Hi Volker,
Mit im Paket war aber auch diese Platte hier:
Oistrakh ist in dieser Aufnahme ein Zauberer
...als Schostakowitsch Fanboy läuft mir das Wasser im Mund (Ohr) zusammen...
Beste Grüße
Michael
Hi Volker,
Mit im Paket war aber auch diese Platte hier:
Oistrakh ist in dieser Aufnahme ein Zauberer
...als Schostakowitsch Fanboy läuft mir das Wasser im Mund (Ohr) zusammen...
Beste Grüße
Michael
Heute Abend...
[Blockierte Grafik: http://i1298.photobucket.com/albums/ag47/Volker_Sokol/Mono%20Records%20and%20Shellacs/DSCN2905_zpshn3oebla.jpg]
und wieder eine geniale Live Scheibe
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...damit das hier nicht einschläft...
habe ich schon in der Rubrik, "zuletzt gehört" gepostet:
J.S. Bach - Suites for Unaccompanied Cello 2&5, Janos Starker, Columbia 33CX1515
Beste Grüße
Michael
danach:
J.S. Bach - Suites for Unaccompanied Cello 4&6, Janos Starker, Columbia 33CX1745
...die LP mit den Sonaten 1&3 fehlt mir leider
Beste Grüße
Michael
ZitatJ.S. Bach - Suites for Unaccompanied Cello 2&5, Janos Starker, Columbia 33CX1515
oh, wie schön
Gruß
Volker
Heute gemixt..
und wieder mit dem Fairchild, zuerst Starker...
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dann Diese...
[Blockierte Grafik: http://i1298.photobucket.com/albums/ag47/Volker_Sokol/Mono%20Records%20and%20Shellacs/DSCN2903_zpsjb5bz4wo.jpg]
da auf der 2. Seite der Take "I remember the starlight" die Arie des Cavaradossi aus Tosca als Thema hat danach dann Die in Michaels Thread.... Haben Deine wirklich die Nummer 33CX 94/95 oder vielleicht 1094/1095 so wie Meine beiden Einzelplatten, keine Box! Foto werde ich noch machen. Das Cover ist gleich.
ja die Argo bzw. Chess, Checker, und Cadet Pressungen sind richtig klasse. Hier gibt es weitere Infos zu dem Label:
http://www.bsnpubs.com/chess/chesscheck.html
http://www.bsnpubs.com/chess/argo600.html
http://www.bsnpubs.com/chess/argo4000.html
Von der Rhythm Section, in persona Eldee Young (b, cello) und Issac Red Holt (d), existieren auch noch zwei ganz gute Aufnahmen.
Eldee Young & Co. - Just for Kicks
Issac Red' Holt - Look Out!! Look Out!!
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/110153/
Vorgeschmack gibt es hier:
https://www.amazon.com/Eldee-Y…-Kicks-Holt/dp/B00DZJBX1I
Grüße
Jörg
The Ramsey Lewis Trio - The In Crowd
wohl sein erfolgreichstes Album, aufgenommen im Bohemian Caverns.
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/110166/
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http://www.woodyallenpages.com…sic-of-woody-allen-films/
http://soultrain.com/2016/02/23/33779/
Grüße Jörg
Hallo Michael,
hallo Volker,
wisst Ihr eigentlich, was Ihr da tut ...
Ihr führt mich ständig in Versuchung <img src=" height="23" srcset="http://www.analog-forum.de/wbboard/cms/images/smilies/emojione/1f644@2x.png 2x">
Nach einiger Suche habe ich in London dann diese Ausgabe gefunden
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/110210/
Ich bin schon sehr gespannt!
Gruß
Volker
Hallo Volker,
sorry für die Versuchung, aber ich denke das geht uns Allen so....
Bei manchem was ich lese, entsteht sofort der Haben Wollen Reflex....
Z.B. was Jörg gestern über die Ramsey Lewis Platten gepostet hat.
