Du brauchst keinen Phono-Pre ohne RIAA, sondern eine zusätzliche inverse RIAA
Und hier kommt dann noch ein, zumindest mathematisch gesehen, wunder Punkt hinzu. Man sollte wissen, ob in der eigenen Phono die Neumannkonstante berücksichtigt wurde oder nicht. Also hat man am besten zwei inverse RIAAs auf Lager. Und schon sind wir bei der Frage, wie genau muss diese denn sein und vor allen Dingen, wo bekomme ich jetzt die schrägen und extrem engtolerierten Bauteile her? Und somit erkennen wir ganz klar, wir sollten statt der ganzen Pfriemelei und Analysen lieber einen guten Wein trinken und anschliessend mit der bEVA schöne Dinge tun