Ist das ein 294er?
Genau. Mit dem HD-Kit.
Ist das ein 294er?
Genau. Mit dem HD-Kit.
Alles anzeigenWeil ich ihn so mag, auch hier nochmal: Mein neuer Nottingham, der seit einem Monat im Haus ist und mich jeden Tag neu begeistert.
Viele Grüße
Jan
Jan,
Glückwunsch
Mit diesem Player kann das neue Jahr kommen
Guten Rutsch
Volker
Ohne Tonabnehmer wäre mir der lieber...ich wüßte schon was ich da montiere...da liegt noch so ein Benz Ruby 3 Wood rum. MM ist nämlich nicht so meins!!
Ein Benz Ruby 3 Wood wäre natürlich nochmals eine andere Liga!
aktuell biete ich den Vorlare ja auch ohne System an,
da jeder an dieser Stelle andere Vorlieben hat.
Gruss
Jürgen
Helmut Thiele benutzt z.B. für seinen Plattenspieler kein MDF. Er hatte in Eltville erwähnt was er benutzt. Da das im Video rausgeschnitten ist, schreibe ich nichts dazu.
Willi Bauer auch nicht.
Rega für die besseren Modelle auch nicht.
Es wäre mal interessant, eine Zarge aus verschiedenen Materialien zu bauen und klanglich zu vergleichen.
Aber alle neueren Feickert haben MDF, auch wenn oben und unten Alu ist.
Ist lange her, aber Visaton und HobbyHifi haben damals (anfang '80 oder vielleicht sogar noch früher, ur-Klang+Ton mit Timmi) schon gemessen das MDF für Gehausebau optimal ist.
Sollte also auch prima für Plattenspieler geeignet sein.
Timmi hat schon viel geschrieben und gemacht.
Servus.
Einige Plattenspieler verwenden bewusst einen Materialmix aus
- festen / steifen / starren
- weichen / elastischen / dämpfenden
... Materialien.
Beispiele: Bauer, Music Hall, Edwards Audio, New Horizon.
Gruss,
Dieter
Ich finde es immer wieder interessant, wie bestimmte Materialien als geeignet oder ungeeignet für bestimmte Anwendungen diskutiert werden. Was ich eher beobachte ist, dass es auf den richtigen Einsatz und passende Konstruktion ankommt. Das sieht man meiner Ansicht nach schon an so grundverschiedenen Konzepten wie Masselaufwerk, Leichtbau ala Rega und Subchassis-Spieler. Kann alles etwas anders aber doch top spielen. Man muss es nur konstruktiv richtig machen.
Ich finde es immer wieder interessant, wie bestimmte Materialien als geeignet oder ungeeignet für bestimmte Anwendungen diskutiert werden. Was ich eher beobachte ist, dass es auf den richtigen Einsatz und passende Konstruktion ankommt. Das sieht man meiner Ansicht nach schon an so grundverschiedenen Konzepten wie Masselaufwerk, Leichtbau ala Rega und Subchassis-Spieler. Kann alles etwas anders aber doch top spielen. Man muss es nur konstruktiv richtig machen.
Den einen, alles andere übertreffenden Weg gibt es nicht.
Masselaufwerksbauer wie Feickert oder Transrotor , etc wollen von Subchassis nichts wissen und natürlich umgekehrt auch.
Viele Wege führen nach Rom
Bauer macht Acryl ,Kork,Birkenmultiplex, Schwerfolie und wieder Birkenmulti, dann Sylomerfüsse, zum Schluss Alu Platte und nochmal eine dampfende Schicht.
So jedenfalls habe ich das bislang exklusiv nur bei Bauer gesehen.
Feickert Volare macht MDF Zarge mit unten eingelassenen schweren Stahlplatte.
Sonst nichts.
Und beide haben Erfolg damit.
Ich vermute mal, dass Lager und Antrieb fast noch wichtiger sind als das Zargenmaterial.
Dem einen macht ein Bauer zuwenig Bass, der andere will Masse für mehr schwärze, es gibt la such nicht die eine alles überragende Automarke.
Übrigens, auch beim Lager geht Bauer eigene Wege.
Die Lagerbuchse des investierten Lagers scheint aus Peek oder Pom gefertigt zu sein.
Das Lager ist ja bewusst nicht leichtgängig, do dass der Mozor immer gegen Widerstand arbeiten muss.
Doll gut sein für Gleichlauf.
Andere machen es anders.
Ich finde man kann so nicht sagen , fieses Material ist ultimativ das beste.
Der Thiele macht überhaupt kein Geheimnis aus seinen Zargenmaterialien.
Ganz offiziell, er verwendet Multiplex als auch Bambus , und Metall .
Ähnliches macht Acoustic Signature bei den Nach Corona Modellen.
Sollte bei einem Subchassis Plattenspieler das Material nicht nachrangig sein? Laufwetk/Tonarm werden doch eh vom Gehäuse entkoppelt.
Den einen, alles andere übertreffenden Weg gibt es nicht.
Masselaufwerksbauer wie Feickert oder Transrotor , etc wollen von Subchassis nichts wissen und natürlich umgekehrt auch.
Viele Wege führen nach Rom
Dann gibt's noch stst ...
da gibt es beides 😉
Gruß Bernhard
Materiakmix:
Wäre der 4-eckig, würde er schon seit 20-25 Jahren bei mir stehen und werkeln.
MARANTZ TT-1000
Ich habe es jetzt tatsächlich geschafft, 4 Plattenspieler, die auf meiner Wunschliste-Ever standen, innerhalb von rund 2 Monaten zu bekommen.
Im Tausch gegen meinen "alten" Acoustic Solid habe ich heute diesen erhalten:
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Frage an das Schwarmwissen: kann man über die Bilder erschließen, welche Tonarme das genau sind?
Der Verkäufer / Tauscher wusste das auch nicht, ich würde mir gerne die BDA und ggf. Einstellschablonen organisieren...
VG, guten Rutsch
Marcus
Beides imho ausgebaute Tonarme aus Low Budget Spielern japanischen Ursprungs. Links wahrscheinlich aus einem alten Sansui SR-222, rechts vielleicht aus einem alten JVC. Das bedeutet aber nicht, dass die schlecht sind.
Gruß
Andreas
Der rechts ist ein Micro MA 101.
Könnre das ein gemischtes Micro Seiki und Luxman Laufwerk sein?
Meinen Yammi nutze ich grade nicht.
Der arme hatte ein brummiges Problem wegen eines Wackelkontakts im Kabel, daher bekommt er jetzt ein neues. Zeit habe ich grad, da ich auf diese elende Böllerei keinen Wert mehr lege, und das Jahr mit neuem Kabel ja auch viel besser wird
Einen guten Rutsch!
Dann gibt's noch stst ...
da gibt es beides 😉
Gruß Bernhard
Ja ich weiss.
im übrigen sehr schöne Plattenspieler