Tonabnehmer und Musikrichtungen

  • Hallo liebe Vinylfreunde
    Immer wieder lese ich das verschiedene Musikrichtungen sich nicht mit ein und demselben Tonabnehmern gut anhören.Was für Klassik gut sein sollte ist für Pop ungeeignet usw.Dabei spielt der Nadelschliff nicht einmal eine Rolle..Warum??frage ich in die Runde....Kann man bei Popmusik nicht auch auf Feinheiten achten Ist ein System das sagen wir mal eine Operette spitzenmäßig wiedergibt für Rockmusik ungeeignetWarum sollte das so sein?
    Brauch ich dann wirklich 2-3 Systeme nur weil ich verschieden Musikrichtungen mag?


    vg. Herbert


    dem bekannt ist das man mit einem Ferrari nicht in die Wüste sollte und ein Landy nicht für die Nordschleife gebaut wurde

    Einmal editiert, zuletzt von saher ()

  • Mahlzeit!


    Grds. sollte ein guter Tonabnehmer alle Musikrichtungen wiedergeben können. Für Rock&Pop werden gerne Rundnadeln genommen, da diese durch gewisse Kompressionseffekte bei der Abtastung "mehr Druck machen".
    Es gibt aber auch ganz hervorragende Alleskönner, so höre ich mit dem Nagaoka OS300MP fast alle Stilrichtungen gleich gut. Aber es macht auch sehr große Freude, einfach mal einen Exoten auszuprobieren und gewissen Entdeckungen zu machen...

    Mit bestem Gruß - Stefan

  • Moin


    ein guter TA kann alles, so sehe ich das auch..


    Ein TA mit einem von Haus aus nicht zu 'fordernden' Frequnzgang kann allerdings, bei entsprechender Musik, die Schmalbandigkeit der Aufnahme besser kaschieren als ein super-breitbandiges System - gilt ähnlich auch für LS.
    Das entspricht auch dem Rundnadel-Satz des Höhlenbewohners ;)


    Auch sollten die LS ein wenig zum TA -oder umgekehrt- passen.


    Bsp: Zu einem reinrassigen BB-Konzept würde ich jetzt nicht zwingend einen vdH-Vogel oder ein Lyra nehmen.


    Ich finde es vor allem wichtig, das man sich Verschleissteile wie TA in einer zum Zahlungseingang 8) passenden Kategorie aussucht.


    Wenn ich mir bei durchschnittlichem Einkommen einmal ein 'Goldfinger' leiste, darf ich 20j keinen Tremor oder einen unachtsamen Moment haben, sonst gibts auf Jahre hin ein Interims-103er ;)



    Ein 103er oder ein Pearl , ein gutes MM für leichtere Arme (falls vorhanden) und vielleicht noch ein 'Schätzchen' für besondere Momente - damit kann man schon SEHR komfortabel leben.


    Natürlich ist da noch Luft nach oben - aber bei cost-no-object ist das suchen und finden von TA ohnehin kein Problem.

  • Ich bin auch der Meinung, dass es Tonabnehmer für alles gibt.Ich habe jahrelang mit einem AT-OC9 gehört, ohne dass ich mir Gedanken über einen zweiten TA für beispielsweise klassische musik gemacht habe. Das Problem ist, je mehr man in Foren stöbert um so mehr weiss man, dass man mit einem Setup nicht glücklich sein wird. 8o Es gibt aber in jedem Fall Tonabnehmer, die nicht für alles geeignet sind, diese Erfahrung habe ich mit einem Ortofon Kontrapunkt B gemacht. Das klang mit guten Aufnahmen ganz vorzüglich, schlecht produzierte Pop Platten waren unhörbar.
    Mein derzeitiger Favorit, ein "vdH-Vogel" kann auch alles. Mit einem MC One kann man auch sehr, sehr zufrieden alles hören. Und auch hier gilt, dass die Preise für Reparaturen sehr günstig sind.

    Viele Grüße


    Jörg


    Ich höre damit und meine kleine Plattensammlung seht ihr bei DISCOGS.



  • Hallo,


    mein Benz geht mit jeder Musik. Und jetzt nach etwa 70 h Einspielzeit für das System und meinen Ohren ist es auch "etwas" gnädiger mit "schlechteren" Aufnahmen :D


    Mit freundlichem Gruß aus der friesischen Karibik


    Jürgen

    "Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen"


    Theresia von Avila

  • Hoi,
    ich nehme bei "klassischer" und "feinklanglicher" Musik mein Ortofon MC 20-2 (leider habe ich kein MC 30 mehr) und wenn es kacheln soll (dynamisch, impulsiv, anspringend) das Denon DL 160. Früher war die Kombination MC 30 und Yamaha MC 5. Ich würde ungern auf die Wahlmöglichkeit verzichten.


