Jo, völlig einverstanden: Die leider verblichenen Forenmitglieder gehören klar hier her, das hatte ich verdrängt. Eine Erinnerung an unsere Kollegen hier im Forum ist genau so wichtig wie das Gedenken an Künstler usw. BG Konrad
Der Kondolenz-Thread... Platz um Abschied zu nehmen
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De mortuis nihil nisi bene - so weit würde ich nicht gehen und warum soll man nicht auch über Verstorbene kritische Worte verlieren, sofern dies mit dem gebotenen Respekt formuliert wird. BG Konrad
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So einfach ist das auch nicht!
Es gibt genügend Beispiele von singenden Fußballern (lebende eingeschlossen!), in dem Fall gehören sie dann doch hierher!
Genau solche an den Haaren herbeigezogen Beispiele hatten wir eigentlich
ausgeschlossen.
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Aha, wo finde ich einen Hinweis dazu und wer ist „wir“ in dem Fall?
Weiter vorne in diesem Thread, so etwa um #1500 wurde das erschöpfend diskutiert.
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Zurück zum Thema: Ruhe in Frieden Drummie Zeb (24.09.1959 - 2.09.2022)
Sänger und Schlagzeuger von Aswad, einer der Pioniere des UK Reggae.
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David Young, lange Zeit Bassist und durchgehend Produzent von Element of Crime, ist verstorben.
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Der Thread ist an Pietätlosigkeit kaum noch zu überbieten. Das sind die Schattenseiten des Forums.
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Wieso, iss wer gestorben?
Ruhe in Frieden, Lars Vogt ( 8.09.1970 - 5.09.2022)
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Der Dirigent und Pianist starb wenige Tage vor seinem 52. Geburtstag an Krebs.
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Danke für diesen Hinweis, ganz besonders deshalb
wenn man diesen Künstler schon mehrfach in Konzerten erleben durfte!
Viele Grüße
Reinhard
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Haben wir erwartet, dennoch traurig.
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Haben wir erwartet, dennoch traurig.
Vermutlich hatte sie den Tod ihre Mannes, Prinz Philipp, nicht ganz verkraftet. Wenn man derart lange zusammenlebt, dann kann der Trennungsschmerz, besonders ist diesen hohen Alter, durchaus lebensverkürzend wirken...
Viele Grüße
Walter
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Stimmt, Walter, sieht man auch in lokalen Todesanzeigen, wenn zwei nahezu gleichzeitig gehen müssen. Beim Zweiten vielleicht auch „wollen“.
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Für eine kleine Sekunde stand die Welt kurz still....
Grüße
Michael
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Wie auch immer, sie stand 70 Jahre lang für Kontinuität und Verlässlichkeit.
Gerade in der heutigen Zeit eher selten und sehr wichtig.
Die Lebensleistung ist unglaublich! Da kann ich nur tiefen Respekt haben.
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Guten Tag zusammen,
die Lebensleistung der Queen war sehr beeindruckend.
Das ist etwas zu dem viele Menschen aufschauen können.
Ihr Tod macht mich traurig.
Zum Thema der öffentlich mitgeteilten Trauer und Anteilnahme von meiner Seite folgendes:
Ich persönlich finde es etwas aus meiner Sicht schwer nachvollziehbar, wenn ich lese, wie nahe der Heimgang des jeweiligen Menschen, der gerade seine letzte Reise angetreten hat, dem einen oder anderen hier geht. Egal ob Queen oder ein Idol aus der Musikbranche oder sonst wo her.
Die meisten dieser hier betrauerten dahingeschiedenen Personen, sind den jeweils hier ihre Betroffenheit bekundenden Kollegen wohl kaum persönlich bekannt.
Ich frage mich, wie einer persönlich mir nicht bekannten Person gegenüber eine solche Bindung entstehen kann, dass eine so große Trauer entstehen kann?
Sicherlich finde ich es auch traurig wenn eine öffentliche Person wie die Queen dahinscheidet.
Eine so große emotionale Nähe zu der Queen habe ich jedoch nicht, dass ich in dem Maße wie das hier oft geschieht meine Betroffenheit zum Ausdruck bringen könnte.
Ich denke dies ist ein Niveau, was eher Menschen haben können, die einen wie auch immer gearteten persönlichen Kontakt zu der/dem jeweils Dahingeschiedenen hatten.
Ich denke dabei neben den Familienangehörigen an z.B. im Falle der Queen an Mitarbeiter und Angestellte, egal in welcher Art diese Leute der Queen zu Diensten waren. Sie kannten Sie hatten gelegentlich im Rahmen Ihres Beschäftigungs oder Geschäftsverhältnisses mit der Queen zu tun.
Man hat Dinge miteinerander besprochen wobei vermutlich auch das eine oder andere freundliche nicht rein dienstliche Wort gefallen ist.
Sie haben sie aber persönlich gekannt und vielleicht auch deswegen so sehr geschätzt, das sie eine reale Trauer empfinden.
Ich denke die hier im Forum vielfach vorgetragene Trauer ist zum einen einem gewissen Maße an Betroffenheit geschuldet, zum anderen aber auch eine Respektsbekundung der verstorbenen Person gegenüber. Vermutlich aber deutlich weniger eine starke persönliche Trauer.
Dies soll in keiner Weise respektlos gegenüber der Verblichenen sein.
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Ich denke diese Disziplin und die Arbeit bis zum Ende, wenn sicherlich auch eingeschränkt, würde diesem Land hier sehr gut zu Gesicht stehen.
Achtung vor der Leistung anderer Menschen kann nur der aufbringen, der über Achtung vor sich selbst verfügt.
VG
jokeramik