TheKiller has landed - a 12"-Tonearm experience

  • Hi,



    gestern war ein schöner Tag, brachte mir doch Mister Postman ein verspätetes Osterei.
    Mein fleissiges Helferlein hat die Teile für meinen Tonarm fertig gestellt und die Strobomarken vom Grundig Plattenteller abgedreht.
    Seit etwa Mitte 2014 läuft das Projekt TheKiller - 12" Selbstbau Tonarm.
    Von meinem früheren MyTechnics Laufwerks-Projekt war noch der Arm des Spenders, ein Technics SL-5210 übrig geblieben.
    Da die kardanische Lagerung sehr hochwertig und feinfühlig einstellbar ist, plante ich sie in einem 12-Zöller Eigenbau weiter zu verwenden.
    Und das ist das Ergebnis:
    TheKiller
    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/95178/ analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/95175/ analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/95176/ analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/95177/
    Mehr zu sehen und lesen gibts auf meiner Websch.



    jauu
    Calvin



    ps. gerade getestet:
    Die maximale Auslenkung des Armes in vertikaler Richtung beträgt ca. +-2,6cm.
    Bis zur endgültigen Ruhe führt er >160(!!) Schwingungen aus.
    Das die Lagerung gut is wusste ich.
    Dassie derart reibungsarm ist hätte ich allerdings nach den Erfahrungen mit dem Rega300 und Linn Akito (bestenfalls 20 Schwingungen) nicht erwartet.

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  • Hallo Calvin,


    was mir auffällt, oder liegt´s nur an den Bildern, ist, dass der Lagerwinkel und der Kröpfungswinkel nicht übereinstimmen. Absicht? Oder, siehe oben.


    Gruß


    Frank

  • Hi,


    hübscher Arm und unterirdischer Name ...... das mittelt sich doch prächtig aus, nicht? ;)
    Ich hätte ihn ja Jet Li nennen können, immer smart, immer gut gekleidet. Aber wer verstünde das? 8)
    The Igel has landed ist ja schon besetzt. ^^ Will ja keine Namens- und sonstigen Rechte verletzen.


    Der Lagerwinkel und die Kröpfung sind gleich, um 17°, wie es die 12" Geometrie erfordert.


    jauu
    Calvin

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  • Wieder mal eine schöne Arbeit ala Calvin! Bin gespannt auf deinen ersten Klangbericht :)

    Viele Grüße
    Dieter


    AAA Mitglied

    Hat zu viele Pläne und zu wenig Zeit zum Basteln 8)

  • Hi,



    danke sehr 8)
    Hier ein Eindruck, wie es mit dem TheKiller-Laufwerk zusammen aussehen könnte.
    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/95187/.
    Weiterhin habe ich eine neue MM- und eine MC-Stufe designed, die zu der Kombi passte.
    Da entscheidet sich voraussichtlich die nächsten Tage ob purist sie selber auflegen wird, oder ob sich die DIY-Gemeinde auf was interessantes Neues freuen darf. ;)



    jauu
    Calvin

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    gewerblicher Teilnehmer

  • Hallo Zusammen,


    ich freue mich natürlich, dass Euch der Arm grundsätzlich gefällt. Wenn der Name der einzige Kritikpunkt bleibt, dann haben wir wohl alles richtig gemacht. ;)


    Grüße,
    Köter

  • Hi,


    Leute, darf ich vorstellen ... Köter, Köter - Leute.
    Mein unschätzbar wertvolles Helferlein. 8)


    Hab ihn heute mal provisorisch in Betrieb genommen.
    Auf ein Styro-Blöckchen neben meinen MyTechnics gestellt, mein altes K18 drunter und symmetrisch in eine Inkarnation der Calvin-Phono (100pF/47k) und so pimaldaumen justiert (gedruckte Schablone, +1,5gr Auflage, AS nach Gusto).
    Auf dem MyTechnics findet sich der Rega RB300 mit einem ML Andante (MC, Derivat auf Denon 103 Basis mit Shibata-Nadel und Holz-Body) als Vergleich, die ebenfalls symmetrisch in eine Calvin speisen.
    Ziel war es ja u.A. einen 12"er zu bauen, der auch MMs mit höherer Compliance erlaubt, was ein Augenmerk auf geringe träge Masse erfordert.
    Das scheint funtioniert zu haben.
    Das Andante spielte etwas cleaner, in den Höhen anscheinend mit mehr Bandbreite und etwas knackiger in der Dynamik.
    Das K18 klang insgesamt etwas wärmer und runder mit größerer Raumabbildung.
    Mir schien der Bass beim K18 etwas ausgeprägter.
    Beide machen auf ihre Art Spass, auch wenn ich das MC am Rega noch bevorzuge.
    Das kann sich aber durchaus noch ändern, wenn der TheKiller mal fest auf seinem Laufwerk montiert und der Abnehmer sauber justiert ist.
    Erstaunlich jedenfalls, was trotz der kruden Aufstellung und Justage aus dem Stand heraus zu Ohren kam.
    Das K18 erstaunt mich dabei mit seinem Auflösungsvermögen. Das hat bei mir als ESEL-Treiber ja eine hohe Priorität. :whistling:
    Selbstredend wird auch das MC am Arm montiert um zu sehen wie er sich im natürlichen Umfeld schlägt, ist es doch ohnehin das hochwertigere System.