    Gruss vom See
    Rudolf

    Musikliebhaber + Vintage Fan

  • Zitat


    Bsp: Zu einem reinrassigen BB-Konzept würde ich jetzt nicht zwingend einen vdH-Vogel oder ein Lyra nehmen.


    Hallo raetsken,
    was ist denn ein "BB-Konzept??


    Gruß
    Nobbi

  • Moin,
    BB = BREIT-BÄNDER,
    Mit einem Kryo behandeltem shibatisiertem und im Ebenholzbody
    verpflanztem DL103 geht auch alles, etwas besser gehts noch
    mit einem Monster Genesis 1000 (ZYX), wie schon geschrieben,
    auch mit einem AT OC9 oder einem AT OC30, geht es hervorragend.
    Hörtechnisch hab ich da etwas Probleme mit einem Ortofon Rohmann
    oder einem Linn Klyde, aber wie immer Geschmacksache.

    Gruß
    Wolfgang

  • Tonabnehmer für bestimmte Musikrichtungen sind meist die Minderwertigen und die "bestimmten Musikrichtungen" klanglich weniger anspruchsvoller Rock auf mäßigen 70er-Jahre-Pressungen.
    Ein wirklich guter Tonabnehmer holt dagegen aus der Rille im Rahmen des technisch möglichen und das Ziel der exakten Umsetzung von Abtastung zum elektrischen Signal resultiert darin, das man vom Geräusch über akustische, elektronische Instrumente bis zum Gesang alles damit in gleichguter Qualität hören kann.


    Mein MC 30 Supreme (nicht anders wie auch Super und Spuper MKII) macht das z.B. so, da kann ich auflegen was ich will, es stellt mich stets sehr zufrieden. Das kenne ich bisher von allen Ortofon MC. Sie unterscheiden sich vielleicht in der Signalqualität etwaws, aber nie welche Art von Musik... nicht anders auch beim noch filigraner abtastenden Lyra Delos, es spielt auch alles, ohne das ich je den Eindruck hätte, bei dieser Platte paßt es aber gar nicht. Allenfalls bei Klassik neige ich ein wenig mehr zum MC 30, vielleicht wegen seiner geringfügig ausgeprägteren Räumlichkeit...? Aber das ist eher ein Luxusproblem als eine Notwendigkeit.


    Also, besser in einen höherwertigen MC investieren als in viele Einsteigermodelle. Damit macht das Musikhören insgesamt mehr Spaß. Es spricht natürlich nichts gegen ein weiteres "Backup-System", welches aber auch alles gleichermaßen gut wiedergeben sollte. Und das denke ich, tun die meisten Tonabnehmer.

    Gruß André
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  • Hallo Herbert,


    ich habe mich früher auch gefragt, wie das sein kann und bin skeptisch gewesen. Nach meiner Erfahrung stimmt es aber tatsächlich, dass Tonabnehmer mit unterschiedlichen Musikrichtungen besser oder schlechter zurechtkommen können. Zu den Alleskönnern wurde ja schon viel gesagt (mein modifiziertes DL-103 weist auch keine genrespezifischen Schwächen auf). Kommen wir also mal zu den "Versagern".


    Aufschlussreich war für mich der Unterschied zwischen dem Denon DL-103 und 304. Das 304 ist dem 103 in fast allen Belangen überlegen: so geht es wesentlich tiefer in den Keller und zeichnet sich durch eine feine Hochtonwiedergabe aus. Es "macht" eine breite Bühne auf der die Instrumente präzise platziert sind. Allerdings wird dem 304 eine "Klassikschwäche" nachgesagt. Warum das?


    Eigentlich ist es streng genommen keine "Klassikschwäche", sondern die Eigenart des 304, einzelne Facetten in Musik "herauszuarbeiten". Bei einer kleinen Jazz-Combo ist das phantastisch. Bei einem Orchester kann es als zu viel empfunden werden, der Gesamteindruck des Orchesters tritt zu sehr hinter die einzelnen Sektionen zurück. Das gleiche gilt natürlich auch für eine Jazz Bigband. Und umgekehrt klingt klassische Kammermusik wiederum großartig. Da man bei Jazz in der Regel eher an die kleineren Besetzungen und nicht an die Bigbands denkt und bei Klassik eher an Orchester als an Kammer, wird daraus verallgemeinernd eine "Jazzstärke" und "Klassikschwäche".


    Das 103 dagegen "macht" eine eher kleine Bühne und präsentiert die Musik "ganzheitlich". Daher kann es bei Orchesteraufnahmen mehr Freude bereiten als ein 304, allerdings muss man dabei mit den anderen Schwächen dieses Systems (im Originalzustand) leben.


