Welchen Plattenspieler verwendet Ihr?

  • Vor allem gefällt mir ,,der Minimalismus,, .

    Ich müsste mal ausdünnen, fällt mir dabei ein.

    Aber irgendwie braucht (M)man(n) das Gedöns ja. :/

    fast alles Hörer.

    Wünsche einen wunderschönen Tag.

    Jo.

  • Hallo Neuer hier,

    Welcher Tonabnehmer ist denn aus deinem Teac?

    Wie hießt Du denn? :/

    LG Herbert



    Das Knistern der Platte wird durch Filterwirkung im Ohr des Analoghörers durch die Psyche nicht verarbeitet! Im Umkehrschluß...das fehlende Knistern der Digitaltechnik wird als Negativsignal wahrgenommen.X(

  • Hallo Neuer hier,

    Welcher Tonabnehmer ist denn aus deinem Teac?

    Wie hießt Du denn? :/

    Neu ? ;) .... meine ältesten Post's hier sind aus 2006 :)

    Am Wega-Headshell ist ein Ortofon Super 40

    Torsten aus Hamburg,

    .... der mal gut 10 Jahre hier Pause gemacht hat.

    Yamaha R-N402D | Yamaha C-45 | Teac TN-3B | Teac V-5000 | Sony SCD-XE800 | Sony MDS-JB920 QS | AKAI DX 260D | ...

  • Teac TN-3B

    Der Teac TN-3B basiert doch, wie so viele Dreher dieser Preisklasse, auf einem Asiatischen Baukasten.

    Wie spielt der Teac?

    So ein Asia Modell, alias Lenco, habe ich letztens, endlich, für 20 € eingesammelt. Die werden sonst um die 150 € gebraucht gehandelt.

    Dazu noch einen Reloop Dreher fürn zehner. Der basiert auf den selben Baukasten.

    Beide Dreher möchte ich miteinander kreuzen & versuchen, einen klanglich ansprunchsvollen Dreher zur kreieren.

  • Gleicher Baukasten? Lenco innen gekoppelter Riementriebler, Teac außen angeriebener Riemen, Reloop gleichstrom Direktdrive....da stimmt was nicht...vielleicht alles chinesisch aber noch lange kein gleicher Baukasten....ne... ne!!!!

    LG Herbert



    Das Knistern der Platte wird durch Filterwirkung im Ohr des Analoghörers durch die Psyche nicht verarbeitet! Im Umkehrschluß...das fehlende Knistern der Digitaltechnik wird als Negativsignal wahrgenommen.X(

  • Der Teac TN-3B basiert doch, wie so viele Dreher dieser Preisklasse, auf einem Asiatischen Baukasten.

    Wie spielt der Teac?...

    Hatte in den letzten Jahrzehnten etliche Dreher und bin daher auch etwas verwöhnt.
    Wenn der Teac nicht ein ordentlicher Dreher wäre, mit dem man angenehme Stunden verbringen kann, wäre der ganz schnell wieder gegangen ...

    Schau Dir den Burschen gern mal genauer an - vor allem der Tonarm macht schon gut was her. Der außenlaufende Antrieb sorgt für angenehme Ruhe und in Verbindung mit den von Haus aus montierten Absorberfüßen ist der Teac tatsächlich ein rundum sorglos Paket.

    Man kann den natürlich auch gut reden - oder schlecht reden ... wie man grad drauf ist ;)


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    Yamaha R-N402D | Yamaha C-45 | Teac TN-3B | Teac V-5000 | Sony SCD-XE800 | Sony MDS-JB920 QS | AKAI DX 260D | ...

  • Gleicher Baukasten? Lenco innen gekoppelter Riementriebler, Teac außen angeriebener Riemen, Reloop gleichstrom Direktdrive....da stimmt was nicht...vielleicht alles chinesisch aber noch lange kein gleicher Baukasten....ne... ne!!!!

    Es gibt sone Dreher um die 500 € von Denon, Onkyo, Lenco, Reloop & wie diese alle heißen & aussehen mögen, die basieren auf einen Asiatischen Großbaukasten.

    Da kann der Kunde bestellen in der Ausstattung & in der Gestaltung wie es einem liegt.

    In einem amerikanischen Audio-Forum haben die sich sonen Onkyo Dreher ganz genau angesehen ... Das Urteil war verheerend.

    Mein sogenanter Lenco & der Reloop haben die selbe Tonarmbasis. Der Lenco ist Konsumer, der Reloop DJ Dreher. Der Reloop hat eine sehr aufwendige Motorsteuerung, einen elastisch aufgehangenen Motor, ein besseres Tellerlager.

    Die Teller sind bei beiden Modellen gleich.

    Der Lenco besitzt eine 16mm MDF Zarge, keine Spanplatte wie früher üblich, leider einen 5 mm Hartfaserboden mit fipsigen Gummifüsken. Der Reloop eine schwere Metallplatte im Plastewannenboden.

    Von beiden Dreher nehme ich mir das Beste & möchte daraus was neues kreieren.


    Der Teac-3B macht mich auch an, weil ich Exoten mag. Ne massive MDF Zarge & guten Absorber. Für 350 € kann Audiophist keinen Fehlkauf erwarten.

    Den außen laufenden Gummi find ich auch klasse. Der Motor sieht elastisch aufgehangen aus. Was mich stört, das haben alle preiswerten Asia Dreher, auch Pro-Ject, die Tonarmbasis ist aus (resonierenden) Plaste. Dies ließe sich versteifen.

    Was meine Asia Dreher haben, sind kardanische Tonarme. Bei dem Teac eine klassische Lagerung.


    Bitte nicht mich falsch verstehen, den Teac-3B würde ich mir, gerade für diesen Preis, auch hin stellen.


    Gruß Nadja

  • Teac hat in den letzten Jahren ziemlich ernst gemacht bei Phono und imho viel eigenständiges in diese Dreher gesteckt. Da steckt zumindest eine ordentliche Portion eigenes Design drin. Das Teac bei einem Auftragsfertiger, der sicher auch noch für andere fertigt fertigen lässt ist natürlich klar, und dass es da gleichteile geben wird ist auch klar, aber das darauf zu reduzieren dass hier Teac (und auch Denon) einfach zusammenstellen was ein dritter anbietet ist definitiv etwas unfair.

    --- Ich höre hiermit und zwar das.

    Es gilt wie immer: das ist meine Meinung. Sie muss deshalb weder für andere passen noch erhebt sie Anspruch absolute Wahrheit zu sein.

  • Dann oute ich mich auch mal...

    Ich nehme mal die aktuell angeschlossenen Geräte...


    Wohnzimmer:

    Pioneer PL 70 II (gerader/S-Tonarm)


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    Pioneer XL -A 700 (PL X 570)

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    Esszimmer:


    Wega Studio 3213

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    Hobbyraum:


    Pioneer PL 50

    20210713_102404.jpg


    Technics SL-1610 mk2

    (hier stand er noch im Wohnzimmer)

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    Dual 731 q

    20210516_164850.jpg


    Thorens TD 150 mk2


    20201027_195028.jpg


    Das sind soweit meine aktiven...

    Wobei die im Wohnzimmer natürlich am häufigsten zum Einsatz kommen...

    Spaß machen sie aber alle