Heute Abend mal der gute alte Chris Barber mit seinen Jungs.
Flotter Dixieland auf JETON LP - Direct to Disc
War ein "Second Hand" Fund und nach mehrmaliger Wäsche ist diese Scheibe klanglich nicht von schlechten Eltern.
Heute Abend mal der gute alte Chris Barber mit seinen Jungs.
Flotter Dixieland auf JETON LP - Direct to Disc
War ein "Second Hand" Fund und nach mehrmaliger Wäsche ist diese Scheibe klanglich nicht von schlechten Eltern.
Marillion "Brave"
also, das war schon merkwuerdig:
Bei der 4. Seite lief die erste Haelfte normal, dann lief die Platte und es kam kein Ton mehr aus den LS. Da war doch noch was! .
Probiert und probiert - manchmal lief da sogar was. Also LP auf den anderen Dreher (Technics DD) und da ist ganz normal Musik drauf bis zum Ende.
Der Grund ist mir voellig unklar. Ich vermute, das liegt an der schlechten Mittelbohrung der LP, die ging recht schwer auf den Thorens. Habe dann mal die doppelteilige Matte vereinfacht und die LP noch mal auf den Thorens - da lief dann alles normal. Kann ich nicht verstehen, da VTA, Auflagekraft etc eigentlich sehr genau passen. Ist das System so empfindlich gegenueber Abweichungen?
Zur LP: also die Brave finde ich noch nicht so gelungen. Teilweise tolle Momente - teilweise zu einfach gestrickt. Die Neue "FEAR" ist da ausgereifter.
VG
Joerg
Hallo Jörg,
ich meine mich zu erinnern, dass bei der "Brave" ein technischer Kniff war, es laufen zwei Rillen paralell, je nachdem, welche Rille man am Anfang trifft, läuft Musik oder auch nicht.
Wolle
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/109490/
''M'' Pop Musik 12 '' 45 r.p.m.
Erste Double Groove Single, ich wusste nie welcher Titel zuerst kahm.
Hallo Jörg,
ich meine mich zu erinnern, dass bei der "Brave" ein technischer Kniff war, es laufen zwei Rillen paralell, je nachdem, welche Rille man am Anfang trifft, läuft Musik oder auch nicht.
Wolle
Korrekt, es handelt sich um eine sog. Multisided Record oder Double groove:
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Multisided_record
VG
Claus
Alles anzeigenKorrekt, es handelt sich um eine sog. Multisided Record oder Double groove:
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Multisided_record
VG
Claus
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Like this one!
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The Leon Sash Quartet - This Is The Jazz Accordion!
Great swingin`album!!!!
Ted Robinson (tenor sax, clarinet, flute)
Leon Sash (accordion)
Lee Morgan (bass)
Max Mariash (drums
Chicago, IL, October 16 & 17, 1956
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Island Records 26125 XBT
Dieses Livealbum wurde am 12. Juni 1976 in Paris im Palais Des Sports aufgenommen. Alleine die Besetzungsliste lässt aufhorchen. Klasse Fusionalbum welches ich lange nicht mehr gehört habe.
Stellenweise schon etwas experimentell wird es nicht nervig oder gar langweilig.
Die deutsche Islandpressung klingt sehr ordentlich.
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Skip Records
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A cracker of an album – as fresh today as it was when it was first
released in 1963! Roy Haynes is probably best known to the world for
his bop work, but in the early 60s, he was a budding modernist with a
real sense for lyrical improvisation. As part of a generation that was
working on newly musical ways of using the drums – players that included
Andrew Cyrille and Chico Hamilton – Haynes had a way of making the kit
talk that's quite different than his roots in 50s jazz. Here, he's
playing with a very hip quartet that includes Frank Strozier on alto and
flute, Ronnie Matthews on piano, and Larry Ridley on bass – crafting
tunes that swing at a lovely level, yet also have far-reaching and
exploratory passages. The whole album's a delight – and titles include
"Modette", "Go N Git It", "La Palomeinding", and "Hag".
© 1996-2016, Dusty Groove, Inc.
Vom Fori Wolle heute zugeschickt bekommen ( sehr schnell geliefert )
Die LP weckt Erinnerungen,die Show hatte ich damals live in der Mercatorhalle
in Duisburg gesehen.
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/109505/
Gruss,
Fritz
Hare Hare Rama I never wear Pyjamas Ohm ..
Wohl die beste Spliff
LG
Uli
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Rope-A-Dope (june 1975), with Favors, Don Moye, drummer Charles Bobo Shaw and trombonist Joseph Bowie.
This album amply betrayed his tender love for blues and gospel music.
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RCA PL 70894
Einer meiner 80ziger Kultalben. Es hat bis heute nichts von seiner Faszination verloren. Es war ihr neuntes Album und erschien 1985.
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Chess CH60013
Das Konzept amerikanischer Blueser trifft britische Blues/Rockstars war ja nicht neu. 1971 hatte Howlin' Wolf es vorgemacht.
Chicago Blues vom Feinsten mit einer illusteren Runde an britischen Musikern wie Rick Grech, Mitch Mitchell, Steve Winwood und nicht zu vergessen den irischen Ausnahmegitarristen Rory Gallagher.
Die kanadische Chess-Pressung aus dem Jahre 1972 klingt gut. Das wunderschöne Cover (GAT) mit einem Muddy Waters als Bobby finde ich echt witzig.
Hallo,
stellvertretend auch fuer die anderen, danke fuer die Info. So etwas schwante mir auch..
ich meine mich zu erinnern, dass bei der "Brave" ein technischer Kniff war, es laufen zwei Rillen paralell, je nachdem, welche Rille man am Anfang trifft, läuft Musik oder auch nicht.
Gruss,
Joerg
Und auch die musikalische Begleitung zu dieser Ausnahmestimme paßt. Sehr zu empfehlendes Album, wenn man auf female voices steht.
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Das Konzept amerikanischer Blueser trifft britische Blues/Rockstars war ja nicht neu. 1971 hatte Howlin' Wolf es vorgemacht.
Die Platte ist wirklich musikalischhervorragend. Da hat sich eine Truppe zusammengefunden, die zum Besten gehörte, was es in diese Richtung damals gab. Mit besten Grüßen von Blind Faith, Traffic, JH Experience, Cream und Taste. Und der Mundharfinist Carey Bell. Was will das (Rhythm &) Blues-Herz mehr. Dazu noch dieser Super-Bläsersatz. Höre die Musik gerade auf Spotty, will die Rille...
Danke für den Tip.