Welchen Plattenspieler verwendet Ihr?

Zitat von Bonzo

Das waren die einzigen Spieler - neben einem Dual 528CS und dem Revolver Rebell - die ein solches Geräusch gemacht haben. Den Dual hatte ich mit 14 und da war mir das sowas von egal. Beim Revolver hörte man die Misere nur bei leisen Systemen, er flog trotzdem raus.

Beim RPM 6.1 SB habe ich sogar noch solche Isolationsscheiben aus England gekauft, die das Problem lösen sollten- taten sie aber nicht. Bei dem fiel dann irgendwann fast die Gegengewichtsachse vom Arm. Finish und Fertigung waren auch mies.

Ich hatte bestimmt 25 Dreher im Laufe der Jahre und reagiere auf mechanischen Brumm allergisch. Wie man in etlichen Foren sehen kann, ist das Problem ja auch nicht mit dem Umstieg auf die DC-Motoren gelöst worden.

Der Planar 2, den ich mal hatte, hat weder mechanisch noch elektrisch gebrummt - der lief nur zu schnell.

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Das sagt man bei allen Regas das die zu schnell laufen

Zitat von Avatar

Das sagt man bei allen Regas das die zu schnell laufen

Das gehört wohl zur Philosophie Roy Gandy's...

Mit nem Dr. Fuß NT habe ich das endlich in den Griff bekommen.

Und siehe da, das Brett kann Musik machen

Vorrausgesetzt der Arm, (und und und )wurde vorher gewechselt

Zitat von Avatar

Das sagt man bei allen Regas das die zu schnell laufen

Man kann dem auch beikommen, indem man ein Pulley mit richtiger Größe kauft. Umdrehungszahl des Motors und Innentellerdurchmesser sind ja bekannt. Tangospinner oder Simone Lucetti helfen hier mit passenden Pulley und Riemen weiter.

Zitat von Melos

Aber ich merke, eine gelassener Austausch scheint aktuell schwer zu fallen.

Jein, ich würde mir so ein Ding ja wieder zulegen wollen. Wenn ich aber höre, dass auch aktuell viele davon mit rappelndem Motor unterwegs sind, nehme ich halt Abstand davon. Mein aktueller TD-166er macht das, wie ganz viele Dreher vorher, eben nicht. Auch furchtbar verarbeitet und untergespart auf seine Weise, aber komplett ruhig.

Bonzo, meiner lief auch mit Tangospinner Teilen noch zu schnell. Langsamer, aber immer noch zu schnell...

Ich weiß gar nicht, warum ihr hier das """mimimimimi"" schwingt?????

Wenn Ihr es wisst, dann ändert es, oder baut selber............

Ahoi

Jürgen

Zitat von Melos

…In der Wohnküche einen neuen Pro-jeck Debut Pro.

Großer Spaß für „wenig“ Taler.

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Grüße, Olaf

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Über den Burschen habe ich den Bericht in der aktuellen Mint gelesen.

Macht für das Geld ja echt was her

Grüße

bob

Herrlich hier

VG

Dieter

Zitat von Melos

Lieber Axel,

du hast beim zitieren die Smileys vergessen aber das Wort eloquent sehr gut aufgelöst. Deinen Text hier verstehe ich aber nicht. Lies bitte nochmal was ich geschrieben habe und komm dann gerne nochmal rein.

Dann habe ich deine Ironie wohl etwas überlesen.

Ein Bekannter hat einen alten ProJect Debut angeschlossen an einem mehr als 20 Jahre alten Yamaha Verstärker, da brummt auch nix.

Ich habe jetzt aktuell vier Player hier. Einen 40 Jahre alten Thorens TD166, CA Concept, Rega RP6 und den ProJect RPM10.1 keiner von denen brummt in irgendeiner Form an meinen beiden DIGNA.

Mein RP6 hat überhaupt nicht gebrummt und in Verbindung mit dem Apheta klang das Teil schon sehr gut.

Da ich aber gerne wechsle und nur 2-3 Laufwerke fix sind hab ich ihn abgegeben.

Ein größerer Rega würde mich auf jeden Fall noch einmal interessieren.

Moin,

bei vier Rega hat bei mir noch nie etwas gebrummt. Egal ob MM, MI oder MC genutzt wurden. Und auch der Phono Vorverstärker hat dabei keine Rolle gespielt.

