Rolling Stones: "Exile on Main St"
Rolling Stones Records D 1972
Teldec Pressung von einem US "mother set" von Presswell.
Rolling Stones: "Exile on Main St"
Rolling Stones Records D 1972
Teldec Pressung von einem US "mother set" von Presswell.
Hallo Musikfreunde
5 Tage keine Platte gehört ( Dresden) .
Heute mal anhören.
Gruß Wilfried 55DDF566-4218-4D8C-94CB-CD16B344D4A7.jpg
War eh schon auf dem Schirm und nach Erinnerung hier geordert. Da Capo war schnell und hat schon heute mit Wäsche geliefert. Margriet braucht sich stimmlich ganz bestimmt nicht verstecken und die Produktion ist schlicht auf sehr hohem Niveau, jeden Cent wert und schön, dass sie jetzt auch bei mir ist🥰👍
Allerdings dürfte eine Scheibe in dieser Preislage ruhig perfekter plan laufen und weniger unnötiges Spiel in der Zentrierung haben - was bei der höheren Geschwindigkeit stärker auffällt- das habe ich auch schon besser erlebt🥺
Die nächsten Hörstunden werden der Deluxe Edition dieses Meisterwerks gewidmet sein.
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Gruß
Frank
Und die hier war auch noch im Päckchen, ja ich bin anfällig für die Empfehlungen hier.
Meine Frau zieht schon die Augenbrauen hoch, wenn der Bote ein neues anliefert - da muss ich halt durch, oder sie bzw. respektive beide. Bin halt ein schwacher Mensch; wenn das Ergebnis so ist wie hier, kann ich damit aber gut leben🤪
Meine Frau zieht schon die Augenbrauen hoch, wenn der Bote ein neues anliefert -
U.a. deswegen lasse ich nur noch an Packstation liefern.
Ist gut für den Haussegen
U.a. deswegen lasse ich nur noch an Packstation liefern.
Ist gut für den Haussegen
...und nach Hause kommst Du dann durchs Fenster
Ich hab nix zu verbergen ... SIE kauft ja "permanent" auch Klamotten
Ich hab nix zu verbergen ... SIE kauft ja "permanent" auch Klamotten
Das zählt nicht, das ist auch für Dich
Das zählt nicht, das ist auch für Dich
Mir passen die Klamotten meiner Frau nicht ... viel zu klein das Zeug
...und nach Hause kommst Du dann durchs Fenster
Das kann ich strategisch einteilen
U.a. deswegen lasse ich nur noch an Packstation liefern.
Ist gut für den Haussegen
Schön, das ich nicht der Einzige bin. Das Problem ist aber dass das Regal immer voller wird, und dann fällt es doch wieder auf.
Das Problem ist aber dass das Regal immer voller wird, und dann fällt es doch wieder auf
Deswegen bin ich unterm Dach.
Schön, das ich nicht der Einzige bin. Das Problem ist aber dass das Regal immer voller wird, und dann fällt es doch wieder auf.
Die software ist nicht das Problem. Habe ja meine eigene, kleine Musikbutze und alles mögliche im Regal stehen. Die geschmuggelte hardware ist das Problem. Nachdem ich z.B. den Regaarm durch den audiomods s5 ersetzt hatte, kam meine Holde nach den ersten Takten rein und fragte was ich jetzt schon wieder gemacht habe. Immerhin hat es ihr sehr gut gefallen
Moin Froinde, als Opfer der Umstände - viele Platten, lange Zeitspannen zwischen dem Hören - ist nun diese hier mal wieder dran:
Barclay James Harvest - Victims Of Circumstance
Polydor, 1984
Das 1984 erschienene Album spiegelt klar den Sound der 80er Jahre. Der Stil von Barclay James Harvest (BJH) veränderte sich zudem beim Übergang von den 70er zu den 80er Jahren recht deutlich, was möglicherweise als Ursache oder als Folge des Weggangs des Keyboarders W. Wolstenholme zu sehen ist. Stärkste Kennzeichen des "neuen Sounds" im verbleibenden Trio von BJH sind 1984 ein knalliger, metallischer E-Bass und teilweise eine größere Aggressivität im Schlagzeug, in der meistens vezerrten E-Gitarre sowie im Gesang des Leadsingers. Darüber hinaus sind die der Zeit entsprechenden Synthesizerklänge zu hören, exakte Rhythmen und der sonst für BJH völlig untypische Reggae-Rhythmus in "Watching You". Außerdem gibt es als Kontrast zu dem insgesamt härteren Klang und der kälteren Atmosphäre der Aufnahmen die Schmusesongs "For Your Love" und "I`ve got a Feeling". So soft und zugleich balladenhaft wie in diesen beiden Stücken war BJH nur selten zuvor zu hören gewesen. (unbek.)
zum Geburzeltach von Roger McGuinn
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/145943/
Die Frau ist außer Haus - da können die Boxen endlich wieder ein wenig mehr Luft bewegen, als sonst.
Los geht es mit:
BANKS - Goddess
Harvest, 2014
Das erste Album der kalifornischen Truppe um Frontfrau Jillian Rose Banks. Wow, was für ein tolles Album. Hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Florence + The Machine, aber sie legt mehr Wert auf elektronische Klänge und fette Bässe. Dazu eine sehr wandelbare Stimme - echt hörenswert. Dazu eine sehr gute Aufnahme und eine prima Fertigung. Wie lese ich es hier ab und zu: Klingt exzellent 😉
Gruß, Peter
Ebenfalls seit vielen Jahren mal wieder auf dem Teller - wohl sein bestes Album:
Chris Rea - The Road To Hell
WEA, 1989
Der Titel deutet das Grauen nur an, das in der Botschaft dieses Albums lauert. "Texas", "Looking for a Rainbow" und "You Must Be Evil" nehmen die Grausamkeiten unserer Gesellschaft auseinander, während "Daytona" die dringend benötigte Entspannung bietet. Ein modernes Meisterwerk. (allmusic)
Chris Rea rockt und rollt wie selten zuvor. Das Gitarrenhandwerk hat er schließlich auch seit seinem 22. Lebensjahr studiert; Joe Walsh und Ry Cooder waren seine Ziehväter. Von deren Fingerfertigkeit hat sich der sensible Brite, der schon mit Größen wie Bill Wyman (Willie & The Poor Boys) und Eric Clapton rockte, so manches abgeguckt. Doch damit nicht genug: Rea, der es gleichzeitig fertigbringt, die Anhänger seiner sensiblen Lagerfeuerromantik nicht zu verprellen, verarbeitete in seinen Texten Besorgnisse über den Zustand unseres Planeten. "Dies ist keine politische Platte", beugt er jedoch falschen Interpretationen vor. Seine Sympathie für die Grünen dieser Erde läßt sich dennoch nicht überhören. "We Go To Get Our Of Here", "Wir müssen hier raus", singt er in dem verträumten Song über "Texas", das Land mit den "langen und breiten Straßen". (unbek.)