..."easy listening" ohne besondere Höhen und Tiefen. Das '83er Album von:
Level 42 - Standing In The Light
..."easy listening" ohne besondere Höhen und Tiefen. Das '83er Album von:
Level 42 - Standing In The Light
...auch nach temporären Ortswechsel, ...ich habe gehört, Tull geht immer:
Jethro Tull - Aqualung
Tom Waits and Crystal Gayle
One from the heart
The Doors - Alive, She Cried - Elektra 1983
Hier als seeehr gut klingende spanische Ausgabe von 1983.
Alive, She Cried ist das zweite offizielle Live-Album der amerikanischen Rockband The Doors , das im Oktober 1983 von Elektra veröffentlicht wurde . Es war die zweite Live-Albumveröffentlichung nach Absolutely Live aus den 1970er Jahren und wurde von Paul A. Rothchild produziert . Der Titel des Albums stammt aus einer Zeile des Songs „ When the Music’s Over “.
Nach einem Wiederaufleben der Popularität der Band aufgrund des Films „ Apocalypse Now “ von 1979 mit „ The End “ und der Veröffentlichung des ersten Doors-Compilation-Albums „ Greatest Hits “ im Jahr 1980 ging es darum, mehr Doors-Musik zu veröffentlichen. [1]
Die Aufnahmen stammen von verschiedenen Konzerten in der Zeit von 1968 bis 1970, darunter Shows in Los Angeles, New York, Detroit, Boston und Kopenhagen. [2] Zu den Songs gehören „ Gloria “, ursprünglich ein Hit für Them , und eine erweiterte Version des bekanntesten Songs „ Light My Fire “ von The Doors. John Sebastian von den Lovin' Spoonful trat der Band auf der Bühne bei, um bei Willie Dixons „ Little Red Rooster “ Mundharmonika zu spielen . Das Album wurde nach der Veröffentlichung von In Concert im Jahr 1991 eingestellt , einem Doppelalbum, das alle Songs von Alive, She Cried und Absolutely Live enthielt, sowie ein paar andere Live-Tracks. [3]
Wiki
Ry Cooder - Chicken Skin Music - Reprise 1976
Bereits das Cover ist ein echter Hingucker, und der Titel ist grotesk. All jene, die nicht an der permanenten Angst vor Arteriosklerose oder Herzverfettung leiden, ist bewusst, das die Haut eines frisch gegrillten Huhnes der mit Abstand geschmackvollste Teil des Broilers ist. Und einer der geschmackvollsten Gitarristen unserer Zeit ist sicherlich Ry Cooder, einer der größten lebenden Bluesgitarristen, der auf diesem Meisterwerk einmal mehr sein breites Spektrum an Blues, Tex-Mex und Reggea von sich gibt. Auch bei den Instrumenten zeigt Cooder ein großes Spektrum: Nicht nur die klassische E-Gitarre oder die geliebte akustische finden sich da zu vernehmen, sondern auch ungewohnte Klänge von der Mandoline oder einer hawaiianischen Ukulele. Aus all seinen Instrumenten zaubert Cooder höchst eigenwillige Klänge, einmal jaulen sie auf (He'll Have To Go), dann wieder jubilieren sie (Always Lift Him Up), doch niemals klingen sie gewöhnlich. Dafür ist Cooder einfach zu gut.
Zitat
Rainer, Lakritz macht spitz, Rio macht spitzer!
MIKE OLDFIELD - QE2 1980
mit verspätung zum gestrigen 69. des meisters.
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Schon über ein Jahr nicht mehr gehört:
Mick Fleetwood & Friends: Celebrate The Music Of Peter Green And The Early Years Of Fleetwood Mac
#tullgehtimmer
Jethro Tull - The Broadsword and the Beast - Chrysalis 1982
Von den meisten Kritikern verrissen, von den meisten Fans geliebt.
Erstmals mit Peter-John Vettese am Synthesizer und Gerry Conway am Schlagzeug.
Sauber produziert von Yardbird Paul Samwell-Smith.
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Geile Scheibe, jetzt aber zum zweiten mal, was zum Donner ist das für ein Arm Achim, sieht cool aus, hat was von Rega, jedenfalls Wasserman like ziemlich abgefahren und aussergewöhnlich.
gruß
volkmar
Danke Volkmar. Ist ein audiomods s5 von Jeff Spall aus Kent, UK. Das "Grundrohr" kommt vom rega rb 303.
Das war's dann auch mit rega Einfach mal googeln.
Geldunabhängig ein ganz phantastischer Arm
Schön, Achim: Jethro Tull geht tatsächlich immer! „Stormwatch“ von 1979.