F.A.T. : der Technik, Konstruktion und Aufbau Thread

  • Nein.


    Außerdem ist der Lautstärke Regler in der Linestufe kein Gaspedal, sondern eine Bremse. Weiter aufdrehen ist aus technischer und klanglicher Sicht auf jeden Fall besser!


    Gruß,

    Dieter.

    "Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen... ", Colonel Kilgore alias Robert Duvall, aus "Apocalypse Now", Francis Ford Coppola, USA 1979.


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  • Hallo.


    Nochmal zur Erzielung höherer Ausgangsspannung :

    Ohne ein neues Netzteil könnte man durch massvolle Vergrößerung aller Anoden Widerstände wohl so 2,5-3dB mehr Pegel am Ausgang erreichen. Zusätzlich müsste der Längs Widerstand in der Riaa verkleinert werden.

    Zum Einen ist das keine nennenswerte Verbesserung - zumindest nicht in der erwarteten Größenordnung -, zum Anderen erhöht sich dadurch auch wieder der Ausgangswiderstand.

    An einem Netzteil mit etwa 300V am Ende der Siebkette wäre eine deutlich höhere Verstärkung möglich, aber da braucht es etliche neue Bauteile, und der Nachteil des höheren Ausgangswiderstands bliebe.


    Ich plädiere weiterhin dafür, die FAT original zu belassen, und einfach weiter aufzudrehen bzw weniger stark runter zu regeln (abwürgen) an der Line Stufe.


    Gruß,

    Dieter.

    "Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen... ", Colonel Kilgore alias Robert Duvall, aus "Apocalypse Now", Francis Ford Coppola, USA 1979.


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  • Hi,

    ich bin jetzt auch ein FAti


    FAT FAT FAT


    Hat Spaß gemacht:)


    Die FAT spielt seit einer Stunde mit PC86 und 6BQ7A. Ich habe bei gehobener Lautstärke eine leichtes, tiefes Brummen vermutlich 50Hz.


    Die Messwerte sehen wie folgt aus


    Kathode PC86 1,38

    Gate Pc86 0,01mV

    Anode PC86 143V


    Kathode DppelTr 1,58

    Gate 0,4mV

    Anode DppelTr 112/109


    Die Anodenspannungen der Doppeltriode weichen etwas voneinander ab. Ich vermute eine kalte Lötstelle. Davon hatte ich einige inbesondere an der zentralen Masseleitung (siehe Cinchbuchsten).


    Bis hierhin vielen Dank Dieter!


    Gruß Christoph

    Einmal editiert, zuletzt von veloplex ()

  • Hallo,

    ich habe mittlerweile auch eine F.A.T

    Hier im Forum als Funktionsfähig gekauft, allerdings leicht defekt.

    Habe in Summe jetzt 4 Fehler behoben, :( nun spielt sie aber endlich :)

    Eine nicht gelötete Lötstelle der Anodenspannung, eine defekte Lötstelle an RIAA Kondensator, Heizungs Gleichrichterdioden nicht in Brückenschaltung sondern 2x mal Parallel ( also Einweggleichrichtung und somit zu geringe Spannung), und die Diode nach dem 8V Regler nun hinter dem Kondensator.

    Erst mal ist nun Urlaub, und ausgiebig wird sie in 14 Tagen getestet.

    Ansonsten besten Dank an Dieter für die Zusendung des Schaltplanes.

    Gruß Thies

    Dr Feickert Woodpecker II Linear Netzteil, Analogschmiede 22.1.1-12", Hana ML / C.E.C ST930, Analogschmiede 22.1.1-9“ SkyAnalog G1 / AudioLab 8000ppa / Quad Artera Pre / Denon POA-4400A / ALR-Jordan Note 7, Rotwein u. OHREN ( :) )

    Sammlung

  • N'ahmd.


    Christoph : sieht ziemlich überlegt und sauber aus.

    Das Netzfilter wolltest Du nicht montieren?!


    Wie hast Du Schaltungs GND mit Chassis GND verbunden?


    Und wie ist die Erde vom Plattenspieler mit der FAT verbunden, und dann wiederum mit der Linestufe?


    Gruß,

    Dieter.

    "Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen... ", Colonel Kilgore alias Robert Duvall, aus "Apocalypse Now", Francis Ford Coppola, USA 1979.