    jauu
    Calvin

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    gewerblicher Teilnehmer

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  • Ich wusste schon immer: Männer mit 12-Zöllern müssen anscheinend irgendwas anderes kompensieren. :P;)^^:rolleyes::whistling:


    Gruss,
    Dieter.

    "Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen... ", Colonel Kilgore alias Robert Duvall, aus "Apocalypse Now", Francis Ford Coppola, USA 1979.


    Da LiTe is out 4ever - please stand by! ;)F.A.T. BESTELLTHREAD

  • Wer Lang hat kann auch Lang hängen lassen!
    Bin schon schwer am überlegen das teil nachzubauen 8)
    ein wenig material hab ich noch da.
    mfg Thomas

  • Hi,



    der Nachbau ist mit den geeigneten Maschinen oder Helferlein prinzipiell nicht schwer.
    Für die Lagerung schiesst man sich einen Spender-Technics und verwendet den Kardan mt dem Lagerzylinder und der Armraste.
    Die Pivot-Vertikallager sind in einen Alu-Zylinder eingepresst, der durch zwei Schrauben an der Unterseite mit dem Lagerkreuz verschraubt wird .. äusserst praktisch weil es keine besondere Justage erfordert.
    Siehe: analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/95267/ analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/95266/ analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/95268/ analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/95269/
    Das Lagerkreuz ist aus Flachmatrial gefräst und gebohrt. Das ist von der Bearbeitung einfacher als Rundmaterial.
    Der Liftbank-Aufliegepömpel wurde später einfach weggelassen und der Gegengewichtsausleger verschlankt.
    Man erkennt auf den beiden ersten Pics gut den eingeschraubten Lagerzylinder.



    Besonders ist das Armrohr, welches aus einem speziellen Jagd-Pfeilschaft besteht ... woher sollte wohl sonst der Name stammen? 8)
    Das ist mit 9,8mm Durchmesser bei ~0,5mm Wandstärke deutlich größer als übliche Pfeilschäfte, andererseits aber dünner als die 1mm Wände üblicher Carbonrohre.
    Ausserdem sind die Jagdpfeile auf besonders hohe Steifigkeit ausgelegt und die Fertigungspräzision ist deutlich höher als bei normalen Carbonrohren.
    Die interne Dämpfung des Rohres ist schon erstaunlich hoch und aufgrund der geringen Masse brauchts auch nur wenig an zusätzlichem Dämpfungsmaterial.
    Ich verwende drei ca. 3mm breite Scheibchen von einem Ohr-Schaumstopfen geschnitten, die vielleicht 1gr Gewicht drauf legen, aber das Armrohr hervorragend bedämpfen.
    Ausser, das das mal eine Sonderauflage war, weiss ich allerdings nichts weiter über den Hersteller oder die Bezeichnung der Pfeilschäfte.



    Das Rohr passt satt in die Bohrung des Lagerkreuzes und wird dort mit Madenschrauben fixiert.
    Die auf dem Bild sichtbare Made möchte ich gleichzeitig verwenden ein Paddel für eine Fluiddämpfung anzuschrauben, als Option, falls es sich als notwendig heraus stellt.
    Das größere Rundloch vor dem Kardan ist die Austrittsöffnung für die Kabel, die dann weiter in den Schaft bis zum Stecker im Schaftboden führen.
    In das Gewindeloch auf der Gegengewichtsseite wird eine Öse mit Massekabel angeschlagen, welches ebenfalls auf den Stecker führt.
    Der Arm hat zwar elektrisch komplett bis in den Schaft Durchgang, allerdings geht die Verbindung über die Lager und ist damit prinzipiell nicht zuverlässig.
    Daher die zusätzliche Ader.



