Welchen Plattenspieler verwendet Ihr?

  • Ganz toll Jo!

    Vielen Dank für das teilen!th.jpg


    Ich habe so eine Teezeremonie einmal in München im Teehaus im Englischen Garten mitgemacht. Das hat schon etwas Erhabenes!

    Namasté

    Alexander

    "Wo nichts mehr geht, fängt alles an"    


    * https://www.georgia-insight.eu/




                                                                                                                                                                                                                                                                     

  • Alexander


    Unsere liebe Bekannte stammt übrigens aus einer alten Samurai Dynastie. Das Bild wurde im uralten Teehaus ihrer Familie aufgenommen, das sie als Penthouse oben auf ein modernes Hochhaus in Okayama, das ihr gehört, hat aufsetzen lassen. Wir hatten eine sehr schöne Zeit und Spaß miteinander!


    Ja, aus Japan könnte ich viele schöne Geschichten erzählen. Sorry für OT, aber ich denke, soviel Hintergrundinformation zum Stichwort Urushi geht vielleicht gerade noch durch.

    Mit freundlichen Grüßen, Jo


    Jedes Mal, wenn ich es einfacher machte, klang es besser.

  • Ich habe eine Freundin aus Armenien, die als Lehrerin in Chengdu/China arbeitet. Ich wollte Sie eigentlich 2020 und dann 2021 dort besuchen. Sie hat dort auch schon einige traditionelle Teezeremonien mitgemacht. Dazu wurde auf chinesischen Zupfinstrumenten gespielt. Auch das konnte man dort ausprobieren.


    Leider hat mir die Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht, wie so vielen anderen auch!


    :sorry: für :off::!::!:

    Namasté

    Alexander

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  • Ich bin immer wieder erstaunt, wie sich Thorens und Linn Dreher vom Aussehen her ähneln. Unabhängig vom Wissen, dass es natürlich eine geschichtliche Symbiose gibt. (Bezug Linn LP12 und einige Thorens Dreher z.B. TD-1600)


    Auf den Linn könnte man auch Thorens schreiben und umgekehrt auf den Thorens auch Linn.


    Nur der Pro-Ject -The Classic ähnelt noch den beiden! Aber dieser ist ja auch an diese angelehnt. Eher noch am Thorens.

    Namasté

    Alexander

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  • Es war zu einer bestimmten Zeit halt ganz normal ein Gehäuse aus Holz zu haben, das die Innereien versteckt.

    Flachere Bauweise und Kunststoffzargen kamen erst später. Und manche Hersteller blieben halt bei ihren "altertümlichen" Zargen und sind den Weg in ein "modernes Zeitalter" nicht mit gegangen.

    Das sieht man gut, wenn man die Duals und die Thorens der 80er vergleicht.


    Linn und Thorens haben einen sehr vergleichbaren inneren Aufbau und damit kann man die Zargenhöhe erklären. Ein Lenco sah quasi genauso aus. Braun hatte eine vergleichbare Zargenhöhe, hat das Gehäuse dann sehr viel moderner gestaltet. Ohne sichtbare Holzmaserung.


    Form follows function.

    Entspanntes Hören, Frank


    ] Vorhandensein von Musik - Zuhandensein von Klang [

  • Ich bin immer wieder erstaunt, wie sich Thorens und Linn Dreher vom Aussehen her ähneln. Unabhängig vom Wissen, dass es natürlich eine geschichtliche Symbiose gibt. (Bezug Linn LP12 und einige Thorens Dreher z.B. TD-1600)


    Auf den Linn könnte man auch Thorens schreiben und umgekehrt auf den Thorens auch Linn.


    Nur der Pro-Ject -The Classic ähnelt noch den beiden! Aber dieser ist ja auch an diese angelehnt. Eher noch am Thorens.

    Hallo Alexander,


    ja...völlig richtig. Genau das war auch das Problem vor meinem Kauf. Ich habe hin und her überlegt, ob einen Linn LP 12 oder den Thorens TD 1601...

    Der höhere Komfort des Thorens war dann für mich das Zünglein an der Waage.