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  • Hi Dieter,

    ich hatte wohl ca. fünf Jahre Zeit, mit über den Bau der FAT Gedanken zu machen:)


    Das Gehäuse ist eine Zweitverwertung. So war der Ausschnitt für die Netzbuchse vorgegeben. Da hat dein Netzfilter nicht gepasst. Das jetzige Filter ist mit 6A nicht so recht passend.


    Der PS ist über das Erdungskabel auf das PE Gehäuse der FAT gelegt siehe Bild. Hier habe ich tatsächlich überlegt, ob das nicht besser über die Signalmasse realisiert wird. Ich habe das auch probiert macht in Sachen Brumm keinen Unterschied. Der Brumm stört nicht. Sie ist aber eben nicht so totenstill, wie zuvor meine SXONO.


    FAT


    Die Masse der Netzteile und Signalmasse (als zentrale Masse an den Cinchbuchsen) sind am 680uF Kondi zusammengeführt. Von da über Groundlift (X2 100nF, antiparallele Dioden, 100R) auf das Gehäuse. Daneben ist noch eine Brücke um den GL zu umgehen, wenn gewünscht.


    FAT



    Die FAT mach wirklich Druck. Insbesondere unten rum schiebt sie, als gäbe es kein morgen. Ich habe jetzt 812 als Doppeltriode gesteckt. Das spielt frischer und bleibt erstmal so.


    Die nächste Zeit wird erstmal gehört und dann gehts an die Feinabstimmung (Siemens PC86 ist schon im Zulauf).

    Für alle, die den Bau der FAT auch Jahre vor sich her schieben: FEHLER!


    Gruß Christoph

  • Hallo Christoph.


    Es freut mich, daß Du Spaß an der FAT hast. :)


    Ich werde nie behaupten, daß es nicht noch besser ginge.

    Mein Ziel war, daß eine Röhren Phono für Leute erschwinglich wurde, die glaubten, sich niemals eine Röhren-Phono leisten zu können.


    Gruß,

    Dieter.

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  • Lieber Dieter, Hallo FATis,


    ich denke Dieter, du hast deine Entwicklungsziele voll erreicht!


    Im Vergleich zu meiner SXONO, die ich kürzlich verkauf habe, würde ich meine FAT nach einr Woche in Betrieb als dynamisch, glasig mit ordentlich Pfeffer bezeichnen. Die Musik löst sich wunderbar von den Lautsprechern mit einer guten Tiefe. Es geht meiner FAT etwas die Ruhe und der Feingeist der SXONO ab. Ich vermisse die SXONO nicht. In Anbetracht des Mitteleinsatzes muss ich erneut sagen, Dieter Ziel erreicht.


    Um meinem leichten Brummproplem etwas näher zu kommen habe ich die FAT mal an den SPA gehängt


    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/139563/


    Der Brumm ist deutlich bei 50Hz zu erkenne. Rechts (schwarz) ca. 1-2db geringer als links. Spricht für mich irgendwie für AC Netzeinstreuung. Ideen??


    Weil ich hier noch keine Messungen zum Frequenzgang gesehen habe mal eine Messung meiner FAT


    FAT


    Man beachte die Skalierung. Ein Stricht entspricht 0,5db. Die Kanalgleichheit ist super. Der Bassabfall liegt bei -2db bei 20Hz. Dem Abvoll im Hochton (ca 1bd zwischen 8kHz und 20KhZ) schenke ich keine große Bedeutung. Man beachte, dass ich nicht mit Tonabnehmer sondern mit Soundkarte gemessen habe. De Messung wurde mit einem entsprechenden Anti RIAA Filter durchgeführt.


    Interessehalber noch eine Messung Vorverstärker+FAT versus only Vorverstärker


    FAT


    Ich leg jetzt ne Platte auf:)

    Christoph

  • Hallo Christoph,

    Der Brumm ist deutlich bei 50Hz zu erkenne. Rechts (schwarz) ca. 1-2db geringer als links. Spricht für mich irgendwie für AC Netzeinstreuung. Ideen??

    Da du keine anderen magnetischen Bauteile verwendest, sind Netzeinstreuungen ehr unwahrscheinlich. Ich würde auf eine Masseschleife tippen.


    Viele Grüße

    Martin

  • Christoph : mit welchen Quell- und Abschluss Widerständen lief diese Messung?


    Wie definierst Du für Dich "glasig"?


    Gruß,

    Dieter.

