Wenn man dem Vorschlag von Chris folgt ergibt sich zum Einwand des Kapitäns eigentlich keine Differenz. Gerold kann den Mittelblock ja schon passend verschraubt ausliefern, dann muss es der Käptn nicht machen.
Was anderes wäre es eine komplett freie Verschiebbarkeit zu haben (am besten on the fly 
) da würd ich den Einwand akzeptieren. Alles in allem finde ich Chris Vorschlag gut. Damit sollten eigentlich alle leben können.
Mike
Ja, das ist es eben, ich möchte möglichst wenige Schraubverbindungen und mechanische Kontaktflächen. Allenfalls kann man wieder abstimmen, wieviel verstellbare Achsenkreuze und wieviele fixe? Notfalls würde ich mich auch mit 0° zufrieden geben.
André, Du sprichst mir aus dem Herzen 
Gruß Hans
Zwei Mittelstücke, ein festes Gerades und ein variabel schraubbares sollten ja drin sein, wobei ich stark vermute dass einige MK1 Arme auf den Markt kommen würden wenn der MK2 kommt, so dass sich vielleicht die fix Vertreter aus diesem Pool versorgen könnten.
Gerold wird schon was passendes durchziehen. Für mich ist das wichtigste eh die reproduzierbare Azimuthverstellung, gefolgt vom VTA Turm.
Mike
Servus
Sehe ich auch so.
Gruß, Andreas
wobei ich stark vermute dass einige MK1 Arme auf den Markt kommen würden wenn der MK2 kommt, so dass sich vielleicht die fix Vertreter aus diesem Pool versorgen könnten.
wenn auch aus einem anderen Grund 
Näheres im Biete-Bereich
Grüße
Thomas
Hi,
ich finde den Vorschlag von Chris sehr gut, besser als eine stufenlos verstellbare Lösung.
Vom Gefühl her würde ich sie als stabiler ausführbar sehen.
Man braucht keine Markierungen.
Dafür ein paar Bohrungen/Gewindebohrungen mehr.
Tschau,
Frank
Moin an alle,
ich hatte mal von Bob eine Version des Phantom zu Ausprobieren bekommen als er dabei war den Phnatom II zu starten. Der Phantom hatte keine Verschraubungen des Armrohres mehr sondern wurde mehr oder weniger aus einem Stück gefräst. Somit waren Lager und Armrohr eine Einheit.
Ich habe mir den Arm sehr ernsthaft zu Gemüte geführt und ummer wieder Freunde, Bekannte und sogar einen Hersteller von Tonabnehmern bei mir gehabt. Wir haben den klassischen Phantom mit dem Versuchts-Phantom probiert und keinen Unterschied heraus gehört. Es hat nicht anders geklungen ob das Armrohr nun aus einem Stück mit dem Lagerblock bestand oder wie nun Usus mit Flansch und Mehrfachverschraubung.
Verschiedene Werkstoffe haben klanglich nachvollziehbare Unterschiede zu Tage gefördert. Eine ordentlich gefertigte modulare Konstruktion muss nicht schlechter klingen.
Liebe Grüße
Chris
Servus
Wenn alle Passmaße sorgfältig durchdacht und ordnungsgemäß gefertigt sind, steht einer mehrteiligen Variante nichts im Wege. Wenn alle verstellbaren Teile vollflächig miteinander verbunden sind, denke ich kann da nichts negativ auffallen. Denke ich zumindest...
Besten Gruß, Andreas
Ist ja auch eine Preisfrage .
Was kostet das verstellbare Mittelstück und was eine Plattenbügelmaschine die dieses Feature unnötig macht . 
Es ist mehr als ein Feature? Es geht darum so viele Fehler im mechanischen Aspekt Abtastung aus zu grenzen bzw so gering wie möglich zu halten. Sicherlich ist das oftmals kompromissbehaftet, jedoch wenn der Aspekt Kosten vergleichsweise niedrig ausfällt ist das sicherlich sinnvoll.
Man sollte vielleicht die Kalkulation abwarten.
Und. Ich stell mir lieber einen teuersten Tonarm dahin als ein Bügeleisen.... Hab eh zu wenig Platz...
Gruß, Andreas
Es ist mehr als ein Feature? Es geht darum so viele Fehler im mechanischen Aspekt Abtastung aus zu grenzen bzw so gering wie möglich zu halten.
Der Fehler in der Abtastung entsteht aber erst bei verwellten Platten, ansonsten gibt es keine Vertikalbewegung bei planen Platten und damit entsteht auch kein Fehler .
Der Effekt der Azimutkonstanz ist ehrlich gesagt selbst bei 3mm Höhenschlag eher akademisch. Von daher poche ich nicht auf einen Winkel. Mein Koshin z.B. hat auch "0°" und damit kann man dennoch bei Plattenwellen wunderbar Musik genießen.
Hm. Wenn das so ist. Dann sollte man wohl doch eher den Mittelweg wählen. Aber prinzipiell finde ich ein Endergebnis was dem Optimum am nächsten kommt immer am besten. Selbst wenn man den ein oder anderen Schlenker vorher in Kauf nehmen muss. Aber das ist nur meine Meinung. Ich ordne mich gerne mit meinen Wünschen der Allgemeinheit unter. Das wird so oder so ein toller Arm. Macht sich bestimmt wunderbar auf meinem geplanten Dual 1218 Umbau.
