Ich nehme zur Kenntnis, daß ihr das nicht wollt und wohl auch nicht könnt. Maulhelden gibt es ja genug, gerade im Internet.
Neumann KH-420 - zu gut und unkompliziert für den High-Ender
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Moin,
Profizeug kauft man mit den Augen und Consumerzeug mit den Ohren.
Gruss,
Christoph
Profizeug wählt man nach einem Lastenheft aus und prüft dann, ob die Wahl mit den persönlichen Hörpräferenzen zusammen passt. Dann benutzt man dieses Zeug solange, bis sich das Lastenheft ändert oder das Zeug defekt ist und wirtschaftlich nicht mehr repariert werden kann.
Consumerzeug wählt man anhand von Marketing (HiFi-Journalisten, Foren wie dieses hier, etc.) aus und prüft dann, ob die Wahl mit den persönlichen Hörpräferenzen zusammen passt. Das Zeug benutzt man dann solange, bis das Marketing einem besseres Zeug andient, das man unbedingt haben muss. Das kauft man dann wieder und hört solange damit bis das Marketing...
Gruß,
Uli
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Und in einem Fall produziert man Aufnahmen und im anderen hört man Musik zur Erbauung.
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Und in einem Fall produziert man Aufnahmen und im anderen hört man Musik zur Erbauung.
Was ist da jetzt anspruchsvoller?
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Für mich gibt es keinen Unterschied zwischen Studiolautsprechern und HiFi-Lautsprechern. Ihre Aufgabe bleibt die gleiche, nämlich Schall wandeln. Man hört damit Musik. Ich kaufe allerdings die Lautsprecher, die mich persönlich ansprechen. Da ist die Optik auch ein Aspekt, aber nicht der entscheidende. Diese Trennung ist künstlich.
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Ich nehme zur Kenntnis, daß ihr das nicht wollt und wohl auch nicht könnt. Maulhelden gibt es ja genug, gerade im Internet.
Jemandem, dem sämtliche technische Grundlagen fehlen, ist das nicht mal eben so erklärt. Da mußt du jetzt garnicht so wütend reagieren und die Schuld bei den anderen suchen.
Gruß
Michael
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Moin,
Consumerzeug wählt man anhand von Marketing (HiFi-Journalisten, Foren wie dieses hier, etc.) aus und prüft dann, ob die Wahl mit den persönlichen Hörpräferenzen zusammen passt.
und das weisst Du genau ?
Gruss,
Christoph
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Michael,
mir mußt du das nicht erklären, es gibt ja auch noch andere hier, die mehr technischen Sachverstand besitzen. Du sitzt auf einem sehr hohen Ross. Aber bleib da ruhig sitzen. Mich stört das nicht. Ich bilde mir wie schon gesagt, mein eigenes Urteil. Und dazu brauch ich weder deine Erklärungen noch die anderer. Ich höre und bewerte einfach selbst nach meinen Vorstellungen. Das kann jeder hörende Mensch, ohne auch nur einen einzigen Meßschrieb gesehen zu haben. Freilich ist der Eindruck dann subjektiv. Das darf er auch sein.
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Moin,
und das weisst Du genau ?
Gruss,
Christoph
Ja, sicher, warum sollst nur Du alles genau wissen?
Gruß,
Uli
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Und dazu brauch ich weder deine Erklärungen noch die anderer. Ich höre und bewerte einfach selbst nach meinen Vorstellungen.
Dann verstehe ich nicht, warum du immer wieder nach solchen Erklärungen fragst und dann beleidigend wirst, wenn du sie nicht erhälst.
Dient das nur zur Provokation? Gibst du hier den Forentroll?
Bleib doch einfach mal beim Thema und versuch nicht ständig irgendwelche Metadiskussionen anzuheizen.
Gruß
Michael
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Und in einem Fall produziert man Aufnahmen und im anderen hört man Musik zur Erbauung.
Ich produziere keine Musik, ich höre Musik nur zur "Erbauung".
Der partielle Wechsel auf Studioequipment hindert mich nicht daran, im Gegenteil.
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Dann habe ich - trotz oder gerade wegen fehlender Messwerte - scheinbar alles richtig gemacht, als ich vor nunmehr knapp 32 Jahren eine Kontrapunkt 1 kaufte, für viele ja so ein typischer „High-End“-Lautsprecher, die mich nach wie vor begleitet, obwohl ich - Achtung: Spielkind - zwischendurch des Öfteren mit anderen LS fremdgegangen bin. Darunter war auch eine kleine Anzahl von „Studiolautsprechern“, die zweifelsohne alles „richtiger“ gemacht haben, aber nur selten ähnlich charmant wie die K. waren.
Die Vorliebe für diesen Lautsprecher teile ich auch, habe 2 Paar davon. Gerade für kleine Besetzungen, Stimme und Gitarre o.ä. spielt die locker meine grosse Kette an die Wand.
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Irgendwie süß, wie sich die "Profi-Equipment"-Fans hier seitenlang beweihräuchern ...
Nix gegen K&H oder MEG, aber wenn man sich das eine oder andere Studio so ansieht, findet man schon ne Menge passiver "Monitore" wie B & W 800 oder so und hier im Forum weniger genanntes aktives Zeugs wie KRK - zugegeben in recht kleinen und unbedeutenden Studios wie den Abbey Road Studios oder den Real World Studios usw. ....
