Naja, dass das von dir gleich wieder so gedreht wird, war ja klar, Dirk.
Aber ist gut, der Stachel sitzt gaaanz tief...
Da wird nichts gedreht Holger .
Hättest du ein aktuelles Beispiel, am besten aus dem aktuellen Thread, genannt hätte ich nichts geschrieben .
Selbst schuld . 
Hallo Dirk,
Mit dem "gedreht" meine ich deine "Analyse" mit dem "tiefsitzenden Stachel".
Worauf du da anspielst weiß ich nicht, aber ohne diese Bemerkung wär's doch sicher auch gegangen, oder?
Ich werde dir aber gerne erläutern, wie ich auf den 12 Jahre alten Beitrag kam:
Suche nach "Bronzelager" - von den 15 Seiten mit passenden Ergebnissen die 15. angewählt - gleich im obersten Thread fündig geworden.
Ich denke, niemand sucht gerne unnötig lange rum...
Eins ist mal sicher: Es liegen Welten bezüglich der Fähigkeit, Sinn entnehmend lesen zu können, und Ligen bezüglich der Vollständigkeit des Geschirrs im Küchenschrank bei einigen Delinquenten hier. 
Wie wollt ihr denn Liga oder Welten im Musikbereich definieren ? Ich könnte das nicht.
Stimmt, das ist knifflig.
Ich habe das mal so aus Spaß an der Freude mit dem Gerümpel, das so im Laufe der Jahre bei mir rumgammelte, versucht zu machen. Dabei bildete ich mir ein, dass es fünf Qualitätsstufen gäbe. Ob diese Gedankenspielerei aber sinnvoll, geschweige denn von anderen geteilt wird, ist trotzdem zweifelhaft.
Aber zwischen einem Wood und einem AT 20 liegen schon Welten , oder ?
Meine Meinung: Das kann (und sollte) so sein - muss aber nicht. Schließlich kann man einen Tonabnehmer nur beurteilen, wenn selbiger in einen Tonarm eingebaut und letzterer auf einem Laufwerk montiert ist. Und da können ganz kuriose Sachen passieren. Mal zum Guten - mal zum Schlechten.
Meine Meinung: Das kann (und sollte) so sein - muss aber nicht. Schließlich kann man einen Tonabnehmer nur beurteilen, wenn selbiger in einen Tonarm eingebaut und letzterer auf einem Laufwerk montiert ist. Und da können ganz kuriose Sachen passieren. Mal zum Guten - mal zum Schlechten.
Eine Meinung die als Schlußwort passt 
Meine Meinung: Das kann (und sollte) so sein - muss aber nicht. Schließlich kann man einen Tonabnehmer nur beurteilen, wenn selbiger in einen Tonarm eingebaut und letzterer auf einem Laufwerk montiert ist. Und da können ganz kuriose Sachen passieren. Mal zum Guten - mal zum Schlechten.
schön, dass man wieder zum Thema zurückkommt und sachlich das Ergebnis und die Ausgangssituation analysiert und diskutiert...
...um jetzt einfach mal die Sachlage festzulegen, ...welches der beiden ist denn jetzt das um Welten bessere System ...zumindest das, welches es eigentlich sein sollte...
ich kenne leider nur höherwertigere Benze, aber ich kenne und schätze das AT20(SLa) sehr (gut) ...ich denke also das AT20SLa ist das bessere... oder etwa nicht...
Gibt es eigentlich einen klaren Konsens im Forum welches das bessere sein müsste?
Gruß,
Rainer
PS: ...ich frage nur, damit ich hier nicht den Faden verliere...
Moin,
das AT 20 mit Nos Shibata spielt bei mir auch, im Stogi S. mit 100 K Eingang und an einer Phono die einen bösen Namen trägt und somit zum Musik Hören nicht taugt. Die anderen Systeme tun das auch, an den Phonoboards des Vollverstäkers mit diesem Namen. Da meine ich schon, ja man kann gut Leben mit dem AT 20 aber die Situation zeigt es auf, da darf auch das vermeintlich bessere Systeme leiser dazu spielen.
[--
Ist 'alles' blau, Thomas?
Peter
Blau ist schön, aber was meinst Du denn ?
Anspielung auf Thomas 'Ois is Blues' aus München oder nearby, ein früherer Forenrecke hier. Von ihm könnte das von Zatoichi vorgeschlagene Bewertungsschema ebenso stammen.
Peter
ich habs gelöscht,
denn wir sollen ja jetzt brav sein hier 
Ja so um 2005/6 steppte hier ganz ordentlich der Bär
ZitatBeim AT habe ich mir überlegt, es mit UHU PLUS Endfest 300 mit der Alu-Headshell 'bombenfest' zu verkleben.
Da könnten wir uns ja schon auf ein neues Thema freuen: Welcher Klebstoff klingt am besten?
Welcher Klebstoff klingt am besten?