Leider habe ich schon für meinen Platz zu viele Platten und um so alte Originale zu kaufen nicht die ausreichenden Mittel.
Nichts destotrotz wünsche ich Dir das sie Ok ist und gut klingt. Was man bei einer alten Columbia voraussetzten könnte!
Hi Volker,
Haben Deine wirklich die Nummer 33CX 94/95 oder vielleicht 1094/1095 so wie Meine beiden Einzelplatten, keine Box! Foto werde ich noch machen. Das Cover ist gleich.
nee, haben sie nicht, die Nummern sind 33CX1094/95.
Sorry, bin Brillenträger
Beste Grüße
Michael
Danke Michael!
Gerne Volker
César Franck - Symphony in D Minor, Decca LXT 2692
danach: Franck/d´Indy, Columbia 33FCX213
zum Abschluss: Prokofiev - The Love of three Oranges, Philips A 00331732
die Orchestersuite findet man häufiger, die komplette Oper ist mir erst einmal auf LP begegnet...was aber nichts heißen muß...
Beste Grüße
Michael
Hallo,
wer hat mal wieder eine Empfehlung
Fragt und grüßt
Volker
Deinem Wunsch komme ich doch gerne nach.
Passt recht gut hierher, Third Stream, Klassik meets Jazz
Stan Getz - Focus
The Most Provocative Jazz Album Of The Year, Composed And Arranged By Eddie Sauter, Produced By Creed Taylor
(Verve “T” MGM mono V-8412)
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/110691/
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ZitatAlles anzeigenAls Stan Getz 1961 „Focus“ einspielte, hatte er fast drei Jahre in Europa verbracht – Jahre in denen herangereifte Saxophonisten wie Coltrane und Coleman Getz’ ganz anders geartete Kunst fast vergessen machten. Und wie Coleman Hawkins sich 1939 in einer ähnlichen Situation mit „Body and Soul“ unübersehbar zurückgemeldet hatte, so „fokussierte“ Getz nun die Aufmerksamkeit auf seine überlegenen improvisatorischen Talente – mit der „besten Platte, die ich je gemacht habe“. Die Herausforderung des experimentellen Zeitgeistes beantwortete er mit innovativem Third Stream. Der Chorus, die Improvisationseinheit des Jazz, ist abgeschafft, die gängige Rhythmusgruppe entlassen. Zugleich wurde „Focus“ geistig eine europäische Platte, freilich eine, die (ähnlich der Werke europäischer Exil-Regisseure) so nur in Amerika entstehen konnte. Getz beauftragte den unterschätzten Arrangeur Eddie Sauter, durch seine maßgeschneiderten Kompositionen für Benny Goodman bekannt, mit einer längeren Komposition. Sein einziger Wunsch: „Tu, was du für richtig empfindest“. Es entstanden 7 Miniaturen für 16 Streicher (mit Mitgliedern des Beaux-Arts Quartetts), Harfe, Bass (John Neves) und Schlagzeug (Roy Haynes), die in sich abgeschlossene Kompositionen darstellen, aber dem Solisten, der an nichts als seine Phantasie gebunden ist, jeglichen Freiraum lassen. Mehr noch: Sie sind nahezu vollständig, aber „unerlöst“ wie der Frosch im Märchen, der erst durch Stan Getz zum Prinzen wird. (Damit unterscheidet sich „Focus“ zentral von einem Album wie „Officium“ von Jan Garbarek und dem Hilliard Ensemble, wo es per se nichts zu erwecken gibt.)
