Suche Frank Blöhbaum MTA Bausatz
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ich hab meine Platinen vor ein paar Tagen von Alex bekommen .
Hallo Jürgen,
finde ich interessant, daß du MTA mit Pentoden machst, ist ja Hybrid.
Bin auch dabei, meine Nase da reinzuhängen.
Grüße,
Holger
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Hallo Holger ,
ich rede ja nicht über Dinge die ich gar nicht kenne
gruss
juergen
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MTA
Hallo Frank,
da ein Patent von dir für MTA existiert, kannst du mir bitte den Link darauf hier reinstellen, möchte mich in dein interessantes Konzept einlesen.
Grüße,
Holger
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Moin Holger,
ist alles sehr ausgiebig in der Linearaudio 6 und 8 beschrieben.
Gruß,
Frank
P.S.: Es lohnt sich.
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Ja, danke Frank(Knuffi), weiß ich, allerdings haben Patente das gewisse Etwas!
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da ein Patent von dir für MTA existiert
Tja, existiert nichts patentwürdiges Neues....nur schwerwiegend Gegengekoppeltes?
Scheice, wegen des Selbst.
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Hallo!
Ich bleibe mal in diesem Thread, dann reißt's nicht so auseinander!
Ich habe eine Frage bezügl. der MTA-Vorstufe mit der ECL113.
Gibt es klanglich Unterschiede zw den 3 Ausfühtungen (Pentode/Triode/3-fache Gegenkoppling)?
Sie soll meine C3m/45-Endstufe treiben. Lt. Ederer brauche ich 1.5V für Vollaussteuerung.
Dank für Eure Mühe
Glückauf
Andreas
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Hallo,
ich ben gerade dabei, eine MTA Vorstufe mit ECL 113 aufzubauen. Es handelt sich dabei um die Platinen/Schaltung wie sie aktuelle von Frank B. (über Alex) angeboten wird.
Mir stellt sich jetzt die Frage nach der Auslegung der Lautstärkeregelung. Meine Hauptquelle hat einen Quellwiderstand von ca. 3kOhm (FAT Phono). Soweit ich gelesen habe, besitzt die MTA Vorstufe eine Eingangsimpedanz vom ca. 30kOhm.
Nach der Faustregel Anpassung 1:10 würde ich die Lautstärkeregelung auf 30kOhm auslegen z.B.30kOhm Poti. Kann man da mitgehen?
Viele Grüße Christoph
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Nimm doch einfach einen 50k oder 100k Poti mit logarithmischer Kennlinie z B. die bewährten blauen Alps. Die Eingangsimpedanz wäre dann 50k // 36k oder 100k // 36k, das sollte für die meisten Quellen passen.
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Hallo Christoph,
mir stellt sich die Frage, warum der Eingangswiderstand nur 30k beträgt? I.d.R. haben Röhrenschaltungen doch einen deutlich höheren Eingangswiderstand bis zu 1Mohm hinauf.
Gruß Klaus
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Hallo Klaus,
sowie ich verstehe, sind es in diesem Fall 36k.
Ich werde es mit 50k probieren.
Gruß Christoph
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Hallo Klaus,
weil die Schaltung eine starke Gegenkopplung hat.
Viele Grüße
Martin
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Danke, Martin,
so hatte ich es vermutet.
Ist halt für manche Umstände wie z.B. manche (historische) Phonovorstufenschaltungen weniger passend.
(damit möchte ich die MTA-Vorstufe keinesfalls schlechtreden!)
Gruß Klaus
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Hi,
bei mir steht der Brettaufbau des MTA Pre. Es handelt sich um Franks Platinen, welche über Alex vertrieben wurden.
Es rauscht noch etwas stärker als meine Transistor Vorstufe. Das mag aber dem wilden Aufbau geschuldet sein. Es tönt jedenfalls vortrefflich. Bei mir war aber eine Einspielzeit notwendig. Ich empfehle 10h minimum.
Das Netzteil ist ein DC/DC Wandler 12/250V, der noch von einem Labornetzteil gespeist wird. Die Idee des Netzteil ist von Philipp, ich habs nur nachgebaut.
Gruß Christoph
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Hallo,
nicht das das Rauschen da seine Ursache hat
Das Netzteil ist ein DC/DC Wandler 12/250V, der noch von einem Labornetzteil gespeist wird.
gruss
juergen
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Hallo,
nicht das das Rauschen da seine Ursache hat
gruss
juergen
Messen ? Scope ?
MfG , A .
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Messen ? Scope ?
MfG , A .
Hi,
gut möglich, dass der DC Upstep das Rauschen verursacht. Ich weiß aber, dass jemand mit dem Netzteil erfolgreich eine Phono betreibt, die einiges mehr Verstärkung hat.
Da ein Scope rein zu halten, fänd ich sehr spannend, leider habe ich keins.
Um es zu relativieren, das Rauschen ist schwach aber nicht dead silent. Vielleicht probiere ich auch Mal ein anderes Netzteil. Im Moment bin ich jedenfalls sehr zufrieden mit dem MTA Pre!!
Grüße Christoph
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Hallo Christoph,
so ganz werde ich aus dem Aufbau nicht schlau
Die Lochrasterplatte mit dem großen blauen Folien-C und dem 680µ/400V-Elko ist wohl die letzte Siebkette. Links daneben der DC/DC-Wandler (ohne Abschirmung?)?
Und dieser wird gespeist (via kompensierte Drossel 2 x 27mH Talema) aus der links unten schräg liegenden Platine ?
Sieht mir unnötig kompliziert aus. Warum nicht einfach ein Trafo mit Heiz- und HV-Wicklung, welcher übliche Gleichrichtung und Siebung speist?
Gruß Klaus
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Hi Klaus,
hast du im Wesentlichen richtig erkannt. Die Schräge Platine ist nur ein NE555 Timer zur Einschaltverzögerung. Das Ganze soll später Mal mit einem Schaltnetzteil gespeist werden.
Warum so kompliziert? Nur so🤪
Gruß Christoph