Welchen Plattenspieler verwendet Ihr?
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Himmel ist der schön! Ein Knaller.
Da stimmen die Proportionen wie selten. Farbe/Form. Dazu noch diese sexy Holzbasis unter dem Dynavector Tonarm.
Gruß
Michael
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Moin,
das ist die erste Variante, bei der ich optisch etwas mit dem Dynavector anfangen kann. Hier passt er ganz klasse, Glückwunsch.
Viele Grüße
Alex
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Für mich die schönste Zarge überhaupt
Gruß Skord
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Ich nehme an , dass die Player wegen ihrer guten Qualität bei den LW und Tonarmen in Zukunft mehr Beachtung finden werden.
Der jetzige Vertrieb ist bekannt dafür, erfolgreich zu agieren.
VG
Dieter
Ich bekenne mal: bei meinem Thorens TD2001 Isotrack hatte ich irgendwann das Gefühl "da geht mehr, wenn man was reinsteckt". Ein toller Dreher.
Nur: seitdem ich den Scout II habe, kam so ein Gefühl noch nie auf und der steht auch schon 10 Jahre hier. Ich mag deren "no nonsense"-Ansatz. Hinstellen, Einstellen, Klappe halten.
Für mich die bessere Seite des American Engineering: einfach und dabei genau durchdacht.
Da ich meine Tonabnehmer nicht wöchentlich wechsle ist die Einstellerei vertretbar.
Auflegen und an der Musik freuen, mehr braucht kein Mensch.
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Hallo zusammen,
hat sich mal jemand den etwaigen Unterschied zwischen den mk1 und mk2 Spielern bei VPI angehört?
Damit einher geht ja ein Wechsel des Teller Materials von Kunststoff zu Metall.
Gruss,
Dieter
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Huch ich dachte erst das wäre meiner analog-forum.de/wbboard/cms/index.php?attachment/391829/analog-forum.de/wbboard/cms/index.php?attachment/391828/340.jpg
Gruß
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Nicht ganz so elegant, aber immerhin hatte ich auch schon mal so etwas ähnliches.
Hier ist es allerdings ein Technics SP-15 mit Dynavector DV-501 in einer Selbstbauzarge.
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Hallo zusammen,
hat sich mal jemand den etwaigen Unterschied zwischen den mk1 und mk2 Spielern bei VPI angehört?
Damit einher geht ja ein Wechsel des Teller Materials von Kunststoff zu Metall.
Gruss,
Dieter
Da muss ich passen,
so wie bei der Frage, ob diese grellbunten Matten auf dem Aluteller was bringen.
Das Vinyl geht bei mir direkt aufs Alu und wird -je nach Welligkeit- leicht bis deutlich festgeklemmt.
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Für mich die schönste Zarge überhaupt
Gruß Skord
Diese Zarge ist doch wirklich eine andere Hausnummer als die Obstkisten von Thorens oder Linn. Ich habe nie verstanden, was an der Obsidian- Zarge, die über Gummidichtung auf eine Schichtholzplatte verschraubt wurde, schlecht sein soll. Hatte 3 Mk2´s und einen Mk3- bei dem war die Zarge-obwohl optisch weitgehend identisch- aus einem harten Kunststoff (TNRC)- die Unterschiede hielten sich in engen Grenzen. Ich ärgere mich noch heute, daß ich die Teile verkauft habe. Unbedingt behalten !
Rafael
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Als Anfänger traue ich mich gar nicht zu sagen, dass ich einen Rega Planar 6 benutze.
Gruß
J.
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Als Anfänger traue ich mich gar nicht zu sagen, dass ich einen Rega Planar 6 benutze.
Gruß
J.
In dem Preisbereich ein Top Plattenspieler !
jedem China und Taiwan Dreher vorzuziehen.
Glückwunsch alles richtig Gemacht
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Als Anfänger traue ich mich gar nicht zu sagen, dass ich einen Rega Planar 6 benutze.
Gruß
J.
Hallo? Ein Planar 6 ist ein Topp Spieler!
Probleme gibt´s
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Es sollte erst ein SL-Q2 werden (Ich hatte mir in meiner Anfangszeit mal einen SL-Q3 silber mit SME III umgebaut), aber für meine Umbau-/Verbesserungsmaßnahmen erwies sich der 1410 MkII als deutlich geeigneter. So erfüllte ich mir meinen DD-Technics-Traum. Der Dreher ist auskonstruiert, besser kann man es nicht mehr machen. Den Teller habe ich plandrehen lassen (keine Kante mehr am Rand, daher freie Wahl der Matte). Glasmatte und einen MDF-Träger innen für den Sony PUA-1600S, den ich mit neuen Lagern und Innenverkabelung versehen habe. Der Gleichlauf ist absolut stur, Schnellstart und Schnellstop. Unkompliziert, läuft einfach. Emotional hänge ich auch an meinen beiden TD126ern, aber die gäbe ich eher her als den Technics. Der Dreher für meine Insel. Auch wiedergabemäßig der Überflieger, vor allem Dank des Sony-Arms. Mit diesem Dreher bin ich angekommen. Sieht vielleicht unscheinbar aus, aber er hat es in sich.
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Cooler Spieler und coole Platte
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Klasse Nummer!!!!
Ahoi
Jürgen
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Am Anfang "quitscht" er, bis die richtige Umdrehungszahl erreicht ist. Das soll aber "normal" sein, angeblich weil der Glasteller zu schwer ist und der Antriebsriemen durchrutscht. Ich habe mit dem teuereren Riemen Reference EBLT versucht, es gab keine Verbesserung. Ansonsten bin ich durchweg zufrieden. In meinem Alter hört man sowieso eher schlecht, so dass ich wahrscheinlich bei RP bleiben werde.
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Keilriemen quietschen halt auch manchmal, das Auto fährt aber dennoch
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Am Anfang "quitscht" er, bis die richtige Umdrehungszahl erreicht ist. Das soll aber "normal" sein, angeblich weil der Glasteller zu schwer ist und der Antriebsriemen durchrutscht. Ich habe mit dem teuereren Riemen Reference EBLT versucht, es gab keine Verbesserung. Ansonsten bin ich durchweg zufrieden. In meinem Alter hört man sowieso eher schlecht, so dass ich wahrscheinlich bei RP bleiben werde.
Mann kann den Teller auch etwas anschieben kurz vorm Einschalten. Macht man bei schweren Masselaufwerken meist auch um den Riemen und Motor zu schonen. Mache ich bei meinem Transrotor ZET1 immer und habe ich mir auch bei meinem Zweitspieler, einem Rega P3 angewöhnt. Aber die original Rega Riemen halten auch ohne Anschieben viele Jahre.
Gerald
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Genau das mache ich bei meinem THORENS 2001 auch. Meistens rutschte der Antriebsriemen herunter, wenn ich den dreher startete. Mit einer maunellen Hilfe auf geschätzte 33,3 passiert das nun nichtmehr.