    Tonabnehmer haben also durchaus ihre Eigenarten. Die können bei bestimmten Musikarten stärker oder schwächer zum Tragen kommen. Dabei sind entsprechende Aussagen immer Verallgemeinerungen. Im beschriebenen Fall zeigt sich, dass es sich eigentlich nicht um eine genrespezifische Eigenschaft handelt.


    Beste Grüße
    Christian

    ... und wo zum Teufel bin ich hier überhaupt?

    • Offizieller Beitrag

    Dann will ich auch mal was dazu berichten ...


    Ich höre alles, was in die Richtung Klassik, Jazz aber auch Folk geht am liebsten mit einem Grado. Mit gefällt die Art, wie es fein auflöst, eine große Bühne "macht" und einen kräftigen Bass hat ohne dabei analytisch zu klingen. Auch Liveaufnahmen machen mir damit sehr viel Spaß. Auch wenn es dabei durchaus dynamisch klingt und zupacken kann, macht mir Rock oder härteres Material damit nicht so viel Spaß, wie mit einem ZU DL103, dass ich zusätzlich betreibe. Ich habe darüber hinaus auch etliche Techno-Scheiben (bzw. aus benachbarten Stilrichtungen) und 12"-Scheiben, die ich aus dem Bestand eines DJs habe. Die klingen bei mir am besten, wenn ich zum Abspielen ein Ortofon S-120 benutze, also ein "adäquates" System. Klar kann ich die auch mit dem ZU oder dem Grado abspielen, aber da kommt dann bei mir keine Freude auf, nicht dieses ja-so-muss-das-sein-Gefühl. Umgekehrt geht Klassik aber mit dem S-120 garnicht. Jedenfalls bei meinem Equipment.


    Diese Konstellation kam halb durch Zufall, halb durch gezielte Auswahl zustande. Ich hatte vorher ein Scheu-Benz als System für alles. Das hat durchaus gut funktioniert, aber als die Entscheidung anstand, es zu retippen oder durch etwas anderes zu ersetzen, habe ich mich für diese Spezialisierung entschieden.


    Ich habe andererseits viele Anlagen erlebt, bei denen alles querbeet mit nur einem Tonabnehmer hervorragend klang. Von daher bin ich überzeugt, dass es eine ganze Reihe Systeme in allen Preisklassen gibt, die für alle Musikrichtungen taugen. Man kann aber auch anders und mitunter macht das eine oder andere spezialiserte System in der Kette durchaus Sinn.


    Gruß
    Rainer

    AAA - Mitglied ... und das ist auch gut so. :)

  • moin moin


    nun
    ich habe die erfahrung gemacht das es auch eine kombinationssache ....also laufwerk..tonarm...system ist wie was spielt.


    das selbe system 2 verschiedene laufwerkstonarmkombis......2 völlig andere wiedergabe.


    und ich habe die erfahrung gemacht das tonabnehmer im "kaltem zustand" auch anders klingen als wie nach einer gewissen zeit.


    und der vergleich das das eine system mit dieser oder jener musik besser spielt......


    nun ja
    der hinkt ein wenig.


    der eine oder andere hat doch sicherlich auch die kabel zwischen laufwerk und vorstufe quasi nach seiner klanglichen bevorzugung gekauft.


    so nun wie sieht es denn mit der innenverdrahtung im tonarm aus???????


    da wird doch in 99% der fälle das originalkabel drin sein.


    tja
    und selbst dieses stückchen kabel kann den klang endscheident beeinflussen.


    und schon klingt ein system quasi in jedem arm anders.

  • Das geht mir ähnlich:

    Irgendwie gehört zu bestimmter Musik eine bestimmte Wiedergabequalität - durchaus auch mit den passenden 'Fehlern'.
    Dass nicht jede Platte von einer maximalen Auflösung und Durchhörbarkeit profitiert, ist manchmal sehr offensichtlich.
    Und auch ein etwas 'krummer' Frequenzgang klingt manchmal richtiger (=vertrauter ?!) als ein gerader ?!

    Ich habe andererseits viele Anlagen erlebt, bei denen alles querbeet mit nur einem Tonabnehmer hervorragend klang. Von daher bin ich überzeugt, dass es eine ganze Reihe Systeme in allen Preisklassen gibt, die für alle Musikrichtungen taugen. Man kann aber auch anders und mitunter macht das eine oder andere spezialiserte System in der Kette durchaus Sinn.

    Auch einverstanden - mit Spaß Musik hören kann ich mit einem sehr breiten Spektrum von Geräten.


    Um die Unterschiede zwischen Tonabnehmern zu hören, finde ich 2 Plattenspieler am besten, Headshells wechseln geht auch noch, aber jedesmal 'umbauen' ist eigentlich unpraktikabel.