    Gruß Stefan

  • "...verwendet Ihr?" - ist in diesem Fall nur insoweit richtig, wenn man dies auch auf die Familie ausweiten darf. ;)


    Neuzugang für die Studenten-Wohnung meines Sohnes (der bisher mit einem einfachen Plastik-Kenwood mit T4P-System unterwegs war)


    20220112_171236.jpg


    20220112_171250.jpg


    20220112_171219.jpg


    DUAL CS 491 mit dem Original DMS 200 und Original-Nadel DN 221 in Top-Zustand über das Dual-Board von einem sehr netten Dual-Sammler erworben. Tadelloser Zustand (revidiert und gewartet) für einen (im Vergleich zu vielen unverschämten Ebay-Angeboten) sehr fairen Preis.


    Hat mich auch beim kurzen Testen in meiner Kette überzeugt. Bevor ich 1983 zu Thorens wechselte, spielte bei mir ein Dual CS 607 . Hat mir in meiner Jugend viel Freude bereitet.

    "Music was my first love and it will be my last" - "Music" - John Miles


    Audiophile Grüsse

    Dirk

  • Nur der Pro-Ject -The Classic ähnelt noch den beiden! Aber dieser ist ja auch an diese angelehnt. Eher noch am Thorens.

    Guten Morgen Alexander,


    Ja, sieht alt aus, ist aber völlig neu gedacht. Eine Art Mimikry - verblüffend! ^^


    Technisch toll gelöst das Subchassis aus Composite Material. Die Lagerung desselben dämpft gut, aber schwabbelt nicht. Dazu die feine elektronische Regelung auf einem modernen technischen Stand, ein fetter Alu-Teller der nicht klingelt, guter Carbonarm - passt! :thumbup:


    Nachtrag zur Illustration:


    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/152954/

    Mit freundlichen Grüßen, Jo


    Jedes Mal, wenn ich es einfacher machte, klang es besser.

    Einmal editiert, zuletzt von schnupperabo ()

  • Ich weiß doch, dass Du einen THE CLASSIC hast! ;)^^


    Was ich wirklich gut finde ist, dass man einen The Classic erster Generation wirklich schnell und kostengünstig aufrüsten kann.


    Mit Subteller oder Netzteil usw. Auch den 9cc Tonarm halte ich für wirklich gut und qualitativ hochwertig. Natürlich gibt es bessere, aber zu dem Preis-Leistungs-Verhältnis, finde ich den Dreher Klasse.


    Der The Classic Evo ist meiner Ansicht nach zu hoch angesetzt, ist aber meine All-Time Zweitdreher Empfehlung! 8)


    Bereue es noch, den verkauft zu haben! X/ ||

    Namasté

    Alexander

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  • Natürlich gibt es bessere, aber zu dem Preis-Leistungs-Verhältnis, finde ich den Dreher Klasse.

    ...das müsste man dann noch mit technischen Daten oder Messwerten untermauern... :)

    Bei den Tonarmen sehe ich lediglich bei den längeren einen (geringen) technischen Vorteil w.g. Spurfehlwinkel, um den Preis einer höheren Masse.


    Praktisch gehe ich so vor, dass ich mir bei einem bestimmten, gegebenen TA die Tonarm Reso anschaue, und die Trackability des TA bestimme. Daran sehe ich ob die Kombination passt.


    Der Pro-Ject Arm ist sehr gut gemacht in Bezug auf niedrige Eigenresonanz. Es ist eine Sandwich-Konstruktion Carbon/Alu.


    https://www.lowbeats.de/site/w…o-Ject_Classic_Tonarm.jpg


    Klangunterschiede nimmt man immer wahr, wenn man Audiogeräte direkt A/B miteinander vergleicht. Das liegt an tausenderlei Kleinigkeiten. Am deutlichsten sin die Unterschiede bei Lautsprechern. Tonarme als solche klanglich zu unterscheiden, finde ich deutlich schwieriger. Tonabnehmer - ja!

    Mit freundlichen Grüßen, Jo


    Jedes Mal, wenn ich es einfacher machte, klang es besser.

  • Ich sehe leider nichts! ;(


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    Namasté

    Alexander

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