Welche LP habt ihr das letzte Mal aufgelegt? Teil 5
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Rod Stewart - Unplugged , zusammen mit Ron Wood
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Hallo
The Moody Blues , Manassas,Hugh Masekela für heute. Schönen Abend Wilfried 9E08B9D8-6E4A-4D49-A700-F0895118796F.jpg
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ENGP: The Housemartins - The People Who Grinned Themselves To Death
Chrysalis, 1987
Vergleiche mit den Smiths sind im Grunde genommen irrelevant, wenn es um das unterschätzte zweite Album der Housemartins geht - die Melodien und Arrangements entfernen sich von dem beschwingten Gitarrenpop von London 0, Hull 4, um die Faszination der Gruppe für Motown und Gospel weiter zu erforschen, während P.D. Heatons Texte eine linke Wut und einen beißenden sozialen Kommentar artikulieren, wie ihn Morrisseys insulare persönliche Texte nur andeuten. (Ebenso bemerkenswert ist die trotzig britische Einstellung von Heatons Liedern - es ist aus amerikanischer Sicht praktisch unmöglich, die schiere Wut gegen die Queen, die im Titelstück zum Ausdruck kommt, vollständig zu verstehen, und Textfetzen wie "How come you wear Rupert Check when you think you're so hard?" und "Welcome to the new Scalextric's breed" sind wahrscheinlich nur für die hartgesottensten Anglophilen verständlich). Es gibt hier ein paar Füller - "We're Not Going Back" und "You Better Be Doubtful" gehen einfach durch die Bewegungen, und das Instrumental "Pirate Aggro" scheint bestenfalls ein nachträglicher Einfall zu sein - aber die Höhepunkte von The People Who Grinned Themselves to Death sind herrlich. Im Nachhinein ist es jedoch offensichtlich, dass die Housemartins bereits ihren Weg gegangen waren - mit dem abwechselnden Gesang von Heaton und dem Schlagzeuger Dave Hemingway, der schmerzlich schönen Klavierballade "Build", die die weitere Zusammenarbeit des Paares in Beautiful South vorhersagt, während die subtile und doch gefühlvolle Bassarbeit von Norman Cook während der gesamten Platte die Funk-Richtung seines späteren Projekts Beats International vorwegnimmt. (allmusic)
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Monolink, ganz entspannte Mukke, ideal für den faulen Spätnachmittag.
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Sonne mal wieder rauslocken. Vielen Dank nochmals livingvinyl für die kostenlose Beigabe.
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Klingt exzellent ( ja wirklich) , und sonst...
Zweite Seite liegt auf, also Debussy, stammt von der Grenze zum vorletzten Jahrtausend
also 1900 - da gab‘s doch auch einen gleichnamigen Film von Bertolucci mit grandioser Besetzung, irre lang aber nicht ...atmig, hat jetzt aber nix mit der Musik zu tun - die war dort von Morricone oder so
Also Nocturnes, klingt wirklich exzellent, ebenso gefertigt und Musik ist ja auch immer Geschmacksache > also mir gefällt‘s und jetzt kommen auch noch die Sirenengesänge, habe den Kurs aber wohl eh schon verloren😳🖖
Also das Sirenengeheul geht doch schon ganz schön lang🙉, glaube danach braucht‘s etwas erdverbundeneres😜
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Deerhoof von 2017. Ganz ehrlich, ich frage mich gerade, warum ich die gekauft habe?
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Manchmal leben auch Zombies im Plattenregal......
In Jedem bestimmt......
Ahoi
Jürgen
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So das ist doch deutlich weniger artifiziell und holt mich auf den Boden zurück.
Klingt übrigens auch ... Ihr wisst schon 🤩😜
Ups.. habe grade erst gesehen, dass das Röckchen auf dem Cover ganz schön kurz ist, das sowas heute noch über die Ladentheke geht😅 sehe die Scheibe künftig mit anderen Augen 😳🤪
Und dass sich Wolfgang B. hier als Fan von Champion Jack Dupree outet, macht ihn mir auch nicht unsympathischer 👍
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Deerhoof von 2017. Ganz ehrlich, ich frage mich gerade, warum ich die gekauft habe?
Das Cover war’s wohl nicht 🤔
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Nee... sicher nich
Ich höre sie mal durch, vielleicht bekomme ich es noch raus.
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Der Ray-Man hatte hier „Waves“ vorgestellt, kürzlich, von Mike Batt. Echt mehrheitsfähige Musik, auch wenn er selbst singt. Von 1980.
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Ich kann mich noch gut an den Moment erinnern, als ich diese Platte damals geschenkt bekommen habe.
Nicht weil ich mich so über die Musik gefreut habe, sondern weil ich mich über das lieblos abgerissene Preisschild geärgert habe.
Gefreut habe ich mich eigentlich nur über die Tatsache, dass Freddie seine poppigen Fantasien in einem Soloalbum ausleben konnte, anstatt Queen musikalisch zu sehr in diese Richtung zu bringen.
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ENG: Dick Brave & the Backbeats mit dem genialen Opus „Rock‘n‘Roll Therapy“ von 2011.
Rockabilly vom Feinsten, geniale Musiker, pefekt aufgenommen!
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Rodrigo y Gabriela ist das zweite Studio-Album des mexikanischen Gitarren-Duos Rodrigo y Gabriela. Virtuos gespielt - sowohl Eigenkompositionen als auch die Coverversionen von "Stairway to Heaven" und Metallicas "Orion". Mittlerweile als sehr gut klingendes Remaster erhältlich.
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Mir gefallen die Eigenkompositionen fast besser. Aber wer das geniale "Orion" im Original kennt, findet in dieser Coverversionen eine spannende Interpretation.Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
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PINK FLOYD - MEDDLE 1971
mein heutiges 71er album ist so ein typisches eh kloa superalbum. wissen wir eh - nächstes foto…
aber ich habe mir vor einiger zeit die dazu passende pink floyd bibel (PINK FLOYD - ALLE SONGS) gekauft und vorher und während über diverse details des albums nachgelesen und ich würde den 5% pink floyd jüngern die schleissig im glauben sind und das buch noch nicht haben empfehlen es unbedingt zu besorgen!
es ist wahnsinnig interessant und man hört die abgenudelten meisterwerke mit anderen ohren.
ein kleines peinliches detail am rande - ich wusste bis vor ein paar jahren nicht dass das cover ein ohr zeigt. ist aber nicht so wichtig.
#1971
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Michael, wenn Du erlaubst, möchte ich gerne dieses 71er Album beisteuern...
Janis Joplin - Pearl - Columbia 1971
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