - Magic Realism


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    Hallo zusammen,


    heute möchte ich Euch gerne das zweite Album des Bassisten Reza Askari vorstellen.


    Vita

    Geboren 1986 in Fulda, erlernte Reza im Alter von acht Jahren das Klavierspiel und wechselte mit 12 zum E- Bass. Hier erhielt er zunächst Unterricht bei Fred Nash, später bei Wolfgang Hahling, Dave King und Decebal Badila.


    Nach seinem Abitur begann er 2006 sein Musikstudium mit der Fachrichtung Jazz E-Bass an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln bei Marius Goldhammer. Seit 2008 studiert er zusätzlich Kontrabass ebenfalls an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Dieter Manderscheid und Sebastian Gramss.


    Im September 2012 folgt der Abschluß mit Auszeichnung. Zudem erhielt er Klavierunterricht bei Hans Lüdemann und Florian Ross.


    2012 gründete er seine eigene Formation "Roar" - diese besteht aus:

    Reza Askari: Bass

    Stefan Karl: Saxophon

    Fabian Arends: Schlagzeug


    Im April 2017 veröffentlichte Roar das gleichnamige Debut. Dieses wurde, wie auch „Magic Realism“, bereits 2014 im Kölner Loft aufgenommen.


    Seit 2013 ist Reza Askari festes Mitglied des "Thomas Rückert Trio". Im gleichen Jahr veröffentlich das Pianotrio seine erste CD "Meera".

    Mit dem Doppeltrio "Makkro" (I - Janning Trumann - tb, Reza Askari - b, Fabian Arends - dr, II - Christian Lorenzen - p, Oliver Lutz - b, Thomas Sauerborn - dr) erscheint im Juni 2013 die CD "Raeume".


    Bei dem fulminaten Auftritt mit der Gruppe "Colonel Petrov´s Good Judgement" während des Winterjazz 2015 in Köln (Sebastian Müller-Gitarre / Rafael Calman und Nils Tegen - Schlagzeug) zeigte sich Reza Askari von einer ganz anderen Seite.

    Weni­ger vom Jazz, son­dern viel­mehr von cha­rak­ter­star­ken Bands aus dem här­te­ren Rock-Bereich, wie Black Sab­bath, Earth und den Mel­vins beein­flusst, geht bei Auftritten mit dieser Band auch schon mal eine Seite am E-Bass fliegen.


    Reza spielte von 2009-2011 in der Konzertbesetzung des Bundesjazzorchester(BuJazzO) und von 2008-2010 im Landesjugendjazzorchester Hessen, mit welchen er Länder wie China, Vietnam, Süd-Korea, Libanon, Syrien, Jordanien, Palästina, Kanada und die USA bereiste.


    Er hat bereits mit Künstlern wie Marc Ducret, Benny Golson, Jeff Hamilton, Peter Herbolzheimer, Mike Herting, Frank Haunschild, Heiner Wiberny, Gerd Dudek, John Hollenbeck, Jiggs Whigham, Gary Versace, Max Herre und Clueso zusammen gearbeitet und auf zahlreichen Festivals wie den Leverkusener Jazztagen, dem Port Townsend Jazz Festival, Jazz Lives In Syria, Hot Jazz Summit Ploiesti, dem Jazzfest Berlin, dem Moers Festival, Summer Klaeng Köln, Klaeng Festival Köln und dem Acht Brücken Festival in Köln gespielt.



    Vinyl / Aufnahme

    Das Album wurde 2018 im Kölner Loft aufgenommen, an den Reglern stand (wie beim Debut) Christian Heck. Mehr zum Kölner Loft bzw. zum „tonart Studio“ findet Ihr hier:

    https://www.loftkoeln.de/de/studio/

    https://www.tonart-studio.de/


    Es wurde ein spezielles Vinyl-Mastering von Michael Fossenkemper in den „Turteltone Studios“ in New York vorgenommen.


    Das Cover ist einfach gehalten (kein Gatefold) - was ich persönlich aber nicht schlimm finde (spart Platz im Regal). Das Vinyl selbst ist stahlbau und steckt in einer gefütterten Hülle im knalligen rot:


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    Die Pressung ist absolut plan und klanglich auf Referenzniveau. Es gibt keinerlei Laufgeräusche. Vergleichbar mit den aktuellen Tone Poet oder auch TBM oder Impex-Pressungen.


    Musik

    Auf Magic Realism gibt es „aktuellen“ Jazz zu hören.

