Zu Beginn zwei neue, die ich schon länger auf dem Zettel hatte, aber bisher vergaß:
Van Morrison fängt an mit „The Healing Game“ von 1997/ Remaster von 2017.
Zu Beginn zwei neue, die ich schon länger auf dem Zettel hatte, aber bisher vergaß:
Van Morrison fängt an mit „The Healing Game“ von 1997/ Remaster von 2017.
Hallo,
heute is werri britisch
Los gehts mit dem Bruder vom Mark. Der eine meint es währe eine Kopie seines Bruders, der andere würde sagen - ne Mark hat nur durch seinen Bruder den Knopflersound gefunden.
Historisch gesehen eine interessante Plattä.
Dann gehts weiter mit REM 13. Ist wohl in hundert Jahren ein "musst have" der britischen Musikgeschichte aus der Zeit. Coffee and TV als Beispiel ist wohl schon jetzt ein Klassiker.
Das ganze Album ist nicht verkehrt. Ich hab hier 4 verschiedene Pressungen. Die abgebildete klingt gut . War die erste die ich gefunden hab
Anne Clark. Was soll ich sagen. Die Stimme ist gewollt so aufgenommen als ob drei Wolldecken über dem micro hängen. Die Stimme aus dem Off - aber mit zentraler Botschaftsabsicht. Wer Depressiv ist und sich nicht im Erdgeschoss befindet - Finger davon lassen
Abschluss für heute Abend bildet was "Neuzeitliches" wobei wärri Britisch nicht ganz stimmt. Ich seh grad etwas verwackelt. Macht nix. Die Leute von Ninja haben gute Arbeit geleistet. Klingt gut. Bringt die liveatmosfäääre recht gut rüber - nach meinem bescheidenen Empfinden.
Gruß Uli
Ist die "13" nicht von BLUR?
Die zweite lange vermisste ist ebenfalls von Van Morrison und trägt den Titel
„Three Cords & The Truth“ und ist von 2019.
Das silbergraue Vinyl ist nicht ganz nebengeräuschfrei.
Hier dreht sich gerade Strawbs By Choise von den STRAWBS aus dem Jahre 1974.
Sehr schöne untechnisch klingende Aufnahmen, abwechslungsreiche Titel und Arrangements.
Paßt für mich heute als Start in den Abend...
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Gruß
Uwe
Ist die "13" nicht von BLUR?
hahaha,
klar Blur - ich Trottel. Lieben Dank für deine Aufmerksamkeit.
Gruß Uli
Anne Clark. Was soll ich sagen. Die Stimme ist gewollt so aufgenommen als ob drei Wolldecken über dem micro hängen. Die Stimme aus dem Off - aber mit zentraler Botschaftsabsicht. Wer Depressiv ist und sich nicht im Erdgeschoss befindet - Finger davon lassen
Diese Anne Clark habe ich ewig nicht gehört, ich meine, auf meinem derzeitigen Plattenspieler noch nie. Der klang kam mir immer so "mumpfig" vor, das würde sich aber durch die drei Wolldecken erklären...
Muss ich also mal auflegen, danke für die Anregung!
Ist die "13" nicht von BLUR?
doch, hast Recht! Blur muss ich auch mal wieder hören...
Los Lobos - Neighborhood
Rick Wakeman - the myths and legends of king arthur and the knights of the round table - A&M - 1975
Boäh, was für'n Titel. Bombastischer Prog-Rock vom Feinsten.
Ein Album wie ne Sahnetorte
Weiter geht‘s hier mit STING -The Soul Cages -
Titel und Arrangements typisch Sting hier im Q-Sound-Verfahren aufgenommen, das mich immer wieder fasziniert.
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Gruß
Uwe
AC/DC mit T.N.T
Heinz
Hallo
Anyone s Daughter - Piktors Verwandlungen, sehr guter Deutschrock mit Text von
Hermann Hesse. Die Platte wurde Live aufgenommen, Klang ist sehr gut und das Publikum
hat sich bis zum Schluss zurückgehalten.
Gruss Günter
Die Strawbs waren eine gute Idee, Uwe!
Hier läuft „Deep Cuts“ von 1976.
Diese Anne Clark habe ich ewig nicht gehört, ich meine, auf meinem derzeitigen Plattenspieler noch nie. Der klang kam mir immer so "mumpfig" vor, das würde sich aber durch die drei Wolldecken erklären...
Muss ich also mal auflegen, danke für die Anregung!
Sie klingt mumpfig. Besonders die Stimme. Das ist wohl so gewollt. Dennoch, wie du das schon richtig in Erinnerung hattest, der Klang insgesamt ist nicht audiophil. Es geht hier auch nicht um den besten Klang, sondern um was man so auf den Teller wuchtet. Da darf auch mal eine schlecht aufgenommene Platte dabei sein. Es geht in diesem Fall um die Musik selbst.
Schön das ich die inspiriert haben.
gruß Uli
Zum Abschluss für mich heute gibt‘s noch ein paar Titel von Pablo Cruise.
In 1973 in San Francisco gegründet und bis heute noch aktiv.
Hier das in 1983 erschienene Album „Out Of Our Hands“. Etwas kommerzieller und mit mehr Synthesizereinsatz als bei den vorherigen Alben.
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Gruß
Uwe
Zart-melancholisches von Paul Simon mit „One Trick Pony“ von 1980.
Verdammt lang' her!