Alles anzeigenLieber Rob,
da Du lt. Deines Avatars ein "Geschäfts-Intelligenter-Spezialist" bist, hättest
Du zumindest dem Thraedersteller den Gefallen tun können und den geposteten
englischen Artikel aus der "Stereophile" ins Deutsche übersetzten können!
Freundl. Gruß
Reinhard
Lieber Reinhardt,
Kein problem - anbei kurze zusammenfassung - bin hollaender also bitte verzeihe die grammatik Es heisst d aber BusinessIntelligence - tut mir leid - und mein beruf hat nur mit dass dolmetschen von daten was zu tun....
ZitatAlles anzeigen
Die dritte generation des SME's 3009 ist eine sehr universelle tonarm. Leider dadurch, auch eine der schwierigsten zum einstellen, da jede parameter einstellbar ist und korrekt eingestellt werden muss.
Entgegen tonarme mit wechsel headshell (kopf? systemhalter??) hat die SME III ein wechsel tonarm. Dadurch wird die masse des tonarms um die lager-einheit zentriert wodurch die effektive masse des tonarm niedrig bleiben kann.
Der tonarm kann (als extra) mit ein daempfungs-system ausgestattet werden, dass mit eine fluessigkeit (mit hoher viskozitaet?) arbeitet. Wahrscheinlich als extra um die viele reaktionaere seelen (die immer noch nicht verstehen wie effizient diese daempfung arbeitet) die es doch nicht benuetzen, zufrieden zu stellen.....
Leider ist die standard gelieferte fluessigkeit zu dick; wir haben Shure's "Thinning Fluid" benutzt zum verduennen: nach unsere meinung muss die fluessigkeit so duenn sein dass der tonarm ca. eine sekunde braucht om von eine hoehe von ca. 2,5cm in ruhestellung zu fallen (mit auflagekraft 1gr. und mit kleinster daempfungspaddel).
Mit tonabnehmer mit hoher nachgiebigkeit ist die SME III fast volkommen frei von resonanzen (also kein klappern ;)), ausser den gebrauchlichen tonabnehmer tiefen-resonanz - ein durch die effektive masse des tonarms und komplianz des tonabnehmers bestimmtes ergebnis - und produziert nur ein angenehme, unverfaebten 'Klunk' wenn angeregt. (Fuer ein teil hier fuer verantwortlich ist die mitgelieferte klebstoff, wodurch tonabnehmer und headshell fest miteinander verbunden werden). Resultat ist, dass der tonarm fast kein eigenklang hat und tatsaechlich manche tonabnehmer ein klang entlockt die fast zu reich an qualitaet ist.(geht den das???) (Die SME 3009 II, im kontrast, war ziemlich harsch und klar).
Bei tonabnehmer mit niedriger nachgiebigkeit, die dazu neigen staerke vibrationen im tonarm zu erregen, sollte ein teil des benoetigten extra gewichts (ca 50%) direkt am headshell plaziert werden, und nicht das ganze gewicht im tonarm-basis, da sonst die leichte flexibilitaet des tonarms moeglich der tonabnehmer entkuppelt vom tonarm-basis, mit als resultat unnoetige resonanzen.
(Manche MC lieferanten empfehlen eine schwere tonarm. Wir sind der meinung dass dies falsch ist, da die schwere effektive masse subsonische impulsen hervorruft (bei das abspielen von platten mit hoehenschlaegen oder ekzentrisch gebohrte platten) die groessere probleme hervorrufen (verfaerbung, verwaessertes klangbild) als diese zu loesen.
Urteil:
Unsere erfahrung mit die SME 3009 III ueber eine zeit von mehrere monate hat gezeigt dass die meiste tonabnehmer an dieser arm ein mehr 'tape-like' (master-tape??) klang erzeugen als an jede andere tonarm. (vielleicht als ausnahme die Breuer arm, aber nie getestet weil zu teuer und nicht verfuegbar). Die SME ist unsere erste wahl und ist, ab jetzt, unsere referenz-tonarm fuer alle tonabnehmer tests.