    Mal schnell und druckvoll gespielt, wie im Opener Firefly oder Play, mal sanft und gefühlvoll wie im Titeltrack Magic Realism. In Bottrop Bebop driftet es auch leicht Richtung Free Jazz ab - hier mit gutem Schlagwerk.


    Wenn ich auf dem Album ein Highlight nennen müsste (was wirklich schwierig ist), wäre es wohl Painman. Selten habe ich einen Bass gehört, der derart schön als Aufnahme „eingefangen“ wurde... :love:


    An diese Stelle ein großes Dankeschön an Stephan nemu - er hatte die Platte bei der letzten Vinyl-Session dabei und kennt den Künstler persönlich sehr gut.

    Vielleicht schreibt er auch noch ein paar Zeilen...


    Bezugsquellen

    Das Vinyl gibt es exklusiv auf bandcamp:

    https://rezaaskari.bandcamp.com/album/magic-realism-2


    Der geneigte Jazzfan und Sammler sollte sich allerdings beeilen, bevor die auf 300 Ausgaben limitierte Pressung vergriffen ist.



    Musikalische Grüße

    Tom

    Is that what you wanted, Alfred?

    AAA-Mitglied

  • Album #5 und noch immer unter dem Radar


    Girls In Airports - Live


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    Edition Records, 2017


    Martin Stender, Saxofon / Lars Greve, Saxofon, Klarinette / Mathias Holm, Keyboards / Victor Dybbroe, Percussion / Mads Forsby, Schlagzeug


    Den Status als Geheimtipp dürften die "Girls in Airports" mittlerweile verloren haben. Nicht aber den Ruf, eine der interessantesten Bands der aktuellen Dänischen Szene zu sein. Wer jedoch singende Blondinen erwartet, wird von den fünf Herren aus Dänemark höchst angenehm enttäuscht. Mit hypnotischen Sounds, bei denen sich zwei Saxofone (eines wird gern auch mal durch eine duftige Klarinette ersetzt) wirkungsvoll aneinander reiben, während dahinter leichtgängig-pulsierende Rhythmen und der flirrende Klang eines Wurlitzer-Pianos für lässig-heitere Stimmung sorgen. Sehr entspannt, geradezu loungemäßig, präsentiert dieses Quintett wunderschöne Stücke voll vertrackter Details, deren eigenständige Machart dem zeitgenössischen Jazz neue Facetten gibt. (jazz-fun)


    Das fünfte Album der dänischen Crossover-Band Girls In Airports wurde im April 2017 während drei Live-Shows in Deutschland aufgenommen. Es ist schwierig, den Sound von Girls In Airports angemessen zu beschreiben. Die Musik ist eine Mischung aus Ambient- und Rock-Beats, verbunden mit Jazz-Lyrik. Vielleicht ist es eine Mischung aus sagen,King Crimsons eher pastorale Zwischenspiele, das frühzeitige Instrumental Pink Floyd und vielleicht eine Suppe aus Enos Klanglandschaften sowie ein dunkles dronenartiges Saxophon à la Donny McCaslin, wie es auf David BowiesBlackstar zu hören ist. Wie auch immer Sie es schneiden, dies ist ein faszinierendes und unvergessliches Set. (allaboutjazz)


    Ich mag den Sound der Girls sehr, sie klingen wie keine Combo zuvor, es wundert mich lediglich, dass sie bisher (auch hier im Forum) so unbekannt blieben. Dieses Album benötigt zwingend dringende #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png (#sternchen_k4.png).

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

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    ... und sie dreht sich doch!

  • Immer gerne :)


    Eigentlich wäre das nächste Highlight ja erst im August fällig. Da jedoch der Urlaub in diesem besonderen Jahr bei den Allermeisten hier vermutlich nicht so stattfindet, wie üblich, gibts noch ein Juli-Highlight und zwar ein tatsächlich sehr besonderes.

    Zum einen gibt es das Album passend zum Urlaub aktuell (noch) im Handel, zum anderen handelt es sich um (zeitaktuelle) Elektronik, was für diesen Faden hier eine Seltenheit darstellt.


