Uppps ist das anstrengend.... ne, paßt grad nicht...
253 Aufrufe für eine Youtube Video ist auch schon fast ein Record.
Grüße
Thomas
Welche LP habt ihr das letzte Mal aufgelegt? Teil 5
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Black Sabbath: Masters of Reality
Das zarte und zerbrechliche Soltitude is ein schoenes beispiel warum mann im digitalen leben eigentlich mit replay gain die balance in einem album zerstoert. Danach kracht es wieder in to the void.
SoltitudeExterner Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
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V/A - At The Club (16 Killer Beat-Punkers From Europe 1965-1966)
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Cheers
Roland
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Sonny Rollins - Way Out West
Eine kürzlich erworbene Reissue auf Waxtime, wobei ich das Label jetzt nicht so kritisch sehe. Natürlich bringen die das Zeug, für das sie keine Lizenzen abführen müssen und wahrscheinlich ists eine Digitalkopie. Und, ja, die Platte ist nicht ganz sauber gepresst. Am Anfang auf Seite 1 hats doch ein paar Störgeräusche. Trotzdem, muss mir ja nicht wirklich bei jeder LP eine Wertanlage zulegen.
Cheers
Roland
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Nonkeen - The Gamble (u.a. Niels Frahm)
R&S Records/2016
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Avatarium - All I Want
Wenn mans mir nicht sagen würde, ich würde das nicht als Doom Metal erkennen. Gut, schleppend ist die Musik ja schon, aber irgendwie fehlt ihr ein ganzes Stück Härte. Ich hör die LP allerdings zum ersten Mal und bin erst beim zweiten Stück. Seite 1 auf 45 rpm und Seite zwei auf 33 1/3 rpm. Habs gerade noch rechtzeitig gesehen.
Cheers
Roland
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Moin,
folgende Scheibe dreht hier gerade so ihre Runden....
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/114286/
Es ist immer wieder faszinierend diese Simme zu hören.
Gruß Thomas
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Gilles Peterson Digs America - Brownswood U.S.A. (3xLP / 2005)
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John Dummer's Famous Music Band - Same
Französische Pressung Fontana 6309 008. Kürzlich in die Sammlung gekommen.
Cheers
Roland
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Hallo,
hier läuft gerade
One the Track,
die erste von Leon Redbone, herlich "alte" gute Laune Musik
Mit besten Grüßen aus der friesischen Karibik
Jürgen
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Kin Ping Meh - No. 2 (Soundvision (4) - 01008)
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Eins der besten Krautrockalben aller Zeiten..mbMn.
Gruß Lars
PS: wenn es Wolle und seine Plattenkiste nicht gäbe...
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Do You Like Good Music
That sweet soul music,
dann hör´ mal in die hier rein:
Arthur Conley
Hier in einer Pressung der Japaner aus dem Jahr 1966. Sauber, fast perfekt für die Zeit. Und wie schön, daß die Japaner immer auch ein Textsheet in Englisch und Japanisch beilegen.
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Und wie schön, daß die Japaner immer auch ein Textsheet in Englisch und Japanisch beilegen.
Wobei erfahrungsgemäss die Lyrics in Englisch meistens völliger Humbug sind. Und das nicht nur bei kleinen Labels.
Und ich geh mal davon aus, dass selbst die Texte in Japanisch nicht das Gelbe vom Ei sind.
Cheers
Roland
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Die eher weniger oft gespielte und nicht so bekannte, dennoch sehr interessante Platte der
Rolling Stones
Metamorphosis
Die interessante Geschichte der Platte habe ich mal aus Wikipedia enlehnt, ich zitiere:
"Nach der Veröffentlichung des „Greatest-Hits“-Albums Hot Rocks 1964–1971 im Jahre 1971 wurde ein Album Namens „Necrophilia“, bestehend aus unveröffentlichten Outtakes der Rolling-Stones-Aufnahmen von 1964 bis 1970, mit der Hilfe von Andrew Loog Oldham zusammengestellt, welches allerdings nicht veröffentlicht wurde. Stattdessen wurde 1972 ein weiteres „Greatest-Hits“-Album More Hot Rocks (Big Hits & Fazed Cookies) veröffentlicht. 1974 wurde aus den für Necrophilia vorgesehenen Aufnahmen in Zusammenarbeit mit dem damaligen Rolling-Stones-Bassisten Bill Wyman ein Album namens „Black Box“ zusammengestellt, welches auch nicht veröffentlicht wurde. Da der Rolling-Stones-Manager der 60er Jahre Allen Klein, der Anteile der Verwertungsrechte der Aufnahmen der Rolling Stones aus dieser Periode und Anteile der Verlagsrechte der Jagger/Richards-Songs der 60er-Jahre besaß, darauf bestand, mehr Jagger/Richards-Lieder in diesem Projekt verwendet zu sehen, wurde stattdessen Metamorphosis veröffentlicht.