ZitatDa könnten wir uns ja schon auf ein neues Thema freuen: Welcher Klebstoff klingt am besten?
Also jetzt wirds interessant.
Also jetzt wirds interessant.
wobei wird es interessant .... 
...bei der Suche nach Ostereiern
nein nicht interessant, KINDISCH, weil es einfach nicht aufhört.
Ich habe den Nadeleischub mit Doppeltape seitlich befestigt da er nicht richtig fest sitzt. Nur mal so als Idee.
Aber zwischen einem Wood und einem AT 20 liegen schon Welten , oder ?
Ich greife dies hier nochmals auf:
Jetzt mal ehrlich - lägen wirklich "Welten" zwischen dem einen oder dem anderen, so müsste dies doch unmittelbar beim Unschalten von A auf B "ins Ohr" gehen, oder?
Merkt man dagegen nach dem Umschalten auf B erstmal nix und erst nach einigen Sekunden eher subtile Dinge wie vielleicht einen etwas breiteren Raum oder einen etwas konturierteren Bass oder leicht brilliantere Becken, so sind dies keine Welten und keine Ligen.
Hartmut hat in seinem Eröffnungsbeitrag ja schon von meinem eigenen "Versuch" geschrieben: auf der einen Seite der EMT938 in Vollausstattung mit TSD15 SFL, auf der anderen der Thorens TD 150 mit TP13 (der ohne AS, nicht der Kugelarm, das ist der TP13A) mit einem Shure M75 ED Type 2 (gleicher Nadelschliff u. Compliance wie das V15 Typ III, seinerzeit das Spitzensystem von Shure).
Der EMT lief über seine interne Phonostufe mit MC-Karte in Tape In, der Thorens über den MM-Phonoeingang des Rogers E-20a.
Abgehört wurde in dem durch die Bilder auf meiner Thorens-Webseite recht bekannten 11qm-Kellerraum über BBC-Monitore LS3/5a (damals standen die Ami-Dickschiffe noch nicht zwischen den kleinen Briten).
Ein kleiner Raum, anerkannt gute Monitore, ein auf diese LS hin konzipierter Röhrenverstärker - Nearfield-Listening par excellence, wie ich meine. Imho sehr gut zum kritischen Hinhören geeignet.
Eine professionelle Möglichkeit zur Einpegelung habe ich nicht, aber den EMT kann man regeln und ich habe ihn so gut es ging an die Lautstärke des Shure angeglichen. Doppelte Platten gleicher Provenienz sind genügend vorhanden.
Beim Umschalten passierte genau das wie weiter oben im dritten Satz dieses Beitrags beschrieben.
Würde man bei einem Direktvergleich von einem EMT mit 'nem ollen Thorens mit M75 nicht denken, oder?
Gleiches erlebte ich übrigens noch etwas früher - da stand besagter EMT da und obendrüber ein Technics SP-10 Mk. II mit SME 3012/II und Van den Hul Grasshopper III SLA. Dieses war allerdings über den bestimmt auch nicht schlechten Brinkmann-Phonovorverstärker Fein an den Rogers angeschlossen.
Ergebnis beim direkten Umschalten: s.o.
Auch dies würde man so bestimmt nicht erwarten, ist das Grasshopper doch schätzungsweise 3x so teuer wie das EMT und imho durchaus ein "Highend"-System. Und der Rest der eingesetzten Technik (LW, Tonarm u. Phonovorstufe) ist ja nun auch nicht gerade zu verachten.
Meiner Meinung (und Erfahrung) nach braucht es keine (drei) Stunden, zu erkennen, wie gut eine Anlage oder Komponente ist - man erkennt dies durchaus sehr schnell, besonders im direkten Umschaltvergleich auf eine deutlich teurere und somit (was die Erwartungen angeht) hochwertigeren Komponente. Erst recht, wenn dazwischen angeblich "Welten" liegen (oder eine der anderen Umschreibungen, die ich weiter oben im Thread gebracht habe und die in Foren und auch in der Fachpresse durchaus nicht selten sind).
mein lieber Holger,
etwas aus dem Zusammenhang reißen macht es nicht richtiger. Den Anschluß an vorher geschriebenes, ohne den Smiley zu verwenden gibt ein völlig falsches Bild vom dem was gemeint war. 
ZitatWie wollt ihr denn Liga oder Welten im Musikbereich definieren ? Ich könnte das nicht.
Aber zwischen einem Wood und einem AT 20 liegen schon Welten , oder ?
Entschuldigung - war keine Absicht.
Holger, ich sehe jetzt ist angekommen.
Aber, wenn ich mir so die Komentare nach einem Krefeldevent durch den Kopf gehen lasse jagt jeder einem anderen klanglichem Geschehen hinterher. Egal dabei ist wie es wirklich klingen müsste. Selbst Live ist nicht gleich. Jeder lässt sich von dem einlullen was ihn persönlich anspricht.
