Welche LP habt ihr das letzte Mal aufgelegt? Teil 5

  • Billy Gibbons The Big Bad Blues ,


    https://www.discogs.com/de/sell/release/13489844?ev=rb


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    Gruß
    Wolfgang

  • Das war, ist und bleibt für mich ein Riesenalbum.

    VG Claus

    :meld: Aus meinem kleinen Zettelkästchen ;)

    Die Counting Crows hatten schon während der Gründungsphase der Band einzelne Auftritte - und das lohnte sich für sie. Zu der Zeit, als Geffen die Band 1993 unter Vertrag nahm, hatten sie bereits eine umfangreiche Fangemeinde. Das Debütalbum, "August And Everything After", produziert von T-Bone Burnett, wurde später im selben Jahr veröffentlicht und wurde unerwartetermaßen zum mehrfachen Platin-Hit, teilweise wegen der erfolgreichen Single "Mr. Jones".


    Mit freundlichem Gruß aus dem Freistaat in der Nordsee


    Jürgen

    "Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen"


    Theresia von Avila

  • Hier eine jener ungeheuer vielschichtigen LPs von Mike Batt die sich zwischen Rock, Softrock, Symphonic Rock und Jazz abspielen und nie langweilig werden...“Tarot Suite“ von 1979.


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  • Wenn ich die bunten Scheiben sehe, fällt mir dieser Spot ein ;)


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    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)

  • Beste Grüße an Schism ! Mit TVZ!! Dank seiner Inspiration habe ich mittlerweile alle Poppy 1st Pressings von Townes Van Zandt. Worth every penny … Im Ernst!!


    Townes Van Zandt - Our Mother The Mountain, 1969


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  • analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/160431/

    Carole King: Simple Things (180g)

    Zitat

    »Mit Simple Things (1977) zeigte King einmal mehr ihr untrügliches Gespür für perfekte Melodien, griffige Hooklines und mit ihren Co-Produzenten das Gespür für die richtige Instrumentation.Der Evergreen ›Hard Rock Café‹, aber auch ›Labyrinth‹ und der Titelsong sind einfach perfekter Pop, hyperprofessionell eingespielt.« (Good Times, August/September 2017)

    Für mich ihre beste und eine schöne Erinnerung. Das MOV Reissue ist okay, die Musik imho nicht von dieser Welt ( ;) ).


    Und jetzt alle ins Hard Rock Cafe.... :love:

    Freundlichst
    Henry

  • Der Gute war vor vier Jahren auch noch echt gut drauf! Rod Stewart mit „Blood Red Roses“ von 2018.


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  • Amyl and The Sniffers - Comfort To Me, 2022


    Gab es schonmal von mir im Konzertthread. Jetzt als Vinyl.. Punk is back, aus Melbourne! Anschnallen!!


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  • Diese Dame hatte ich kürzlich als alte Dame, mit Stephen Stills, hier ist sie noch jung und singt als Betthupferl mich in den Schlummer...nein, ist zu schön zum wegtreten: Judy Collins mit „Bread & Roses“ von 1976.


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    "One man's trash is another man's treasure!"

  • Amyl and The Sniffers - Comfort To Me, 2022


    Gab es schonmal von mir im Konzertthread. Jetzt als Vinyl.. Punk is back, aus Melbourne! Anschnallen!!

    Das Cover/Vinyl ist ja mal schon der Oberhammer. Muss ich mir nachher mal bei Youtube reinziehen :)

    Frei nach Loriot: Ein Leben ohne (Hard)Rock, Metal und Funk ist möglich, aber sinnlos 🤘

  • Bin mal gespannt ob da noch was aus dem „zettelkästchen“ kommt. 😉😀

    :meld: Soll ja nicht lästig werden Horst, aber ein wenig habe ich dazu in meinem kleinen

    Zettelkästchen ;)


    "Full Tide" - Mary Black (voc, arr); Pat Crowley (p, acc, keyb, voc); Bill Shanley (synth, g, voc); Phil Buston (g, perc); Steve Cooney (man; g, voc); James Blennerhassett (b, voc); Fran Breen (dr); West Organ String Quartet; u.a.