    Das Headshell ist im Prinzip eine Kopie des Linn-Headshells, allerdings vergrößert, sodaß auch größer gebaute Abnehmer problemlos montiert werden können.
    Besonderheiten des Headshells sind die Rille an der Vorderkante für eine Bleimine zur Azimuth-Justage und das kleine ´Zielloch´ für den Montageabstand.
    Hierzu wird eine Hülse mit enem passenden dünnen Stift auf die Tellerspindel gesteckt. Passt deren Stift in das Headshell-Loch, dann stimmt der Montageabstand.



    Der Liftausleger ist Das zentrale Montageelement. An Ihn wird von unten her der Lagerkardan mit zwei Schrauben angeschraubt und er trägt die Armraste und den Rega-Lift, sowie den Ausleger für die VTA-Verstellschraube.
    Er wird über drei Senkkopfschrauben mit dem Schaft verschraubt. Er ist wie das Lagerkreuz aus einfachem Flachmaterial gefräst.



    Der Schaft besteht aus Rundmaterial, 30mm im Durchmesser, in den in den Boden der Stecker eingesetzt und per seitlicher Made fixiert wird. Das Gewinde des Steckers ist hier leider nicht direkt nutzbar.
    Vier kleine Senkungen erlauben den Stecker in vier um 90° verdrehte Positionen zu fixieren.
    In die vertikale Nut greift eine Madenschraube ein, die in der runden Montagebasis seitlich eingelassen ist. Sie dient der Fixierung der Armhöhe und als Verdrehschutz.



    Die Monatgebasis ist ebenfalls aus Rundmaterial, 60mm Durchmesser mit 6 Gewindelöchern auf der Unterseite zu Fixierung auf der Zarge, sowie dem seitlichen Gewindeloch für die Made.



    Das Gegengewicht ist wiederum aus Flachmaterial gefertigt. Als Besonderheit ist hier die rechteckige Form zu sehen, die leicht unterschiedliche Werte für die Massenträgheit in vertikaler und horizontaler Richtung ergibt.
    Das Hauptgewicht wird mit einer einzigen Schraube verschiebbar am Ausleger fixiert.
    Zur Erhöhung der Masse sind zwei große Sacklöcher von unten eingearbeitet in die Bleizylinder eingepresst sind.
    Ein Zusatzgewicht (zwei verschieden schwere um auf das Abnehmergewicht anzupasssen) wird auf der Unterseite angeschraubt, das ebenfalls ein Blei-Inlet hat.
    Ziel ist Abnehmer von ~5gr-15gr montieren zu können. Das K18 z.B. wiegt 5,8gr, das Andante ~13gr.



    Die Antiskatingausleger sind aus einem sehr steifen Draht gebogen. Zusammen mit dem Auslegergewicht (z.Zt 3,57gr) nichts Besonderes ... weitgehend selbsterklärend.
    Schliesslich die Kabel, welche aus 7*0,05 Seide umsponnener HF-Litze bestehen. Je zwei Litzen sind zu einer Signalader miteinander verdrillt.
    Wiederum zwei Signaladern werden für einen Stereokanal miteinander verdrillt. Das ergibt eine ziemlich flexible, störarme Ausführung mit ausreichend niedrigem ohmschen Widerstand und ~50-60pF Kapazität.
    Auf der Headshellseite sind dick vergoldete Pins für RS232-Steckersysteme angelötet.



    Das ganze System basiert also auf einfach bearbeitbaren Rohmaterialien und ist so konstruiert, das die Montage und Justage sehr einfach bleibt.
    Es ist kein Spezialwerkzeug erforderlich, ausser vielleicht für die Überwurfmuttern der Spitzen des Technics-Lagers (hier kann man sich mit dem Rücken einer Klinge eines Teppichmessers behelfen).
    Ansonsten reichen zwei Innensechskantschlüssel, ein kleiner Kreuzschlitz-Schraubendreher, eine Pinzette und ein Lötkolben aus.



    Es ist also gar nicht soo schwer einen Arm zu bauen, der anständig funktioniert, leicht zu justieren ist und einen grossen Funktionsumfang aufweist.
    Einstellbar an diesem Arm sind Auflagekraft, Position und Ausrichtung des Tonabnehmers, die Höhe/der VTA, der Azimuth, das Antiskating und nicht zuletzt die Orientierung des Kabelsteckers.



    jauu
    Calvin

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  • Hab hier noch ein Technics Lager liegen, ein Cfk Rohr auch. Allerdings in 10*1mm.
    Maschinenpark gibts auch in der Firma. Mal schauen, wird sich über eine längere Zeit
    ziehen aber der Plan konkretisiert sich.
    Mfg Thomas

  • Gratuliere!


    Auch sehr elegant geworden!


    Ich hoffe, nein, bin mir sicher, dass Du viel Spass damit haben wirst.