Recherchiert und zusammengestellt wurde das Album von Al Steckler. Die künstlerische Leitung hatten Al Steckler und Richard Roth, das Konzept lieferte Glenn Ross, und Graphiken wurden von Linda Guymon angefertigt. Produziert wurde das Album von Andrew Oldham und Jimmy Miller.
Zu Beginn ihrer Karriere wurden Sänger Mick Jagger und Gitarrist Keith Richards von ihrem damaligen Manager Andrew Loog Oldham gedrängt, eigene Lieder für andere Pop-Sänger zu schreiben. Ergebnisse dieser Auftragsarbeiten sind etwa das Stück As Tears Go By für Marianne Faithfull, oder When Blue Turns to Grey für Dick and Dee Dee. Von diesen Liedern wurden „Demo“-Aufnahmen angefertigt, teils mit Studio-Musikern, teils mit den Rolling Stones als Studio-Band. Teilweise wurden die Demo-Aufnahmen als Backing-Track (Playback) für die späteren Aufnahmen verwendet, indem lediglich der Gesang von Mick Jagger durch die Gesangs-Aufnahmen des jeweiligen Sängers ersetzt wurde. Ein Teil dieser Aufnahmen wurde (mit dem Gesang von Mick Jagger) für das 1965er Album December’s Children (And Everybody’s) in den USA verwendet, was zwar auf Ablehnung von Brian Jones stieß, aber den Ruf des Duos Jagger/Richards als Songschreiber festigte. Weitere bisher nicht veröffentlichte Aufnahmen dieser Periode sind auf Metamorphosis enthalten, mit der Gesangsstimme von Mick Jagger auf den Demo-Aufnahmen. Und so kommt es, dass bei einigen Aufnahmen der einzige Rolling Stone auf den Aufnahmen der Sänger Mick Jagger ist. Weitere Aufnahmen stammen von Sessions für Aftermath, Beggars Banquet, Let It Bleed und Sticky Fingers; es sind Outtakes, also für diese Alben aufgenommene, dann aber doch nicht verwendete Aufnahmen.
Auf der US-amerikanischen Ausgabe fehlen die Titel We’re Wastin’ Time und Some Things Just Stick in Your Mind. Die Innenhülle dieser LP enthält ein Foto einer Frau mit einem Metamorphosis-T-Shirt sowie einen Bestellcoupon für ein solches Shirt."
Bei mir dreht sich ein RE aus der ein Jahr später erschienenen Japan-Pressung.
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Wobei erfahrungsgemäss die Lyrics in Englisch meistens völliger Humbug sind. Und das nicht nur bei kleinen Labels.
Cheers
Roland
Kannst Du das noch näher erläutern?
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Lard - The Power Of Lard 12"
eigentlich ne Maxi aber mit ca 42 Minuten länger als so mancher Longplayer.
Damit geht es beschwingt in den Samstag..........
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The Nits: Adieu, Sweet Bahnhof
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Kannst Du das noch näher erläutern?
Ich bin von gewissen Künstlern Hardcoresammler und da gehören eben auch Ausgaben aus Japan dazu. Im Laufe der Jahre bin ich u.a. auch von Japanern angesprochen worden, ob ich die Lyrics von bestimmten LPs transkribieren könne, da stimme so ziemlich nichts mit den abgedruckten Texten. Ich hab mich dann etwas näher damit befasst und siehe da, viele Texte machen gar keinen Sinn, resp. sind kreuzfalsch. In Diskussionen mit Japanern (u.a. aus der Musikbranche und auch einem Englisch/Japanisch Uebersetzer) war dann irgendwann mal klar, die bekommen die Texte gar nicht geliefert (falls nicht schon abgedruckt in der Originalausgabe) und verlassen sich auf Mitarbeiter die nach Gehör transkribieren und wegen ungenügender Fremdsprachenkenntnisse ganz einfach einen völligen Stuss zusammenschreiben. Da vermutlich die Vorgesetzten dieser Leute noch weniger Englisch können, bleibt eine Endkontrolle schlicht aussen vor.
Dies betrifft nicht nur Aussenseiterlabels, sondern gilt im gleichen Mass auch für Majors. Wie gesagt, das gilt selbstverständlich nur wenn die Texte nicht bereits in der Originalausgabe gedruckt wurden. Ich habe echt keine Ahnung wieso die Plattenfirmen die Lyrics nicht freiwillig nach Japan liefern, wissen die doch, wie dort der Markt tickt. Die meisten Texte die ich damals transkribierte, gabs nicht mal im Internet zu finden und heute kannst du dort teilweise meine Version finden. Die Vorgehensweise in Japan scheint mir eher eine Verlegenheitslösung.
Wohlgemerkt, ich beschreib die Szene in den 70ern/80ern und 90ern. Wies heute ist, keine Idee. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass sich da etwas getan hat.
Cheers
Roland