    "Full Tide" ähnelt in Breite und Tiefe unter Mary Black's vorherigen Alben am ehesten "Shine". Dies betrifft nicht so sehr die glänzende Produktion als eher das Songmaterial. Aufgenommen in Irland und Australien enthält das Album einige brillante Aufnahmen, eine Anzahl von Songs, die wohl den Höhepunkt von Black's Karriere darstellen: ihre Interpretationen von Bob Dylan's "Lay Down Your Weary Tune" und "To Make You Feel My Love" sind nichts weniger als komplette Neudefinitionen - die Emotionen in Black's Stimme sind ein wärmendes Feuer, um einer misshandelten Seele Ruhe zu gewähren. So bewegend und überzeugend diese Titel auch sind, sie sind dennoch nicht die wahren Höhepunkte dieser LP. Tatsächlich kann ihre Version von Sandy Denny's "Full Moon" mit Pianist, Bassist und einem Streichquartett die beiden Dylan-Songs noch übertreffen. Mary Black's Stimme, voll und dunkel, sehnt sich quer über Zeit und Raum nach dem nicht Anwesenden. Es ist die Elegie auf eine Liebe, aber auch auf die Liebe und Freundschaft selbst. Dies ist der Schlüssel dazu, dass hier vier Songs von dem älteren Noel Brazil vertreten sind, Black's langjährigem Kollaboratuer und Lieblings-Songwriter, der 2001 verstarb.

    "The Land of Love", der schimmernde Eröffnungstrack, kombiniert irischen Pop mit keltischen Einflüssen und moderner Countrymusik. Die Flamme entzündet sich mit dem Einsetzen des sanften Rocks der wimmernden Pedal-Steelgitarre in der zweiten Strophe, Black's Stimme, welche die Wunder dieses lang gesuchten Ortes für alle sichtbar macht, kombiniert dies alles zu etwas Atemberaubendem. Die sanfte Gebrochenheit in "The Real You" transportiert ebenso das Visuelle so tief in das Reich des Verlangens, dass der Geliebte ohne Einschränkung akzeptiert wird. In diesem jazzigen Popstück schichten das Piano und schrummelnde Akustikgitarren die Basis für die Sängerin, die sich hier ausleben kann. Die Steelgitarre malt blühende Details, und plötzlich ist der Begehrte präsent. Dieses Set enthält noch einen Bonustrack namens "Japanese Deluxe", eine weitere Nummer im Brazilstil und erneut mit einer Szenerie, dem Fluss der Zeit und dem Wunsch des Protagonisten, nur einen weiteren Moment den Atem der Liebe in der Erinnerung festzuhalten - verziert mit wunderschönen Klavierlinien und schlurfenden, gestrichenenden Snaredrums, die Black's Stimme mit den Farben der Erinnerung versehen, unsauber und unvollendet, aber so süß, dass das Verlagen die Summe aus Gegenwart und Vergangenheit wird. Mit anderen Worten, Mary Black hat ein weiteres Meisterwerk geschaffen. Es hat enthält nur einen traditionellen Song, das ist aber kaum ein Thema, in der Färbung von Black's Stimme werden alle Songs dieser LP traditionell im Sinne des Vermächtnisses des Lebens wie es gelebt und im Sinne von - um Leonard Cohen zu zitieren - dem »tower of song« kommuniziert wird. Von Anfang bis Ende ist "Full Tide" schlichtweg bildschön und bewegend. Und Noel: ruhe in Frieden und danke für Alles.


    Aufnahme: 2005

    Produktion: Mary Black, Shane Howard, Phil Butson; u.a.


    Mit freundlichem Gruß aus dem Freistaat in derNordsee


    Jürgen

    "Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen"


    Theresia von Avila