    Ståle Storløkken ‎- The Haze Of Sleeplessness


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    Hubro, 2019


    Der aus dem norwegichen Lillehammer stammende Keyboarder Ståle Storlokken startet seine musikalische Karriere Ende der achtziger Jahre mit dem Jazztrio Veslefrekk, dessen gleichnamiges Debütalbum 1994 erschien. Seitdem arbeitet(e) der vielbeschäftigte Musiker mit renommierten Kollegen wie Christian Wallumrod, Terje Rypdal, Arve Henriksen oder Terje Isungset, spielte mit der Formation Supersilent diverse hochgelobte Alben ein und war auf dem 2012 erschienenen Album »The Death Defying Unicorn« der norwegischen Band Motorpsycho zu hören.


    Jetzt legt der studierte Musiker (Trondelag Musikkonservatorium), der zu den gefragtesten Jazzkeyboardern seiner skandinavischen Heimat zählt, mit »The Haze Of Sleeplessness« sein Solodebüt vor. Instrumentiert mit Hammond Orgel, Synthesizer, Mellotron und Fender Rhodes Piano und komplett im Alleingang eingespielt und produziert, lässt Storlokken hierauf seiner Experimentierfreude freien Lauf und wartet dabei mit sieben elektronischen Ambient-Instrumentaltracks auf.


    Dabei reicht das stilistische Spektrum auf diesem Album, das sich als Soundtrack zu einem imaginären Film versteht, von experimentellen Soundcollagen über atmosphärisch düsteren Drones bis hin zu harmonischen, sequenzergesteuerten Elektronikklängen (in bester Tangerine-Dream-Tradition). (jpc)


    Den Worten ist nichts hinzuzufügen außer natürlich die #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png.


    PS: Ich wünsche Euch einen tollen Urlaub. 8)

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


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  • Na, dann will ich auch mal wieder...

    Dieses Album haben hier schon einige gezeigt, für mich ist es ein Highlight!

    Ich suche ja gern nach "frischer" deutscher Musik, die sich für mich positiv von anderer abgrenzt.

    Ich weiß gar nicht, wer das hier im Forum zuerst vorgestellt hat, bisher habe ich das Album schon oft über TIDAL gehört und wollte es mir dann besorgen, wenn ich mal wieder nach Dresden komme. Ich war mir sicher, dass es in der Neustadt in meinen Plattenläden zu bekommen ist und so wollte ich nicht im Netz bestellen (obwohl man bei der Band wohl direkt ordern kann). Jetzt im Urlaub waren wir wieder in der Nähe von Dresden bei Verwandtschaft und ich konnte die Platte dann auch kaufen.

    Das Geld geht direkt an die Band, die ja aus Dresden kommt, die verteilen wohl die Platten in den Läden in Dresden und Umgegend. Der Plattenladenmensch hatte eine separate Kasse.

    Die Pressung ist sehr gut, und das Cover sehr wertig, mit Poster von denen :).

    Nun, das werde ich mir nicht an die Wand hängen, aber ich hoffe, nach diesem ganzen Corona, sie dann auch live zu sehen...

    Es geht um - Die Arbeit - das Debutalbum heißt "Material".



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    beste Grüße


    Rainer

  • Hi Rainer,

    das Album steht auch auf meiner Want-List. Kannst Du etwas zum musikalischem Inhalt schrieben?

    Gruß, Claus

    Hallo Claus,


    das ist gar nicht so einfach. Indie-Punk/Post-Punk mit Texten, die schon etwas "speziell" sind.

    Ich mag es nicht, wenn es immer nur um Liebesgeträllere geht. Die Musik muss mich ansprechen. Es gibt Hörproben auf Youtube und auf der Homepage...


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    Erinnert mich ein bisschen an Fehlfarben...:/

    beste Grüße


    Rainer

  • Zur Info:

    im aktuellen Vinyl-Weekender von HHV gibt es die Box für 42,49€:

    https://www.hhv.de/shop/de/art…where-the-light-is-265808


    Musikalische Grüße

    Tom

    Is that what you wanted, Alfred?

    AAA-Mitglied

  • »Ein Album zum Schwelgen, in jeder Hinsicht«


    Dominic Miller - Absinthe


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    ECM, 2019


    Seit Dezember 2019 habe ich dieses Album nun vielfach gehört und kann kaum genug davon bekommen, aber erstmal die Experten:


    Nach seinem ECM-Debüt vor zwei Jahren präsentiert Dominic Miller 2019 ein neues Album bei dem deutschen Jazzlabel.

    »Absinthe« heißt der Nachfolger von »Silent Night«. Und wie schon beim Vorgänger ist der Name Programm. Nach leisen Tönen kommt nun ein intensiv-berauschendes, farbenfrohes Album.