Zum Thema verwellte Platten. Ich habe jetzt keine krassen Aussreißer, aber 100% plan sind wohl die wenigsten Platten bei mir. Und ich denke, so geht es den meisten hier.
Besten Gruß, Andreas
Hallo,
folgendes versuche ich an dem verstellbarem Mittelstück zu machen.
- Mischung unterschiedlicher Materialien.
- Das blaue Rohr wird unsichtbar innerhalb des runden, grauen Mittelteils mit Gummi vulkanisiert (Dämpfung) oder Schrumpfschlauch ???
- Die beiden Unterlegscheiben werden aus Metall sein
- Alles mit Feingewinde und entsprechende Passungen
- Ich habe noch keine Platz für die Silikonbedämpfung (Paddel) gefunden ... ich suche da noch nach einer Lösung
- Azimuthverstellung bleibt über das blaue Mittelstück bestehen
- Eine Skala ist ok, mehrere Gewindebohrungen sind aufgrund der kleinen Winkelveränderungen platzmäßig nicht möglich.
Aber eine genaue Reproduzierbarkeit ist machbar.
Ach ja, die gerade Variante, also ein feste Mittelstück mit 90° wird beibehalten 
Noch ein paar Bilder mit einer 9 Zoll Version:
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/106222/ analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/106223/ analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/106224/ analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/106225/
MfG
Gerold
Vielleicht sollte man sich hier von dem Gedanken verabschieden, den innovativsten und
universellsten Tonarm am Weltmarkt zu designen.
So ein Projekt kann sehr leicht "zerredet" werden.
Ich bin sehr sicher, daß der Verkaufserfolg mit nur wenigen, aber bewährten Varianten
ein größerer Erfolg wird, wenn diese denn auch einigermaßen zeitnah ausgeliefert werden.
So sollte man an dieser Stelle durchaus auf die Todsünde verzichten, das "Weihnachtsgeschäft"
zu verpassen. 
Ein Tonarm in 40 Versionen macht diesen nicht preisgünstiger oder leichter zu realisieren.
Die wirklich hilfreichen und schlauen Ideen sind bereits längst geäußert und weitgehend
diskutiert bzw. umgesetzt worden.
Mein Tip wäre daher: Gas geben!!!!
Für individuelle Sonderwünsche, eierlegende Wollmilchsautonarme und Spezialgenialversionen
wird Gerold bestimmt auch nach der Realisierung dieses Forenprojektes ein offenes Ohr haben
und dieses Einzelstück gerne realisieren. 
*duckundwech*
Also "gut Ding will Weil" und Analogies haben Zeit! relax .....Oohmmmmmm..... ...es ist hier niemand auf der Flucht - oder!?
Ich kann ehrlich gesagt nicht erkennen, dass hier irgendetwas "zerredet" würde.
Das schöne an so einem Projekt ist doch, dass man als Mitleser seinen Input dazu geben kann.
Ob Gerold das letztendlich berücksichtigt, liegt dann an ihm und das ist auch gut so.
(Stell' Dir das Projekt mal vor, wenn zwei oder drei Leute gemeinsam Teile dafür konstruieren würden....)
Das variable Mittelstück ("VMS") soll das Problem lösen, zig verschiedene Kleinstauflagen mit je nach Tonarmvariante verschiedenen "starren" Mittelstücken fertigen zu müssen.
Idealerweise gäbe es dann nur das VMS und die 0°-Variante.
Das ganze ist - meiner Meinung nach - aber nur sinnvoll, wenn das VMS durch die entsprechend höhere Stückzahl günstiger würde als ein spezifisches starres MS.
Klangliche Vorteile, die für das VMS sprächen, sähe ich jetzt nicht und die Anzahl der potentiellen Käufer, die mit verschiedenen Armlängen experimentieren wollen, ist vermutlich auch nicht die größte.
Für mich persönlich würde ich das letztendlich vom Preis abhängig machen.
Das 0° Mittelstück wäre jetzt nicht meine liebste Wahl; ich könnte aber mit einer kleinen Abweichung leben, sollten wir uns auf ein einziges weiteres starres MS einigen, so dass es dann beispielsweise nur das 0° und das MS vom (z.B.) 10" Tonarm zur Auswahl gäbe.
Ich würde nicht (deutlich) mehr Geld bezahlen wollen, nur um dann ein 100% exaktes Mittelstück zu haben.
Das Geld ist an anderer Stelle besser angelegt. Wie gesagt - meiner Meinung nach.
Viele Grüße,
Sebastian
EDIT:
Und wegen dem Weihnachtsgeschäft würde ich hier auch keinen Druck aufbauen. Der Arm ist fertig wenn er fertig ist.
Und auch das ist gut so 
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/106271/
Dämpfungsmöglichkeit ist auch geschaffen
MfG
Gerold
Vielen Dank an Gerold dass er scheinbar jede freie Minute seiner Freizeit in dieses tolle Projekt investiert.
Das ist eine echte Bereicherung für unser Forum.
Ich habe nochmal eine Frage zum VTA Turm, die Höhe wird ja scheinbar mit der grossen Schraube , die sich oben befindet, eingestellt, muss dann noch zusätzlich über eine Sicherungsschraube fixiert werden oder wird die Höhe allein durch die grosse Schraube gehalten?
Viele Grüße
Jörg
