Welche LP habt ihr das letzte Mal aufgelegt? Teil 5
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Der Gutste wird 75, spiele ich ihm ein Ständchen, eine meiner Liebsten von Neil Young: „After The Gold Rush“ von 1972.
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Mit der Wand ins Wochenende
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Hier nun The Drifters auf einem Sampler aus den 70ern mit überraschend gutem Sound!
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Jazz zu machen, dass kann er einfach nicht.
Mensch Wolle, die Cooder "Jazz"-Platte kommt gewiß nicht an dieses Niveau heran:
Soll es aber wohl auch nicht. Es ist auch keine Jazz-Platte. Er bearbeitet Ragtime und Delta Blues Elemente, um aufzuzeigen, wie es in einer - imaginierten oder wirklichen - Alltagsmusik funktionieren könnte. Da ist Jazz, Blues und was weiß ich-Idiom drin, es ist aber kein Jazz, Blues oder...
Man könnte sonst auch fragen, ob Van Dyke Parks wirklich Calypso könne. Oder ob Haruomi Hosono amerikanischen Country könne usw. Diese Art von Musiker, welche die Sachen genauso mischen, drehen und wenden, wie viele lokale Musiker auf den Strassen die auf Grenzen führen (Borderline).
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..als meine nächste Scheibe 1973 herauskam, war ich beim ersten Hören etwas überrascht. Der Sound wich doch merklich von den vorherigen Alben ab. Syntheziser gab's bei der Band vorher nicht. Später, als ich dann selber das Album gekauft hatte bin ich dahintergekommen, dass Rick Wakeman (von Yes) die Tasten gedrückt hat:
Black Sabbath - Sabbath Bloody Sabbath
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Jetzt habt Ihr mich, jetzt muss ich auch mal....
Black Sabbath – Master Of Reality
Vertigo, DE 1971. Klapptüte mit Poster!
Was für ein geiles Gebrät!
Kennt Ihr die niederländische Hardcore-Metal-Noise Kapelle Gore aus der zweite Hälfte der 80er? Die haben so ähnliches Material gespielt - aber höchstens halb so schnell, dafür doppelt so laut.
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COLIN BLUNSTONE - ONE YEAR 1971
dieses album wollte ich schon lange haben. ich verehre diesen mann sehr. sowohl bei den ZOMBIES als auch bei ALAN PARSONS PROJECT.
als gleich verfügbaren rerelease gibts leider nur 4 men with beards mit denen ich eher unterdurchschnittliche erfahrungen gemacht habe.
nun in diesem fall musste ich nur das mittelloch etwas ausfeilen damit die A-seite keinen unfreiwilligen lesley-effekt hat aber klanglich und nebengeräuschmäßig ist sie ok.
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Art Garfunkel schmachtet sich hier durch wunderschöne Songs auf „Breakaway“ von 1975.
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Ja, ist mein einziges Exemplar.
Das hat mir gestern keine Ruhe gelassen, weil mir war, als hätte ich da noch was im Regal und richtig.
Meine zweite Wechslerpressung kam heute auf den Teller. „Space Ritual“ von Hawkwind, eine Live Aufnahme aus 1973. Aus diesem Jahr stammt auch mein Album, auf dem Lemmy noch den Bass bearbeitet und singt. Klasse! Aber ebenso gut wie das Album selbst ist die komplette Verpackung. LP-Oregami. Das Cover lässt sich gleich mehrfach falten. Man muss nur stets darauf achten, dass keine Platte herausfällt.
Die Ur-Väter des Space Rock.
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Momentan läuft meine Lieblings-EoC-Platte, dazu ein Glas Rotwein.
So leicht kann schöner Abend sein...
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Noch mal Livemusik hier, jetzt von The Allman Brothers Band „At Fillmore East“ von 1971.