Und bei der Geschwindigkeit habe ich gerade wieder festgestellt, dass der oder die Riemen eine wichtige Rolle spielen.

Habe am P7 vier verschiedene Kombinationen ausprobiert, Original neu, Original alt und zwei unterschiedliche von Rega fremden Anbietern. Wirklich exakt liefen die original Neuen und annähernd genau einer von den Nachbauten. Am meisten Abweichung hatte die alten original Riemen.

Gruß Kai-Uwe

Die allerersten Projects waren halt sehr stark an den Rega angelehnt Das machen Sie ja heute teilweise auch noch (LP12 zB), und die frühen Teile waren günstig aber nicht...

Mittlerweile habe Sie richtig gute Laufwerke, da spielt auch die Kooperation (im warsten Sinne des Wortes :-)) mit EAT auch eine Rolle...

lg Tom

Wir haben uns Aktuell gerade vom P2 über den P3 zum P6 und P8 durchgehört.

Mein persönliches Fazit : ich hab vor kurzen den P3 gekauft mit Excalibur green und seperaten Netzteil. Letzters ist nur der Bequemlichkeit geschuldet.

Das meiste Gerät in Relation von Preis zum "klang"

Der P2 war für uns schlechter.

Der P6 nur unwestenlich "besser". Der P8 für UNS keinen deut besser wie der P6.

Ich weis nicht, wie schnell mein P3 läuft, da er aber wunderbar zackig und mit drive Musiziert ist das eigentlich Wurst.

Irgendwann messe ich nach.....

Mir gefällt der Rega Arm besser wie jeder Pro Ject Arm den ich bisher hatte oder erlebte, so verschieden kann es sein.......

Und nein, kein Brumm zu hören

Hatte, vor dem AS, in Benutzung

Pro-ject Essential für die ganz schlimmen Platten. Kostete neu glaub ich 150,- oder so.

Für das Geld, neu mit TA, eigentlich sehr in Ordnung.

Dazu einen Perspective Anniversary, speed Box, Carbontonarm und ein Ortofon Rondo

Fand den echt gut, technisch mit dem gedämpften Subchassis gut gemacht.

Ein Music Hall war nur kurz zu Gast

Würd den Perspective wieder kaufen!

Was man dafür zahlen muss ist für den Gegenwert echt sehr gut.

EAT ist deutlich nach Pro-ject gegründet worden

Geschäftsführung liegt bei der weiblichen Hälfte des Ehepaares Lichtenegger.

MuFi und Teile von DUAL gehören mittlerweile auch zum Konzern.

Zitat von aerodreher

EAT ist deutlich nach Pro-ject gegründet worden

Geschäftsführung liegt bei der weiblichen Hälfte des Ehepaares Lichtenegger.

Zitat von _Tom_

da spielt auch die Kooperation (im warsten Sinne des Wortes :-)) mit EAT auch eine Rolle...

...hatte ich doch geschrieben

Ich hoffe wir driften hier nicht zu weit ab, oder sind es schon.

Mich würde mal interessieren, nach welcher Methode die Kritiker hier die Geschwindigkeit ihres Dreher messen. Besonders bei denen die zu schnell laufen.

Hallo Axel,

ich suche mir eine Platte an deren Ende ich bei jeder Umdrehung ein "Zack" höre.

Dann zeichne ich dass auf (beim Macbook muss ich nicht mal ein Micro anschließen).

Bei perfekten Gleichlauf müßte beim 33 Peak die Zeit 59,4 Sekunden betragen.

Diese Methode ist absolut genau und kann ohne viel Aufwand durchgeführt werden...

hier der Link: RE: Geschwindigkeitskontrolle durch "Knackseraufzeichnung"

lg Tom

Zitat von charlyschwarz

Mich würde mal interessieren, nach welcher Methode die Kritiker hier die Geschwindigkeit ihres Dreher messen. Besonders bei denen die zu schnell laufen.

Früher mit 300Hz Strobo und Scheibe. Bei meinem Split Slab war das aber ansolut unnötig. Der holte auf 4:35 gute 25 Sekunden auf, das hörte man so. Aber auch bei kleineren Abweichungen hört man das durchaus. Bestimmte LPs kennt man so lange und gut, dass einem ein zu schneller Einsatz oder zu kurzes Ausklingen sofort auffällt.

Er ist noch immer nicht weggeflogen 🤷‍♂️

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Mario,

gelungener Wechsel von den Fliegen- zum Schwergewicht!😉

Thomas