Welches Gerät meinst Du?
Sorry, der thematisierte Genesis Phono-Pre.
Welches Gerät meinst Du?
Sorry, der thematisierte Genesis Phono-Pre.
Ich persönlich würde den Audio Specials Phonolab empfehlen. Mit den unvergleichlichen Recompizer Reglern eine Top Phonovorstufe. Entwickelt und gebaut in Deutschland mit besten Bauteilen.
Gruß
Andreas
Der Audio Specials Phono Pre wurde (unter anderem) in Beitrag #311 in diesem thread beschrieben.
Gruss
Jürgen
Genau , und hier ein noch viel besseres Beispiel :
Sowas - 2 Transistor MC_Pre - hat Airtight in seinen Preamps noch bis vor wenigen Jahre eingebaut , niemand hats gemerkt , niemand hat sich beklagt , alle haben gekniet und " Hosianner" gerufen ....
!! Materialpreis übrigens 1,20€ !!
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Kann ich kaum glauben. 1,20 Eur Materialpreis.
D.h. 12 Cent je Bauteil. (10 Bauteile habe ich gezählt)
Dann hast du noch die Platine vergessen, das kleine Alugehäuse und das Porto.
Ich glaube deine Kalkulation ist emotional beeinträchtigt.. oder hast du nur den Smiley vergessen.
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Vielleicht erst mal tief durchatmen.
Alles Gute
Hubert
kurze Anmerkung, auf meinen nächsten workshop (am 6.12.25)
SHAKTI's Nikolaus Workshop am 6.12.25
wird es sicherlich einige der zuletzt genannten Phono Vorstufen zu hören geben, stelle gerade die Komponenten zusammen, mit denen ich auf dem workshop vorführen mag.
Gruss
Jürgen
Durchgefegt!
weiss zwar nicht, ob ein Interview mit Robert Koch hinreichend "belastbare Infos" bringt (PatentAnmeldung läuft wohl) , aber ich mag es dennoch hier teilen:
INTERVIEW with ROBERT KODA on the development of Takumi MC ONE.
1. What is wrong with conventional RIAA equalization?
There is nothing wrong with RIAA. The challenge is how to apply the reverse equalization as is required. Since the beginning of vinyl, there are only two ways to do it in the analog domain. One is called “passive RIAA” primarily used by many tube electronics manufacturers. Then there is another variation of passive RIAA called “LCR”. Under this approach, the high frequencies are attenuated by 100X at 20khz and 10X at 1khz during the amplification process. This is also known as the “brute force” approach. Another way is the “Active RIAA” approach, which uses tremendous amount of negative feedback in the vicinity of 40db to 60db.
For a number of technical reasons, I reject both methodologies. I have successfully developed a new approach. Since I am waiting for patent protection, I would not disclose the technology at this point. Suffice to say, I do not need to attenuate 20khz by 100 times thereby avoiding many problems. I do not need to use 40-60db of negative feedbacks thereby avoiding another set of problems.
Keine Ahnung, welche Platten Robert Koda hört, aber was dort steht, ist falsch.
Erstmal werden die Frequenzen nicht um den Faktor 100 bei 20 Hz gedämpft, sondern bei der inversen RIAA um den Faktor 10 erhöht. Er spricht von Wiedergabe Geräten, nicht von Aufnahmeverstärkern. Dann wird bei 1 kHz garnichts erhöht, da ist die Kurve nämlich neutral. Bei 20kHz wird dann um den Faktor 10 gedämpft.
Das ist technisch überhaupt kein Problem und wird seit Dekaden so praktiziert.
Ferner dämpft eine passive LCR ca. um den Faktor 20dB, was erheblich ist, jedoch mehr als die aktive Gegenkopplung.
Die Werte von 40-60dB negativer Dämpfung für die aktive sind daher auch falsch.
Die Gesamtverstärkung für MM liegt bei 40-45dB (entspricht einem Faktor von 100-178, bezogen auf 1kHz.
LCR werden selten bei Wiedergabe verwendet, da sehr aufwendig und teuer.
Das meiste am Markt sind aktive Entzerrungen, da sehr günstig und einfach.
Gibt es was Neues?
heute bin ich dazu gekommen, meine
Zanden Model 1200 MKIII
aufzubauen. Ich habe dem Gerät eine gute Aufstellung und gefilterten Strom mit einem guten Netzkabel gegönnt, ganz so, wie es meine bisherigen 1200‘er Phonovorstufen bereits mochten.
habe, wie üblich, wieder ein spannendes Vergleichsfeld an anderen Phonovorstufen an derselben Kette im Einsatz und erwartete den gewohnt guten Klang, der üblicherweise etwas zurückhaltend in der Dynamik und insgesamt etwas wärmer abgestimmt ist.
Zu meiner Überraschung spielte die neue Zanden 1200 MKIII aber deutlich offener, als ich es in Erinnerung hatte. Meine typischen Vergleichs Platten hatten mehr Luft um die Stimmen und klangen insgesamt strukturierter.
Yamada lässt kontinuierlich Verbesserungen und in die 1200‘er einfliessen. Nur die grossen Änderungen bedeuten dann eine Versionsänderung im Namen, die kleineren sind dann eher Modell Jahr Änderungen.
Auf jeden Fall freue ich mich, ein sehr gut spielendes Exemplar der MKIII Modell Reihe gekauft zu haben.
Mit diesem Klang spielt die Zanden in ihrer Preisklasse weiterhin vorne mit.
Und es macht natürlich neugierig, auch mal die aktuelle Signature Version in die Hände zu bekommen.
Diese ist dann sogar vollsymmetrisch aufgebaut.
Gruss
Juergen
Hast du jetzt mehr Infos über die Genesis Vorstufe? Interessant wäre der Vergleich mit der JMF