Welche LP habt ihr das letzte Mal aufgelegt? Teil 5
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Geht eigentlich immer:analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/135988/
James Taylor-October Road-MOV
Superb aufgenommen und selbst das als Schlusspunkt weihnachtlich anmutende "Have yourself a Merry little Christmas" ist anhörbar. Die Besen shuffeln über die Felle, der Bass knurrt und James singt dermaßen laid back, dass es sich schon wieder jazzig anhört.
Verzeiht bitte die schlechte Qualität, hier knallt gerade die Sonne ins Wohnzimmer, da kann man kaum fotografieren.
Grüße aus Nettetal
Stefan
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Van Halen - 1984
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/135992/
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Ich habe jetzt im Wechsel jeweils 2x die 1. Seite von Jethro Tulls "Thick As A Brick" auf meiner bescheidenen Anlage angehört. Zuerst vom Steven Wilson Remix aus 2015 ==> https://www.discogs.com/de/Jet…s-A-Brick/release/7190621 und danach vom 1972er Original ==> https://www.discogs.com/de/Jet…-A-Brick/release/12546120
Jetzt versuche ich mal mit meinen Worten zu beschreiben wie ich die Unterschiede wahr genommen habe. Zuerst mal ganz klar die bessere Transparenz und frischere Wiedergabe des Remixes. Alle Instrumente kommen bedeutend klarer und sauberer (so als wenn Steven einen dumpfen Schleier entfernt hätte) aus den Lautsprechern, was ganz besonders dem Schlagzeugspiel von Barriemore Barlow zugute kommt. Man kann viel besser nachvollziehen was er alles veranstaltet auf seinen Trommeln, Becken usw., und hört sogar manches ganz klar was beim Original fast nicht wahrzunehmen ist. Der Bass von Jeffrey Hammond-Hammond ist besser zu orten, allerdings hört er sich in manchen Passagen (hauptsächlich gegen Ende der Seite) etwas schlanker, weniger intensiv an und es fehlt dort dann auch etwas der Tiefgang und die Breite der Tieftöne.
Was mir allerdings überhaupt nicht gefällt ist wie der Gesang von Ian Anderson "bearbeitet" wurde. Ich finde das Steven da zu viel des Guten getan hat. Sehr oft zu scharf, spitz und kalt (digital) kommt die normalerweise warme Stimme rüber. Die finde ich im Original, trotz der leicht schwammigen und undifferenzierten Wiedergabe (wie bei den Instrumenten), viel wärmer (analoger) und angenehmer fürs Ohr als beim Remix.
Für mich wäre das Optimum eine Mischung aus Remix aller Instrumente und dem Gesang aus dem Original.
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Scott Hirsch - Lost Time Behind The Moon (US 2018)
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Vielen Dank für deine Einschätzung Peter! Ich habe das Ganze vor einiger Zeit mit der Aqualang gemacht. Habe dazu auch einiges hier im Aqualung thread geschrieben. Möchte das hier nicht wiederholen. Nur eins: So wie JT bei SW klingen, haben sie live nie gespielt!
Ganz extrem zu hören bei Martin Barre. Jedem seine SW und mir meine alten Schinken
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Könnte glatt eine Best-Of sein, so viele Hits sind hier versammelt:
Talk Talk - It's My Life, Pressung von 1984
Gruß, Peter
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Sarkastisch, ironisch, beißende Häme:analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/135996/
Randy Newman-Trouble in Paradise-1983
Es gibt wenige Musiker, die die o.g. Attribute so geschickt in geschmacklich gut mundende Musik arrangieren können.
Hier spielen Westcoast-Musiker wie die halbe Toto-Truppe, Lindsey Buckingham, Don Henley und auch Jennifer Warnes mit.
Gut aufgepasst hat Randy Newman bei seiner Mitarbeit beim Rickie Lee Jones Debüt. Die Melodie der Bläser bei "There's a party at my house" erinnert frappierend an RLJ "Danny's all-star joint".
Grüße aus Nettetal
Stefan
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Vielen Dank für deine Einschätzung Peter! Ich habe das Ganze vor einiger Zeit mit der Aqualang gemacht. Habe dazu auch einiges hier im Aqualung thread geschrieben. Möchte das hier nicht wiederholen. Nur eins: So wie JT bei SW klingen, haben sie live nie gespielt!