Mit hörbarer Orientierung an Komponisten wie De Falla, Ravel und Strawinsky schuf Sauter eine Partitur, die oft an Ballett und impressionistisch angehauchte Filmmusik gemahnt, aber weise jeder Opulenz enträt. Ein Segen, dass er als einer der wenigen damaligen Arrangeure Streicher nicht als Zuckersoße missversteht, sondern ihnen (oft durch pizzicato) auch tänzerische, rhythmisch impulsive Wirkungen abringt - zwischen Flamenco und gemildertem „Sacre“. Getz improvisiert mit einem erstaunlichem Einfallsreichtum und spontaner Konsequenz. Wie ein Komponist bei seiner motivischen Arbeit spinnt er Sauters Ideen weiter oder seine eigenen, wenn er zum Beispiel in „Once Upon a time“ immer wieder auf eine japanisch anmutende Phrase zurückgreift. Vom nervös getriebenen „I’m late, I’m late“ entstanden zwei so unterschiedliche und interessante takes, dass man sie einfach aneinanderfügen konnte, ohne dass sich beim Hörer der Eindruck einer Widerholung einstellt. Genial, wie knapp diese Musik in ihrer lyrischen Verzauberung und ihrer emotionalen Dramatik gelegentlich am Kitsch vorbeisegelt, ohne jemals die gefährliche Grenze zu überschreiten. Sie berührt sogar dort tief, wo die Oberfläche glatt zu sein scheint: Elegantes Eisballett auf sehr dünnem Eis, darunter bewegen sich Schatten von Seeungeheuern, die nur der Tänzer sieht.
Indes harren sie vergeblich; wie im Märchen sind sie gebannt, solange die Musik spielt. Der schwerelose Tänzer rutscht nicht aus, bricht nicht ein. Dass „Focus“ nicht Getz berühmtestes wurde, verdanken wir seinen gleich im Anschluss eingespielten unzähligen Bossa-Aufnahmen. Wer entsinnt sich nach etlichen Wein-Krügen des zarten Aromas einer zuvor gekosteten Tasse Tees? „Focus“ ist in mehreren Ausgaben des Originallabels Verve erhältlich und trug im Original die Bestellnummer V6-8412). Auf Poll Winners Records PWR 27303 wird es mit dem 1960 erschienen Album „Cool Velvet“ gekoppelt. Getz spielte hierfür 1960 in Baden-Baden Standards zu Streicherarrangements des übrigens am 20. November 2011 im Neuseeländischen Kerikeri, verstorbenen Russell Garcia. Zunächst einmal scheint es sinnvoll, beide Alben auf einem Album zu vereinen. Im Nachhinein wünschte man, „Cool Velvet“ nicht ausgerechnet nach „Focus“ zu hören, denn das Bessere ist des Guten Feind. Garcia standen zur Begleitung des Saxophonisten in Balladen wie „Early Autumn“, „Goodbye“ und „Nature Boy“ neben einem großen Streicherapparat die Harfe, Vibraphon, Bass, Schlagzeug und das von Jan Johansson gespielte Klavier zur Verfügung. Seine opulenten Arrangements sind handwerklich perfekt und überragen im Einfallsreichtum und Niveau Einiges in diesem Genre, aber sie sind eben doch nur sich hollywoodesk einschmeichelnde Backgrounds, noch dazu weniger swingende, nicht wie bei Sauter ein vielfältiges Gegenüber. Getz spielt auch nicht so befreit und inspiriert drauf los wie auf „Focus“, setzt dem Zuckernebel einfach die Wirkkraft seines betörenden Wohlklanges entgegen.
— Marcus A. Woelfle
Grüße
Jörg
... Danke,
das gute Stück habe ich ich auch!
Kann ich auch empfehlen.
Gruß
volker
Helen Merrill - Live in Tokyo
-Die Aufnahme selbst hat Schwächen, trotzdem eine einmalige Platte-
Irgendwo, bei Amazon.jp, glaube ich kann man auch reinhören.
Gruß,
Dennis
Dennis ist das ein Tipp oder ein Quiz?
Wenn Quiz, würde ich auf die tippen
ヘレン・メリル・イン・トウキョウ
Obwohl, kann auch nicht sein, da es die nur als Stereo-Pressung gibt
Grüße
Jörg