    Gruß
    Christoph

    AAA Mitglied - Gewerblicher Teilnehmer - nur privat hier

  • Meine persönliche Meinung und Erfahrungen:


    Ein gutes System sollte tatsächlich alles können... Warum?


    Weil Schallplatten/Lackfolien werden auf den Schneidemaschinen ja auch nicht mit unterschiedlichen Sticheln geschnitten.
    Da gibt es feste DIN-Normen und auch vorgegebene Standzeiten, nach denen der Stichel gewechselt wird.


    Die Kombination von Tonarm und Tonabnehmer-System spielt eine sehr wichtige Rolle. Auch der VTA und SRA müssen stimmen.


    Meine Tangential-Tonarme sind mittelschwer bis schwer und noch gedämpft, und der Dynavector 507 MKII ist auch kein Leichtgewicht.
    Also habe ich für mich ein ein System gewählt, welches eine niedrige Nadelnachgiebigkeit hat, das Dynavector Te Kai Tora Rua.
    Eins davon spielt am Tangential-Tonarm und eins am Drehtonarm. Zum umbauen bin ich einfach zu faul, und ich kann auch gut vergleichen.
    Beide Te Kai Tora Rua sind mit rund 200 / 300 Stunden sehr gut eingespielt.


    Bei älteren Scheiben (i. d. R. Pop-Rock) welche doch schon etwas mitgenommen sind, kommt dann von Zeit zu Zeit das Shure V15III
    zum Einsatz. Das ist einfach etwas 'gnädiger'. Das Shure spielt dann aber auch an einem älteren DUAL 731 Q - und der ist natürlich
    mit dem anderen Geraffel nicht vergleichbar. ;)


    Gruß Rainer

  • Hallo Zusammen,


    ich lese hier ein paar mal "Mein System XYZ kann alles!" Das will ich auch nicht in Abrede stellen, irgendwie können wird es schon alles...


    Die alles entscheidende Frage lautet aber: Kann es alles auch richtig gut?


    Da werden die meisten, zumindest wenn sie ehrlich zu sich selbst sind antworten müssen, "Nein das kann es nicht, da gibt es vielleicht noch Potential bei...."


    Und schon sind wir bei dem Grund angelangt warum man unterschiedliche Systeme für unterschiedliche Musik haben kann.


    Ich möchte Euch jetzt nicht mit meinen Favoriten langweilen sondern diejenigen die noch "suchen" eher einmal dazu ermuntern es auszuprobieren und das von mir hier gesagte für sich zu überprüfen... Dabei kann es sehr hilfreich sein sich gegenseitig zu besuchen und verschiedene Set-ups in Ohrenschein zu nehmen. Dieser nette Zeitvertreib ist leider hier etwas in Vergessenheit geraten, wie mir scheint, zumindest liest man nicht mehr viel von solchen privaten Treffen... Drum besucht Euch, hört Euch gegenseitig Eure set-ups an und lernt daraus...
    Das ist sehr spannend und bereichernd, soviel kann ich schon versprechen...

    Beste Grüße


    Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von Balou ()

  • Tondosen für verschiedene Musikrichtungen, ...auf den Gedanken bin ich nie abgerutscht.
    Ich konnte aber auch bis heute nicht feststellen, dass ein System zB. Jazz bevorzugt.
    Wenn es das aber täte, wie unterscheidet es dann Swing, Bebob, Hard Bob, Cool Jazz, Free Jazz, Smooth Jazz usw. ?
    Oswald

  • Hallo Tom,



    klar kann ich Systeme horten für jeden Pups ein anderes, vielleicht kann man
    damit schlechte Aufnahmen erträglich machen.
    Aber warum sollte ich.
    Wie ich schon schrob kommt mein Benz mit jeder Musik klar und selbstredend richtig gut :D
    Wie Rainer schon ausführte der Schneidstichel ist auch immer der Gleiche und
    zwar so lange bis das Teil verschlissen ist.
    Wenn ein "gutes" System die Schwächen einer Aufnahme aufdeckt ist das halt so.
    Wenn mir diese Musik sehr gut gefällt versuche ich eine bessere Pressung dieser Aufnahme zu bekommen.
    Eine Aufnahme die Qualitätsmäßig besser zu meinem Tonabnehmer passt.
    Gibt es diese nicht, lebe ich eben mit der mäßigen Pressung und freue mich an
    der trotzdem guten Musik.



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    Mit freundlichem Gruß aus der friesischen Karibik



    Jürgen

    "Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen"


    Theresia von Avila

  • Gut, es ist aber schon ein Unterschied, ob ich verschiedene Systeme für unterschiedliche Musikrichtungen benutze,
    oder für unterschiedliche Platten- bzw. Aufnahmequalitäten.
    Für letztere braucht man selbstverständlich diverse Setups, ...also auch Arme und Phonoverstärker.
    Oswald