    Dafür holte sich Miller ein paar namhafte Kollegen ins Studio: Schlagzeuglegende Manu Katché, Mike Lindup an Keyboard und Synthesizer, Nicolas Fiszman am Bass und Santiago Arias am Bandoneon bilden zusammen mit dem Gitarristen das Quintett.

    Geschrieben und komponiert wurde »Absinthe« in Südfrankreich, wo es anschließend mit Unterstützung von Manfred Eicher im Studio von La Buissonne, in Pernes-les-Fontaines auch aufgenommen wurde.

    Das Ergebnis ist ein mitreißendes Album, das sowohl mit virtuosen Musikern und präzisem Zusammenspiel als auch mit Lyrik und großer Energie überzeugt: »Absinthe« von Dominic Miller und Band. (jpc)


    »Ein Album zum Schwelgen, in jeder Hinsicht.« (stereoplay, März 2019)


    »Super-Neo-Jazz, Super-Klang, Super-Fertigung.« (Audio, Juni 2019)


    »Ein musikalisches Gemälde von hoher Güte, von ECM würdig in Szene gesetzt.« (LP Magazin, 4 / 2019)


    Bandoneon im Jazz ist für mich, spätestens seit Dino Saluzzi, eines der höchsten Gefühle, das Zusammenspiel hier mit der Gitarre ist lautmalerisch perfekt gelungen, daher reichen mir für dieses Album meine vorhandenen Worte kaum aus, es ist eines meiner absoluten Favoriten und daher #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png #sternchen_k4.png (#sternchen_k4.png).


    PS: Glücklicherweise auch noch gut im Handel zu bekommen.


    PPS: DVC Nun ist es in den Highlights, wie bereits angekündigt ;)

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

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    ... und sie dreht sich doch!

  • Nach dem Einmessen eines Hörraums und der Justage eines Tonabnehmers wurde mir jüngst vorgeführt:


    Herbert Pixner Projekt - Lost Elysion


    https://www.discogs.com/de/Her…-Elysion/release/12450797


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    Wer mal Lust auf „etwas anderes“ hat, dem kann auch ich diese audiophile LP ans Herz legen 😍

  • Fehlfarben? Eher weniger, ist mMn recht verwandt mit Die Nerven, Karies usw.


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    Viele Grüße

    Thomas

  • Hallo,


    ich habe Rebecca Pidgeon "the raven " hier schon einmal vorgestellt ;)

    Jetzt ist "Raven" als 45er von Analogue Productions zu haben.


    Alles noch etwas feiner, ziemlich ordentlich :love:


    Raven Front 45 rpm AAA.JPG


    Raven Midle 45 2rpm AAA.JPG


    Raven Back 45 rpm AAA.JPG


    "Rebecca Pidgeon, die gefeierte schottische Schauspielerin, hat ihre Begabung als Sängerin/Songschreiberin auch auf mehreren ihrer vielbeachteten Alben unter Beweis gestellt. Pidgeon nimmt Elemente aus Folk, Pop, Jazz und keltischen Traditionen auf und erschafft so intime Poesie, die dennoch Schwung hat. Geboren in Cambridge, Massachusetts, zog sie später im Alter von 5 Jahren mit ihrer Familie nach Edinburgh, Schottland.

    Als Teenager in Schottland sang sie als einfache Flucht vor ihrem anspruchsvollen Schauspielstudium Songs aus und mit dem Radio und den Beatles- und Joni Mitchell-Platten ihrer Eltern. Schließlich schrieb sie sich mit 18 Jahren an der Royal Academy of Dramatic Art in London ein, wo sie Schauspiel, Musik und Gesang studierte."


    Pidgeons erste Chesky-Veröffentlichung, "The Raven", enthielt Pidgeons atemberaubende Version von "Spanish Harlem". Dank Pidgeons kristalliner Stimme und Cheskys High-Fidelity-Aufnahmetechnik wurde "The Raven" zu einem audiophilen Klassiker.


    Wer die hervorragende original Ausgabe der "the raven" hat braucht die 45er nicht zwingend ;)

    Aber es geht noch einen Ticken besser auf der 45er 8o


    Mit freundlichem Gruß aus dem Freistaat in der Nordsee


    Jürgen

    "Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen"


    Theresia von Avila

  • Danke für den Hinweis - und den Vergleich mit der 33er! Ich gebe mich dann mit der langsamen Version zufrieden.


    Grüße von Doc No

    "Das Volk hasst die Geniessenden wie ein Eunuch die Männer." Georg Büchner