    PS: Mich hat man früher ausgelacht, wenn ich gesagt hab, dass die Technics Armlager dieser Machart schon sehr gut sind ;)

    schöne Grüße aus Wien


    Stefan

  • Hi,



    es spricht nichts gegen ein 10x1mm Rohr.
    Es erhöht sich zunächst einmal nur die träge Masse, was zur Folge hat, das der Bereich kompatibler Tonabnehmer in Richtung geringerer Compliance verschiebt.
    Eventuell ist auch eine neue Armraste anzufertigen, weil die originale für ein Rohr mit 9,5mm ausgelegt ist.
    Die 9,8 mm meines Rohres gehen noch gut, aber bei größeren Durchmessern könnte die Klemmung etwas zu straff werden.
    Musst Du halt ausprobieren.



    Das Technics Armlager sieht teils einfach aus, funktioniert aber hervorragend.
    Die Gehäuse der eigentlichen Pivot-Lager bestehen zwar anscheinend nur aus einem gepressten Blech erfüllen ihre Aufgabe aber exzellent.
    Dadurch das die vertikalen Lager in den Aluminium-Zylinder eingepresst sind, ist die Fluchtung gut und die Lager sitzen fest im Zylinder.
    Für die horizontalen Lager gilt im Prinzip das gleiche, nur das sie in den inneren Kardanring eingepresst sind.
    Damit bleibt nur die ´Einschraubtiefe´ der Gewindestifte als Justageparameter der Lagerung übrig.
    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/95281/ analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/95280/
    Vergleicht man das mit den grösseren Rillenkugellagern wie im Rega Akito oder auch Forums-Arm, dann fällt auf, das die Rillenkugellager quasi zwei Baustellen haben.
    Die erste ist die jeweils zwei Lager sauber fluchtend einzubauen und die zweite ist die Lager sauber auf den Zapfen oder in den Gehäusen zu justieren.
    So Rillenkugellager könne zwar grössere Lasten tragen, sind aber nicht so leichtgängig.
    Linn gibt z.B. für den Akito einen Wert für die ´static friction´ von 50mg an.
    Der Rega ist m.E.n mit 20-30mg angegeben.
    Und das halte ich für glaubhaft.
    Es scheint hier auch deutliche Unterschiede zu geben, abhängig von der Qualitätsstufe- und Selektion der Lager.
    Technics spezifiziert die Stahlkugel-Pivots mit 7mg, die Rubin-Pivots aus dem EPA-100 sogar nur mit 5mg!
    Und auch das halte ich nach den neuesten Erfahrungen für glaubhaft ;)
    Über 160 Oszillationen in vertikaler Richtung von der Maximalauslenkung bis zur Ruhe sind schon ein beeindruckendes Statement.
    Ich habe die vier Spitzen aber auch noch etwas poliert.



    jauu
    Calvin

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  • Hai



    Das hat ja mal Hand und Fuss! Respekt!


    Derzeit frickel ich ebenfalls an einem Tomarm herum. Es handelt sich hierbei um einen Ortofon AS 212.
    Dieser ist ebenfalls mit Pivotlagern fuer die senkrechte Fuehrumg ausgestattet.
    Hierzu haette ich, wenn du gestattest, die eine oder andere Frage!


    1. Sind die vier Kugeln zu schmieren? (Bloede Frage, aber diese Schietminidinger liegen lose im Lagerkaefig. Es ist unmoeglich diese sonst zu fixieren, buw. am Herausfallen zu hindern. Ich verwende hierzu eine PTFE Trockenschmierung)?


    2. Gibt es diese Lager einzeln zu kaufen.


    3. Sollte das Kontergewicht entkoppelt werden, also mit einem Gummipuffer versehen sein?
    Du hast ein festes Mittelstueck gefraest. Hier ist ueberall eine feste Verbindung gegeben.


    4. Wie fuehrst du den Pendeltest durch? Den ausbalancierten Arm aus seiner oberen Endlage einfach fallenlassen??



    PS
    Fragen ueber Fragen!! ;(
    Aber seit einer Woche schraube ich an diesem Arm herum, weil das Plastemittelstueck gebrochen ist. Wird irgendwann sproede dieser Kunststoff und zerspringt dann wie Glas!!


    Stattdessen habe ich einen Walkingstock aus Carbon zerspant. Akkurat verschraubt mit dem Tonarmrohr und den Ausleger des Kontergewichts fest verklebt und somit fixiert. Sieht auch ganz nett aus (wundere mich gerade selber ueber mich...)


    Einige Stunden sind dann uebrigends ins Land gegangen, weil eine Kugel heruntergefallen ist :cursing: Habe sie aber wiedergefunden :D




    Gruss
    Heiti

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