Ganz extrem zu hören bei Martin Barre. Jedem seine SW und mir meine alten Schinken
Nichts zu danken Achim
Von Aqualung hab ich nur den Steven Wilson Remix. Von "Stand Up" und "Heavy Horses" besitze ich jeweils die SW und die original Deutschen Pressungen. Da mach ich später mal nen Vergleich ... hab nach dem Thick Vergleich und danach ELP, Triumvirat und Genesis keinen Bock mehr auf Progrock
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Diese Woche frisch von der Insel eingetroffen. Klanglich sehr ansprechender Ambientjazz mit weiblichem Gesang und sehr femininer Vinylfarbe.
https://gizehrecords.bandcamp.com/album/sentenced-to-love
https://gizehrecords.com/colle…s/aging-sentenced-to-love
Gruß Jörg
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Sinéad O'Connor - I Do Not Want What I Haven't Got
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/135997/
https://www.discogs.com/Sin%C3…avent-Got/release/1831245
VG Claus
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Joanna Newsom - Ys (US 2006): Ihr Meisterwerk, nur 5 Lieder verteilt auf 4 Seiten
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Ich habe jetzt im Wechsel jeweils 2x die 1. Seite von Jethro Tulls "Thick As A Brick" auf meiner bescheidenen Anlage angehört. Zuerst vom Steven Wilson Remix aus 2015 ==> https://www.discogs.com/de/Jet…s-A-Brick/release/7190621 und danach vom 1972er Original ==> https://www.discogs.com/de/Jet…-A-Brick/release/12546120
Jetzt versuche ich mal mit meinen Worten zu beschreiben wie ich die Unterschiede wahr genommen habe. Zuerst mal ganz klar die bessere Transparenz und frischere Wiedergabe des Remixes. Alle Instrumente kommen bedeutend klarer und sauberer (so als wenn Steven einen dumpfen Schleier entfernt hätte) aus den Lautsprechern, was ganz besonders dem Schlagzeugspiel von Barriemore Barlow zugute kommt. Man kann viel besser nachvollziehen was er alles veranstaltet auf seinen Trommeln, Becken usw., und hört sogar manches ganz klar was beim Original fast nicht wahrzunehmen ist. Der Bass von Jeffrey Hammond-Hammond ist besser zu orten, allerdings hört er sich in manchen Passagen (hauptsächlich gegen Ende der Seite) etwas schlanker, weniger intensiv an und es fehlt dort dann auch etwas der Tiefgang und die Breite der Tieftöne.
Was mir allerdings überhaupt nicht gefällt ist wie der Gesang von Ian Anderson "bearbeitet" wurde. Ich finde das Steven da zu viel des Guten getan hat. Sehr oft zu scharf, spitz und kalt (digital) kommt die normalerweise warme Stimme rüber. Die finde ich im Original, trotz der leicht schwammigen und undifferenzierten Wiedergabe (wie bei den Instrumenten), viel wärmer (analoger) und angenehmer fürs Ohr als beim Remix.
Für mich wäre das Optimum eine Mischung aus Remix aller Instrumente und dem Gesang aus dem Original.
vielen Dank für Deinen umfangreichen Bericht , dass gibt ******
dass Du danach keinen Prog Rock mehr hören magst kann ich verstehen
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Blue Öyster Cult - Cultösaurus Erectus
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Hier jetzt am frisch renovierten Grado/Clearaudio Diana Krall in Perfektion!
„Wallflower“ heißt das Opus und ist von 2014 und unglaublich schön anzuhören, sauber und räumlich alles an der richtigen Stelle!
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Hallo zusammen,
zur Feier des Tages traue ich mich mal...
... der Titelsong dieses Albums ist häufig gecovert worden. Ein gewisser Bennie Benjamin hat ihn für Nina Simon geschrieben. U. a. haben sich Eric Burdon/Animals, Joe Cocker, The Moody Blues, Helen Schneider, Gary Moore, Elvis Costello, Cat Stevens und Lana Del Rey uvm. daran versucht. Bei mir auf dem Teller wohl die längste Version mit 16 min11sec.Tanz in den Mai mit:
Santa Esmeralda Starring Leroy Gomez - Don't Let Me Be Misunderstood
santa_esmeralda_starring_leroy_gomez-don't_let_me_be_misunderstood.JPG
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Tom Petty And The Heartbreakers - Southern Accents ,
Tom Petty - Southern Accents.jpg
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Ein Klassiker aus dem letzten Jahrzehnt des vergangenen Jahrhunderts....
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/135999/
sehr coole Scheibe
Gruss
Michael