Welche LP habt ihr das letzte Mal aufgelegt? Teil 5

  • ...und nun etwas von einem Künstler der schon bei "Pink Floyds The Dark Side Of The Moon" im Studio an den Reglern saß. Dieses Album gehörte ab Mitte der Siebzieger zu meinen absoluten Lieblingsscheiben. Das war für mich mal was ganz neues und zum Teil auch noch partytauglich. Ich habe mehrere Versionen davon. Auf dem Teller eine portugiesische Herausgabe die sich leider durch etwas Rillenrauschen negativ bemekbar macht:


    The Alan Parsons Project - Tales Of Mistery And Imagination Edgar Allan Poe

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    high but by far not at the end

  • ...und nun mein letztes und am wenigsten geliebtes Genesis Album. Enthalten sind viele wesentliche Stücke aus der Peter Gabriel Ära aber bekannterweise nun ohne Peter Gabriel. Stücke die auch mit der künstelerrischen Auseinandersetzung zwischen Peter Gabriel und anderen Bandmitgliedern im Zusammenhang standen. Um so verwunderlicher, das diese dann noch mal live celebriert wurden. Dann ist auch noch die in meinen Ohren lahmste Version von Suppers Ready enthalten. Als danach noch Steve Hackett ausgestiegen war, wars nur noch 'ne Pop Band...schade:


    Genesis - Seconds Out

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    high but by far not at the end

  • Dusty Springfield ‎– Dusty In Memphis


    :merci:Erstmalig 1969 veröffentlicht, war die Idee für "Dusty in Memphis", Englands regierende weibliche Soul-Queen in die Heimat der Musik zu bringen, von der sie inspiriert worden war. Produziert wurde die Platte von Jerry Wexler und Arif Mardin von Atlantic, während die technische Ausführung in den Händen von Tom Dowd lag; Höhepunkte bilden z.B. "Son Of A Preacher Man", "So Much Love", "Breakfast In Bed", "Just One Smile", "I Don't Want To Hear It Anymore" sowie "Just A Little Lovin". Springfield wird unterstützt von einer Spitzenband, die vorher mit Aretha Franklin, Wilson Pickett, King Curtis und Elvis Presley gespielt hatte, um nur einige zu nennen. Unter den Musikern - als Gruppe bekannt unter dem Namen Memphis Cats - finden sich Gitarrist Reggie Young, Bassist Tommy Cogbill, Schlagzeuger Gene Chrismann, der Pianist Bobby Wood sowie Bobby Emmons an der Orgel und dem elektrischen Klavier. Texte kamen unter anderen von Randy Newman, Carole King, Gerry Goffin, Barry Mann und Cynthia Weil. Dusty Springfield ist eine der besten weißen Soulsängerinnen ihrer Zeit und dies ist der unstrittige Beweis.


    Mit freundlichem Gruß aus dem Freistaat in der Nordsee


    Jürgen

    "Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen"


    Theresia von Avila

  • Big Mama Thornton: In Europe


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    Heinz

  • The Serfs aus den USA passen eigentlich nicht so recht in das Programm von Detriti Records. Dort erscheinen vorwiegend Bands aus der ehemaligen UDSSR. Deren Sound ist mir in der Regel aber zu kitschig. Mit Molchat Doma kann ich z.B. nicht viel anfangen. Kritikpunkt meinerseits an den Detriti Veröffentlichungen ist, daß es nur ein bedrucktes Blatt Papier als Cover gibt. Ok, gefütterte Innenhülle und Download Code gibt‘s immerhin dazu. Die Pressung von Optimal ist top und die Musik in diesem Falle über jeden Zweifel erhaben


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    Gruß
    Marc

    where is the string that Theseus laid, find me out this labyrinth place

  • Caro May hatte wohl keine Lust mit den anderen Mädels von X Mal Deutschland nach England zu gehen. Sie blieb jedenfalls in Hamburg und spielte mit drei Jungs diese EP ein. Dabei wechselte sie vom Schlagzeug zum Gesang. Warum auch immer blieb die Einspielung damals wohl unveröffentlicht. WSDP hat sich dieser angenommen und ausnahmsweise ist die Platte noch nicht ausverkauft. Ein Zeugnis frühen Post Punks/Goth Rocks aus Deutschland.


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    Gruß

    Marc

    where is the string that Theseus laid, find me out this labyrinth place

  • Mahalia Jackson: Newport 1958


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    Heinz

  • Schöne AOR Mugge die richtig gute Laune macht. The Night Flight Orchestra - Amber Galactic


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    Audiophiles don't use their equipment to listen to your music.

    Audiophiles use your music to listen to their equipment.

    --- Alan Parsons ---



    Gruß Jo

  • das sechste Studioalbum der Band

    Camel: Breathless


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    Heinz

  • Gary Moore - Live From London


    Für alle Gary Fans und die, die es werden möchten:love::love::love:


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    Unsterbliche Bluesrock-Hymnen

    Die Karriere von Gary Moore war keine, die linear verlief – stets wechselten sich Ups and Downs in hoher Schlagzahl ab. Sein Urvertrauen in die Kraft der Livemusik hat der versierte Gitarist aber vermutlich nie verloren. Am 2. Dezember 2009, nur vierzehn Monate vor seinem tragischen Tod im Alter von 58 Jahren, spielte der Ire eine einmalige Clubshow an der londoner Islington Academy – die hier nun als tiefe Verbeugung vor seinem Lebenswerk vorliegt. Moore huldigt dem klassischen Bluesrock. Das Wirken von B.B. King und Albert Collins bringt er mit Stücken wie ›Bad For You Baby‹ oder ›Since I Met You Baby‹ in rockiger Form, das magische Zwölf-Takte-Schema hat er dabei immer fest im Visier. Hier kommt alles aus dem Bauch, manchmal auch etwas tiefer. Und dieses Set zieht mit Songs wie ›Mojo Blues‹ oder ›Walking By Myself‹ geschmackvoll weiter. Ganz am Schluss setzt ›Parisienne Walkways‹ ein stimmungsvolles Ausrufezeichen. Diese Komposition schrieb Gary einst gemeinsam mit seinem alten Kumpel Phil Lynott und dieser gefühlige Schmachtfetzen wird auch in 100 Jahren noch die Zuhörer mit ihren wunderbaren Gitarrenlinien fesseln. LIVE FROM LONDON gerät somit zu einem wunderschönen Sammelsurium an Songs, das mit viel Würde an einen der beliebtesten Gitarristen aller Zeiten erinnert.

    Zitat

    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)