Welche LP habt ihr das letzte Mal aufgelegt? Teil 5

  • Udo Lindenberg / Götterhämmerung


    inkl. dem damals verkaufsfördernden Hinweis "Digital":huh:


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    Gruss

    Klaus

  • Bei einem Zeitraum von 50 Jahren liegst du noch längstens in der Toleranz.

    Solange du dich noch an das Album erinnern kannst ist alles okay.:thumbup:


    Gruss

    Klaus

    Klaus "In Rock" habe ich so oft rauf und runter gehört das ich auch heute noch jede Sekunde "mitsingen" und "mitspielen" könnte ... was ich aber nur mache wenn ich alleine bin, aus Rücksicht :D

  • So, Mittags-Bubu ist vorbei!


    Um den Kreislauf wieder langsam hoch zu fahren hatte ich erst mal was von Johnny Cash


    aufgelegt.


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    Grüße, Peter

    Grüße, Peter




    Früher wollte ich Busfahrer werden weil ich das zischen der Tür so toll fand.

    Doch dann entdeckte ich Dosenbier!


    Hessischer Meister im Vollkontakt-Blues 2005.

  • So gut ich den Kerl (Johnny Cash) auch finde, nach einer Seite ist immer Schluss!


    Noch ne zweite Seite und in mir wächst das Bedürfnis mich aus dem Kellerfenster zu stürzen. 8o


    Oder mich hinter einen Zug zu werfen, je nach dem! :saint:


    Deswegen jetzt etwas zum Abtanzen! (tu ich nicht wirklich!8))


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    Grüße, Peter

    Grüße, Peter




    Früher wollte ich Busfahrer werden weil ich das zischen der Tür so toll fand.

    Doch dann entdeckte ich Dosenbier!


    Hessischer Meister im Vollkontakt-Blues 2005.

  • Heute zum Feierabend/Wochenendeinstieg eine Entspannte 50% Japan Scheibe.

    Die Kenner wissen wie´s gemeint ist. ;)

    "... when something slips through your fingers/You know how precious it is/
    Well you reach the point where you know/It's only your second skin.." (Mark Burgess)

  • Das ist wieder einer dieser Momente die ich liebe!


    Da hört man Tage lang genüßlich gut aufgenommene (Rock)Musik, es klingt toll und man ist zu


    frieden.


    Doch dann erwischt man wieder einmal eine dieser Platten die klanglich alle vorher gespielten


    Aufnahmen die lange Nase zeigt.


    Hier eben geschehen mit Harry Belafonte Sings The Blues!


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    Das sind Gänshautmomente!


    Grüße, Peter

    Grüße, Peter




    Früher wollte ich Busfahrer werden weil ich das zischen der Tür so toll fand.

    Doch dann entdeckte ich Dosenbier!


    Hessischer Meister im Vollkontakt-Blues 2005.

  • Hallo Heinz,


    das Cover hat was :thumbup:


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    Musste ich damals unbedingt zusätzlich zur "normalen" haben, keine Ahnung mehr warum :D


    Mit freundlichem Gruß aus dem Freistaat in der Nordsee


    Jürgen

    "Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen"


    Theresia von Avila

  • Doch dann erwischt man wieder einmal eine dieser Platten die klanglich alle vorher gespielten


    Aufnahmen die lange Nase zeigt.

    Schöne Platte Peter! Wo IMPEX draufsteht ist Klang drin!

    :meld:Label: Impex Records

    Artikelnummer: IMP6012-45

    Format: 180g 2LPs (45rpm)

    Veröffentlichung: 03.09.2012

    EAN: 4011550160126


    HARRY BELAFONTE

    * sings the Blues *


    Gleich zwei Premieren bedeutete dieses sechste Album für den Sänger: Es war seine erste Stereo-Aufnahme – und das erste Mal, daß er sich anstelle seiner bisherigen Schwerpunkte Folk und Calypso dem Blues zuwandte, und das gleich auf Albumlänge. Wobei es sich hier freilich um eine ganz eigene Herangehensweise handelt: Mit John Lee Hooker oder Muddy Waters hat Belafontes Blues-Ansatz nur wenig gemein. Bei ihm entsteht das Blues-Feeling nicht aus Straßenstaub, sondern aus Nuancen. Exemplarisch etwa in "Losing Hand" oder Billie Holidays "God Bless The Child". Seine Interpretation des Leadbelly-Klassikers "Cotton Fields" machte den Song erst zum Standard (gelernt hatte er ihn übrigens von Odetta); sein gerne unterschätztes Jazz-Verständnis (immerhin war ein Auftritt mit der Charlie Parker-Band einer seiner ersten überhaupt!) zeigt sich unter anderem in Ray Charles' "Hallelujah I Love Her So". Ein typisches Blues-Album ist dies gewiß nicht – ein immer wieder erschütternd gutes indes schon… – Belafontes stimmliche Gestaltungskunst und die kongenialen Band-Arrangements profitierten schon bei der Originalausgabe vom exzellenten Klang der Aufnahme. Kevin Grays neue 45-UPM-Mastering kann der längst zu Mondpreisen gehandelten Classic Records-Ausgabe diesbezüglich durchaus das Wasser reichen… Erstmals übrigens im Klappcover mit allen Songtexten, limitiert auf 2000 Stck.


    Mit freundlichem Gruß aus dem Freistaat in der Nordsee


    Jürgen

    "Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen"


    Theresia von Avila