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  • Hi Martin,

    danke für den Tipp. Ich werde mal auf die Suche nach der Schleife gehen.


    Dieter


    es fehlte der Disclaimer, dass ich gar keine Ahnung habe, was ich da tue😜


    Die Soundkarte ist mit einer Ausgangsimpedanz von ca 400 Ohm angegeben. Mir ist klar, dass hier andere Verältnisse herrschen, die auch Einfluss auf den Frequenzgang haben. Die Messunge. sind entstanden, weil ich mögliche Fehler im Aufbau ausschließen wollte.


    Mit glasig meine ich sowas wie durchhörbar, transparent. Für mich ein positives Merkmal. Das Gegenteil von muffig „analog“.

    Nicht gemeint ist steril klirrend. So ist das mit den HiFi Frasen. All das ist natürlich rein subjektiv


    Gruß Christoph

  • Hallo Christoph.


    Okay, verstehe. Bei glasig denke ich eher an latent grelle Höhen. Durchsichtig oder glasklar wären meine Begriffe für Deinen Eindruck.


    In der Spektral Messung erkenne ich vaD ein breitbandiges Eingangsrauschen, über das Riaa Filter Tiefpass gefiltert. Schön ist, daß keine markanten 100Hz Reste zu sehen sind. Wie verläuft das Netzkabel hinter dem Gerät, relativ zum PS Cinchkabel?


    Die Kanal Unterschiede im Bassbereich können durchaus von den Kathoden R Bypass Elkos kommen. Die können bis zu 20% streuen. Die eigentlichen Koppel Cs sind recht eng toleriert, bzw im Riaa Filter auch selektiert.


    Gruß,

    Dieter.

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  • Hi Dieter,


    zunächst mal eine Dank für dein Rückmeldung!


    Da mich deine Ausführungen stutzig gemacht haben, wurde die Messung des Rauschens ohne Signal wie in Bild 1 aus Post #1108 wiederholt.


    Vorweg muss ich gleich erwähnen, dass die Messung aus Bild 1 Post #1108 falsch ist. Das war totaler Murx. HiFi Selbstbau ist für mich in erster Linie ein Lernfeld. Deshalb bitte meine Messungen und Interpretationen nicht zu ernst nehmen und schon gar nicht als allgemeingültige Aussage bezüglich der FAT. Es geht immer nur um meine Messungen an meinem Gerät. Fehler sind sehr wahrscheinlich.


    Zurück zu den Messungen. Dieter war mit der Vermutung des Cinchkabel auf der richtigen Spur. Bei der Messung in Post #1108 war am Eingang ein Cinchkabel gesteckt, das zuvor von der Soundkarte kam. Nun war das Kabel also an einem Ende offen. Eine wunderbare Antenne, wie man an der Messung erkennt.

    Die Messung wurde wiederholt mit dem folgenden Ergebnis, wir sehen den rechten und linken Kanal


    Messanordnung FAT (eingänge offen) - Vorvertsärker - Eingang Soundkarte- Laptop


    Rauschen rechts vs links


    Uff 8|

    Es fällt auf, dass die Kanäle sich unterschiedlich darstellen. Erhebliche Störung auf beiden Kanälen, wobei Kanal rechts (schwarz) bereits bei 50Hz eine Störung aufweis, die links nicht zu beobachten ist.


    Es sei noch erwähnt, dass das Signal am Vorverstärker maximal verstärkt wurde. Je höher die Verstärkung um so deutlicher die Fehler/Artefakte


    Ich habe dann nochmals Kabelage gemessen und gegengemessen, so auch den Vorverstärker. Daran lags nicht.


    Um dem weiter auf den Grund zu gehen, habe ich die PC86 umgesteckt also recht auf links und linke Röhre auf rechts


    Rauschen


    hier nun wieder schwarz ist rechter Kanal blau der linke Kanal. Das "Problem wandert also mit


    Ich habe dann jede der beiden PC86 jeweils im rechten (schwarz) und linken (blau) Kanal einzeln gemessen


    Röhre 1

    Röhre 1 rechts links


    Röhre 2

    Röhre 2 rechts links


    Beim Vergleich fällt auf, dass die Artefakte nicht vollständig mitwandern und zwischen den Kanälen etwas unterschiedlich ausfallen


    Willkommen in der Welt 50 Jahre alter aktiver Bauteile:heul:


    Meine Kompetenz im Sachen Elektronik genügt nicht zu erfassen, was ich da genau gemessen habe und wie es zu bewerten ist.


