Wir befinden uns hier bei den alten Rega´s RB 250, 300, 600, 700, 900 und nicht die neuen RB 220, 330 usw. das erkennst du an der Form und am Antiskating-Mechanismus von Rainers (cyrano) Tonarm. Da sind diese oben genannten Daten anzuwenden!!!
Der Einbauabstand bleibt ja bei beiden Varianten gleich und um den gehts ja hier in erster Linie.
Jetzt ist aber langsam gut , legt lieber eine Scheibe auf 
lg
Theo
Beim Nottingham Analogue „Horizon“ sitzt der Rega Tonarm auf einer meist runden Basis, die mit einer Schraube am Chassis befestigt ist, die Bohrung für den Tonarm ist nicht mittig, nach lösen der Schraube lässt sich die Basis verdrehen und der Einbauabstand einstellen.
Auf dem verlinkten Bild erkennt man gut, dass der Rega weiter weg sitzt.
Beim Nottingham Analogue „Horizon“ sitzt der Rega Tonarm auf einer meist runden Basis, die mit einer Schraube am Chassis befestigt ist, die Bohrung für den Tonarm ist nicht mittig, nach lösen der Schraube lässt sich die Basis verdrehen und der Einbauabstand einstellen.
Ersteres habe ich gesehen, verdrehen werde ich mal checken. Womit misst man die 222 mm genau?
Womit misst man die 222 mm genau?
Mitte Mittelpin - Mitte Tonarmbohrung mit einem Lineal.
Das ist der Abstand der Mittelachse Teller bis Mittelachse Tonarmdrehpunkt
Ich lege einen Winkel an die Tellerachse und ein Messlineal auf Höhe vom Tonarm !
Ganz wichtig !3,6mm abziehen,da der Durchmesser vom Tellerdorn 7,2 mm ist!
Ahoi
Jürgen
dafür gibt es Einstelllehren, relativ günstig ist die von proJect.
Wenn man nicht viel mit DIY am Hut hat, nach Rega-Schablonen im Netz schauen oder selber bauen.
Ich habe den Feickert Protractor NG, bastle aber auch viel herum.
Thomas
Zum Messen gibt es verschiedene Möglichkeiten
- Schablone
- Lineal/Zollstock
- oder mit einem Protractor, wenn es ganz genau sein soll, gibt es von verschiedenen Anbietern, kosten aber auch ein wenig
So, also mit Lineal ging das ganz gut.
Irgendwie passt jetzt auch der TA mit der Ortofon-Schablone...
winklig rein, na fast jedenfalls.
Danke an Mag-Gig !
Das sieht entschieden besser aus. 
Jau, und jetzt wieder
Wenn Du dir jetzt noch die richtigen Nullpunkte aud deiner Schablone anzeichnest passt alles genau.
Rainer !
Der Überhang ist meiner Meinung nach noch zu groß
Mach auf Deiner Schablone mal einen Bleistiftstrich im Abstand von 15mm (Mitte Bohrung) auf der Seite zum Messfeld!
Dann drehst Du diese um 90Grad gegen die Uhr und legst den Tonarm / System mittig auf den Tellerdorn!
Mit Geodreieck oder Notizzettel das Lot zur Nadel sollte den Anriss treffen...
Das ist die halbe Miete!!
Viel Glück
Ahoi
Jürgen
Mein Plattenspieler hat nun mein vorgezogenes "selbstschenk" Weihnachtsgeschenk erhalten, ein hübscher Victor UA 77
Der victor sieht echt toll aus und paßßt sehr schön zum M505 und dem anderen Tonarm, den ich nicht kenne. Über welchen Weg bist du zu dem Tonarm gekommen? Der sieht ja wie neu aus.
Rainer,
Du schaffst das! Mein Dad hat auch einen NA Horizon, ich hatte dort einen 9" Rega-Arm mit Benz ACE aufgebaut und damals noch mit der Schön-Schablone justiert. Ging gut.
Nun könnte man die ketzerische Frage stellen, ob sich nach Neu-Justage alles viel besser anhört...., damit würde der Faden aber vollkommen Off Topic sein.
Bislang haben die meisten meiner Systeme sichtbare Abweichungen von der Geometrie ohne großartige Probleme gemeistert.
Mit Fledermausohren (die mir mit 58 Jahren nicht mehr vorliegen) könnte man meinen, einen Unterschied zu hören.
Wird schon klappen, wünsche dir auf jeden Fall superbe Klangeindrücke.
Beste Grüße aus Lobberich
Stefan
Die 15 mm Überhang habe ich auch hinbekommen.
Ich habe gestern Abend das erste mal Rebekka Bakken gehört und noch gut im Ohr gehabt.
Diese also noch mal aufgelegt. Das ist etwas besser in der Räumlichkeit wenn man das nach 16 Stunden noch verifizieren kann. Das tönte ja auch vorher schon sehr gut.
Ich gehe also davon aus, dass das jetzt besser ist. Ganz bestimmt!
Rainer!
Du traust dich was...."ganz bestimmt"....ja bist du denn wahnsinnig so etwas hier zu schreiben!?
Da erwartet man doch nach korrekter Justage enthusiastische Jubeltexte aber doch nicht so eine nüchterne Rückmeldung....mutig...und für mich "Man of the day".
Liebe Grüße aus Lobberich
Stefan
Ich kann mir ein korrektes belastbares Urteil nur erlauben, wenn ich 1:1 hören kann, mit Umschalten, gleiche Lautstärke: dann kann ich genau beschreiben, was anders ist. Schon der Vergleich meiner zwei Dreher bzw. TAs scheitert weitgehend, wenn ich die Platte von rechts nach links tragen und umschalten muss.
Und, so hoch wie die Dinger an der Wand sind, habe ich den schiefen Einbau auch nie "vor Augen" gehabt. Aber jetzt ist ja, wie gesagt, alles gut.