... und der eine oder andere "Profi-Equipment"-Fan dieses Forums scheint gar die Auffassung zu vertreten, Studiomonitore, jedenfalls die richtigen, die von den Profis, seien auf jeden Fall aktiv ... Einer der großen Hersteller von Studiolautsprecher ist Westlake - und alle Produkte gibt es passiv (aktiv eigentlich gar nicht, sondern man kauft sich ne aktive Frequenzweiche dazu ...).
Was will ich sagen? Nun ja: süß, wie sich die "Profi-Equipment"-Fans hier beweihräuchern ... und hier absolute Wahrheiten verkaufen wollen.
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ich verstehe es immer noch nicht.
wo liegt der unterschied zwischen konsumer- und profizeugs?
Einen klaren Unterschied gibt es, während ein Monitor per Definition ausgewogene
Eigenschaften haben muss, sonst wäre er für Produktion unbrauchbar, darf ein Hifi-
Lautsprecher auch Stärken und Schwächen haben. Wer nur Metal hört braucht Dynamik
und Bass, kann dabei aber auf absolute Verfärbungsfreiheit verzicheten, umgekehrt
braucht jemand der hauptsächlich Opern o.ä. hört keinen Tiefbass bis 20Hz oder 120dB
Maximalpegel. So kann halt jeder den LS aussuchen der am besten zu seinen Ansprüchen
passt. Das kann ebenso ein Monitor sein wie ein grosses Horn. Wohnraumgerechtes
Design ist auch ein wichtiger Punkt, das sind ja auch Möbel die schon ins Wohnzimmer
passen sollten und die auch einen Mehrpreis rechtfertigen.
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Profizeug wählt man nach einem Lastenheft aus und prüft dann, ob die Wahl mit den persönlichen Hörpräferenzen zusammen passt.
Danke für diese Ergänzung. Das hat hier beim Verweis auf die Messwerte ein Bisschen gefehlt. Anhand dieser kann man zwar eine Vorauswahl treffen, in der Praxis ist es aber auch im Profibereich nicht egal, wie die Lautsprecher klingen. Sonst nähme man einfach - bei weitestgehender Deckungsgleichheit der dokumentierten Messwerte - einfach das günstigste Angebot. Da aber eben nicht alle mit dem gleichen Zeug arbeiten kann man doch ganz stark vermuten, dass - trotz erfüllter Vorgaben aus dem Pflichtenheft - der "Klang" der Monitore auch im Profibereih nicht unerheblichen Einfluss hat.
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Tach,
ich mach erstmal ein Intermezzo mit Rammstein's Haifisch.
Gruß
Wolfgang
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Irgendwie süß, wie sich die "Profi-Equipment"-Fans hier seitenlang beweihräuchern ...
Nix gegen K&H oder MEG, aber wenn man sich das eine oder andere Studio so ansieht, findet man schon ne Menge passiver "Monitore" wie B & W 800 oder so und hier im Forum weniger genanntes aktives Zeugs wie KRK - zugegeben in recht kleinen und unbedeutenden Studios wie den Abbey Road Studios oder den Real World Studios usw. ....
... und der eine oder andere "Profi-Equipment"-Fan dieses Forums scheint gar die Auffassung zu vertreten, Studiomonitore, jedenfalls die richtigen, die von den Profis, seien auf jeden Fall aktiv ... Einer der großen Hersteller von Studiolautsprecher ist Westlake - und alle Produkte gibt es passiv (aktiv eigentlich gar nicht, sondern man kauft sich ne aktive Frequenzweiche dazu ...).
Was will ich sagen? Nun ja: süß, wie sich die "Profi-Equipment"-Fans hier beweihräuchern ... und hier absolute Wahrheiten verkaufen wollen.
Sorry, aber ich kann nicht eine Deiner, ach so "süßen" Aussagen, die hier angeblich getätigt worden sind, in diesem Thread wiederfinden.
Hier hat niemand behauptet, Studiomonitore seien immer "aktiv", warum auch?
Und wenn man tatsächlich mit Hilfe der Marke KRK argumentiert...ja und? Ich bin von KRK nicht begeistert. Rauschen, brummen, brauch ich nicht!
Auf den Abbildungen, die man im www abrufen kann, sehe ich B&W, Yamaha, PMC und Focal als Ausstattung in den Abbey Road Studios, KRK allerdings nicht. Hätte mich auch gewundert!
Das B&W-LS gerne für Surround-Mischungen verwendet werden, ist ja nun wirklich ein alter Hut.
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Aber das ist doch gar kein Studiomonitor, sondern eine reinrassige Hifi-Box. Sieht man schon daran, daß keinerlei technischen Daten veröffentlicht werden.
Hinzu kommt, daß es ein Passivlautsprecher ist ...
Gruß
Michael
@ Le Mans 2014: Mal so als Beispiel ....
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Können wir eigentlich mal mit diesem "Meta-Schei..." aufhören und wieder zurück zum Thema KH420 zurückkommen?
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O.k. Was ist über den noch nicht gesagt worden?