Geht bei mir leider nicht, da vor meinen Kellerwänden mit 3cm Abstand eine Rigipswand eingezogen wurde.

Welchen Plattenspieler verwendet Ihr?
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Wenn ich mich nicht irre, gibt es für solche Fälle Spezialdübel.
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Ja, da gibt es noch eine Menge Feinabstimmungspotential. Man merkt iwie, der Rega ist ein feinnerviges Rennpferd und kein Ackergaul wie der TD147 den man hinstellt und der spielt(bitte nicht angegriffen fühlen).
Ich werde jetzt erstmal mit dem Flugzeugsperrholz und Sylomer experimentieren(für den Kauf einer HMS bin ich noch nicht bereit), dann kommt als nächster Schritt ein Goldring 1022GX, weil das Ganze ja ursprünglich eine MM Lösung sein sollte und das 1012GX wieder an den 147er muß. Langfristig wenn alle Platten gereinigt sind kann ich mir ein Dynavector 20x2H vorstellen, dazu müßte ich dann aber den Lift einstellen und einen Spacer verbauen, da das Dynavector 2mm höher baut. Hat aber noch Zeit.
Jetzt muß ich erstmal etwas Luft holen und runterkommen, was ich im Dezember+Januar an Kohle rausgehauen habe ist schon heftig(Urlaub/neues E-Auto/Rega/Humminguru). Also erstmal grounden und die nächsten Aufgaben in Ruhe angehen. Ich werde berichten.😉
Grundsätzlich finde ich es übrigens gut, daß beide Plattenspieler unterschiedlich klingen. 2 Plattenspieler die sich gleich anhören macht eigentlich keinen Sinn.
hättest du mal das e Auto gelassen 😌
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Moin,
Wenn ich mich nicht irre, gibt es für solche Fälle Spezialdübel.
gibt es.
Ich empfehle den Rigips grösser aufzubohren und ein Distanzstück einzusetzen um die Last auf die darunterliegende Wand abzuleiten.
Dann kriegt man das auch vernünftig fest.
Gruss
Christoph
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Die Rega-Wandhalterung ist eine gute Idee!
Ich würde lieber eine normale Konsole nehmen.
Die kann man dann auch für andere Plattenspieler nutzen, wenn der Rega mal wieder gehen sollte.
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Zuerst mal "Glückwunsch"! Du hast da einen echt coolen Plattenspieler.
Die "Schwärze" und "Wucht" des Scheu kommt wahrscheinlich vom Dynavector DV-20X2. Ich würde mich nicht wundern, dass du sprichwörtlich "dicke Backen machst", wenn du das in den Rega einbaust.
… das ist doch totaler Unsinn. Die Rega Brettspieler sind bekanntermaßen extrem empfindlich bezüglich der Aufstellung.
Klanglich sind sie tendenziell eher hell und haben null Punch („Wucht“).
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… das ist doch totaler Unsinn. Die Rega Brettspieler sind bekanntermaßen extrem empfindlich bezüglich der Aufstellung.
Klanglich sind sie tendenziell eher hell und haben null Punch („Wucht“).
Das kann ich nicht nachvollziehen.
Ich würde auch mal den Tonabnehmer tauschen.
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Doch, alles schon gehört.
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Hier hat sich das "geht's besser" Teufelchen schon lange gelegt
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Also, wie gesagt, nachdem ich gestern die Vovox Kabel gegen Sommer Carbocab mit RCA-to-XLR Adaptern ausgetauscht habe war vom ersten Eindruck erheblich mehr Grundtonwärme vorhanden.
Ich glaube nicht, daß ich da nur an einer Stellschraube drehen muß, die Gesamtkomposition wird es bringen und das braucht auch ein bisschen Zeit. Das wird schon.
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Der Aikito hat die Schaltungen 0/47/180pF. Schön wäre natürlich noch eine 100pF Möglichkeit gewesen, allerdings habe ich beim Audionet 110pF gewählt, was zusammen mit den 80pF des Kabels nahe am Goldring Optimum von 200pF wäre, war aber auch nicht besser. Bislang das beste war der Aikito mit 47pF.
Bei der Angabe muss man beachten, dass das nicht immer die gemessene Kapazität am Eingang des Geräts ist, sondern (oft? manchmal?) die zuschaltbare Kapazität . Trigon gibt z.B. explizit im Datenblatt seiner Phonovorstufen an, dass das Gerät 60-100 pF von sich aus mitbringt und die zuschaltbaren Kapazitäten obendrauf gerechnet werden müssen.
Hans-Ulrich Otto gibt für seine "Le Pacific" Implementierung 47 pF an, ich kenne aber jetzt schon zwei Fälle, mich eingeschlossen, wo das mit einem AT-System - wollen 200 pF max sehen - deutlich zu präsent klingt (wogegen es beim Linn Akurate 5.1 mit MM-Phono und nominal 47 pF passt). Da kommt anscheinend bei Ottos Le Pacific noch was obendrauf. Es würde mich nicht wundern, wenn das beim Aikido auch so ist.
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Auch ein Lehmann Decade bringt auch von sich aus 47 pF mit.
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Die Rega-Wandhalterung ist eine gute Idee!
… so ist es.
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Alter Garrard 301, cremefarben aber noch mit Fettlager, alles original aus den späten 1950ern, inklusive des Ortofon RF-309, lediglich das SPU A mit Rundnadel ist aus neuerer Produktion spielt aber in alte Jorgen Schou Übertrager im Chassis und hat immerhin noch ein Bakelit- Gehäuse…
Macht als Zuspieler in der Büroanlage viel Freude, dynamisch, ausreichend auflösend und trotzdem „langzeithörtauglich“…
Herzlich
Michael
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Büro Anlage !! , nice
Gruß Thomas
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Ich finde sowas Topp modern!
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… das ist doch totaler Unsinn.
Wieder einmal exquisite Wortwahl und Herabwürdigung eines Forenmitgliedes.
Zufällig weiss ich, dass U.H. schon mehr über Plattenspieler vergessen hat, als Du jemals noch erlernen kannst.
Gerne werde ich Dich fortan als blauen Balken führen.
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Alter Garrard 301, cremefarben aber noch mit Fettlager, alles original aus den späten 1950ern, inklusive des Ortofon RF-309, lediglich das SPU A mit Rundnadel ist aus neuerer Produktion spielt aber in alte Jorgen Schou Übertrager im Chassis und hat immerhin noch ein Bakelit- Gehäuse…
Macht als Zuspieler in der Büroanlage viel Freude, dynamisch, ausreichend auflösend und trotzdem „langzeithörtauglich“…
Herzlich
Michael
Michael, an welchem Schou Übertrager spielt das SPU A denn?
Grüße
Jörg
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Geht bei mir leider nicht, da vor meinen Kellerwänden mit 3cm Abstand eine Rigipswand eingezogen wurde.
Mit den Befestigungen für Heizkörper wäre es möglich, die Wandkonsole zu befestigen.
Die sind aus Blech, gerollt.
Mit einem Chemiedübel auch.
Oder ggf. eInem Betondübel. Je nach Wand.