    Ich nehme zunächst folgende Sachen mit

    Zwei aktive Bauteile messen sich unterschiedlich

    Die Artefakte sind vermutlich ungewollte Störungen des Bauteils

    Zur Ursache und Auswirkung der Artefakte sowie der unterschiedlichen Verstärkung genügt mein Wissen nicht.


    Für mich ist erstmal Wochenende. Nächste Woche werde ich ein anderes Paar PC86 stecken und die Messungen wiederholen.


    Eventuell geht das Ganze hier etwas off topic und sollte in einem anderen Thema behandelt werden?


    Viele Grüße

    Christoph

    Einmal editiert, zuletzt von veloplex () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Hallo Christoph.


    Schließ mal bitte für die Messungen die Eingänge kurz (0 Ohm) , oder aber mit Abschlussstecker 3k3-5k6 Ohm.

    Letzteres käme dem Quell Widerstand von MM, MI Systemen recht nahe.


    Das Eigenrauschen von Röhren kann natürlich streuen, alleine schon über Abweichungen in der Steilheit.


    Gruß,

    Dieter.


    Ps: und miss mal im Aus Zustand in die Eingänge rein, ob da 47k zu sehen sind

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    Einmal editiert, zuletzt von McRiem ()

  • Hallo,


    ich habe nochmals mit kurzgeschlossenen Eingängen gemessen. Das Eigenrauschen ist insgesamt etwas geringer. Ansonsten keine Änderungen. Die Bilder dazu erspare ich euch.


    Ursprünglich hatte ich die Messungen durchgeführt um herauszufinden, ob ich im Aufbau einen Bock geschossen habe und um dem Brumm auf die Spur zu kommen.


    Eine Vermutung zum Brumm war, dass der Heiztrafo in das HV Netzteil einstreut. Um dem nachzugehen, habe ich ein Labornetzteil hinter die Heizungsgleichrichter geklemmt und DC für die Heizungsregler extern eingespeist.


    FAT


    FAT


    Das war ein voller Erfolg. Der Brumm ist mit externer DC Versorgung der Heizregeler praktisch nicht mehr vorhanden.

    Dass der Heiztrafo bzw. dessen Einstreuung tatsächlich die Ursache ist, konnte ich mit diesem einfachen Aufbau auch testen. Schaut man sich das zweite Bild an, stellt man fest, dass die externe Einspeisung den Heiztrafo nicht substituiert, sonder DC parallel eingespeist wird. So konnte ich im Betrieb Strom und Spannung des Labornetzteils hoch und runterfahren. Beim Runterfahren ist der Brumm in dem Maße zurückgekehrt, je stärker der Heiztrafo belastet wurde.

    Interessant, für mich klingts jetzt auch besser. Obenrum etwas gediegener. Jetzt also das Nezteil neu aufbauen;(:P


    Gruß Christoph

  • Hi Dennis,


    das wäre sicherlich eine gute Idee. Wie du siehst, ist der Trafo (grün) feste auf der Platine verbaut. Im Gehäuse ist noch etwas Luft. Wenn ich da Hand anlege wird der Trafo räumlich vom HV Netzteil und den Heizungsreglern getrennt.

    Die FAT läuft jetzt schon den ganzen Tag mit der "externen" Heizung. Da gibts kein zurück. Die FAT wird so noch zum Schönspieler.


    Gruß Christoph

  • Servus.


    Schönspieler?!


    Links neben dem Netzschalter wäre evtl noch Platz für die Montage des Heiztrafos.

    Allerdings sehe ich das noch nicht als erwiesen an, dass der Heiztrafo in die HV Siebkette rein streut. Womöglich streut der unter Last sogar in die Schaltung ein.

    Sonst schau doch mal nach einem 9VDC Meanwell SNT für circa 8W aufwärts.


    Gruß,

    Dieter.

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  • Soderle.


    Heute kam ein Paket von Pollin an.

    Da sind sowohl Bauteile für Leute auf der Warteliste drin, als auch für potentielle Interessenten darüber hinaus...


    Jaaaa, bei mir dauert derzeit alles etwas länger. Aber nun steht ja die dunkle Jahreszeit bevor, und dann fangen dann doch noch manche Leute tatsächlich an zu löten... 😉


    Gruß,

    Dieter.

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