Also, ich meine der Beethoven oder der Shostakovitsch und ... klingen in der Berliner Phil. originaler als in der Elb Phil.
Neumann KH-420 - zu gut und unkompliziert für den High-Ender
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Liest du auch mal, was ich schreibe?
Gruß
Michael
yep tue ich
IMMER.....bedeutet was genau jetzt ? -
Also, ich meine der Beethoven oder der Shostakovitsch und ... klingen in der Berliner Phil. originaler als in der Elb Phil.
....und welche Interpretation kommt der ursprünglichen am nächsten ?
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Geräte, die von sich aus immer eine Klangsignatur beimischen, sind für mich unbrauchbar.
IMMER.....bedeutet was genau jetzt ?
Das ist einfach erklärt, wie ich das meine. Ein Gerät wie zB. ein Verstärker kann so konstruiert sein, daß er dem Ideal eines verstärkenden Stückchen Drahtes nahe kommt, oder es ist so konstruiert, daß ein ganz besonderer Klang entsteht, der durch die Schaltung und die Bauteile des Verstärkers hervorgerufen wird.
Um zwei krasse Beispiele zu nennen, einmal der Vorverstärker von Funk Tonstudiotechnik und diametral entgegengesetzt eine Vorstufe in Röhrentechnik von Shindo.
Da würde ich ganz klar zum Gerät von Funk greifen, selbst wenn der Shindo deutlich billiger zu haben wäre.
Der Funk läßt mich hören was auf dem Tonträger drauf ist. Wenn ich daran klanglich was ändern will, kann ich das jederzeit tun, muß es aber nicht.
Mit dem Shindo habe ich diese Wahl nicht. Der drückt der Musik immer seine Klangsignatur auf, ob ich das nun gerade will oder nicht.
Mehr wollte ich damit nicht sagen.
Deshalb achte ich so sehr auf Meßwerte, einfach weil ich Geräte mit so wenig eigener Klangsignatur wie nur möglich haben möchte.
Wenn ich mal "Sound" will, kann ich den trotzdem haben.
Gruß
Michael
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Also, ich meine der Beethoven oder der Shostakovitsch und ... klingen in der Berliner Phil. originaler als in der Elb Phil.
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Ein Beispiel würde mir helfen, welchem Lautsprecher Du das Kriterium "heranreichen" zugestehst.
Gruß
skeptiker
Den hier in Rede stehenden Lautsprecher zähle ich persönlich dazu.
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Den hier in Rede stehenden Lautsprecher zähle ich persönlich dazu.
Dann sind wir uns, man mag es kaum glauben, bereits im Post 910 einig.
Gruß
skeptiker
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Der Funk läßt mich hören was auf dem Tonträger drauf ist. Wenn ich daran klanglich was ändern will, kann ich das jederzeit tun, muß es aber nicht.
Gruß
Michael
nun Bitteschön , welcher entspricht denn deiner -Stück Draht Philosophie:
Funk MTX MONITOR.V3b-4.2.SPL Pro-Fi Director black
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Ich würde sagen...SPL weniger als Funk!
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Dann sind wir uns, man mag es kaum glauben, bereits im Post 910 einig.
Gruß
skeptiker
Niemals!
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nun Bitteschön , welcher entspricht denn deiner -Stück Draht Philosophie:
Funk MTX MONITOR.V3b-4.2.
SPL Pro-Fi Director blackDas kann ich dir nicht beantworten. Im Gegensatz zum vorbildlichen Datenblatt der Firma Funk, kenne ich die Daten des SPL nicht.
http://www.funk-tonstudiotechn…1-techn.Daten-deutsch.pdf
Und ohne Daten ist ein objektiver Vergleich leider nicht möglich.
Deshalb würde ich, müßte ich zwischen diesen beiden Geräten eine Wahl treffen, den Funk nehmen. Da wüßte ich was ich bekomme, während ich bei SPL die Katze im Sack bestellen müßte.
Gruß
Michael
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Ja, schon lange. Diesen hier:
https://spl.audio/studio/phonitor-2/?lang=en
Ist aber in Rente, seit ich den ADI-2 Pro habe. Die digitale Lautstärkeeinstellung des RME ist einfach viel besser.
Endlich habe ich wieder eine Möglichkeit zur physiologischen Anpassung an die Hörkurve.
Habe ich lange, lange Jahre vermißt.
Gruß
Michael
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Hmm, jemand der den RME als das Maß aller Dinge beschreibt hat mbMn noch nicht richtig gut Musik gehört. Verstehe mich bitte nicht falsch. Das Ding ist ganz ok, aber auf analoger Seite klingt ein Funk besser und als D/A Wandler hält er auch nicht überall mit. Und die digitale LS Regelung erreicht in keiner Weise das, was ROON in einer 64 Bit Architektur auf einem ordentlichen Rechner zustande bringt. Aber ich weiß jetzt, auf welchem Niveau wir hier diskutieren - auch recht.
Lg
Sascha
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Das würde auch kaum jemand wollen, selbst wenn es technisch machbar wäre.
Wenn der Herr Vander aus meinem Avatar kräftig auf seine Snare-Drum schlägt, dann werden da rund 125dB Schalldruck gemessen. Drumherum hat er noch ein paar mehr Trommeln und Becken und die anderen Jungs und Mädels spielen auch noch mit.
Das ist so laut, das will niemand in seinem Wohnzimmer 1:1 hören und wenn doch, dann nicht allzu lange.
Da endet man sonst Ruckzuck genau wie der Herr van Beethoven.
Deshalb wird jede Aufnahme durch einen Kompressor geschickt, damit die Dynamik der Musik den Verhältnissen in einem Wohnraum angemessen verringert wird.
Daß die Leute dabei seit einigen Jahren weit über das Ziel hinausschießen, ist ein ganz anderes Thema.
Gruß
Michael
So nicht richtig. Du verwechselt Lautstärke mit Dynamik. Wenn ein Sänger oder Drummer mit seiner Dynamik umgehen bzw. es gelernt hat damit umzugehen und man von dem Unsinn der Nahstmikrofonierung Abstand nimmt, so braucht es keinen Kompressor. Ich habe einge wundervolle sehr alte Masterbandkopien hier, die vor Dynamik strotzen und es macht einen mächtigen Spaß das anzuhören. Die LS sollten das natürlich abkönnen. Einen Snarekompressor nimmt man in der Regel, weil der Transient im Vergleich zum Bauch der Snare sehr hoch im Pegel aber nur sehr kurz ist. Nun drückt/komprimiert man diesen und kann den Bauch lauter fahren. Wenn ich live ein Mischpult von der Vorband übernehme, so sind da meißt auf nahezu allen Kanälen Kompressoren. Der Digitalpultmist macht es ja möglich...Ich deaktiviere bis auf den Gesang erstmal alles und mische erstmal. Hat dann jemand sein Instrument, wie z.B. Keyboardsound nicht unter Kontrolle, dann....Bis jetzt haben sich Leute im Publikum nicht beschwert...
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Ja, schon lange. Diesen hier:
https://spl.audio/studio/phonitor-2/?lang=en
Endlich habe ich wieder eine Möglichkeit zur physiologischen Anpassung an die Hörkurve.
Habe ich lange, lange Jahre vermißt.
Gruß
Michael
öhmm , macht/kann mein Smartpone auch
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Hallo,
Tom, danke für die Zeilen.
Beethoven hatte ein Bleiproblem. Das hat wenig mit mit den hier diskutierten Themen gemein.
Gruß Uli
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Und die digitale LS Regelung erreicht in keiner Weise das, was ROON in einer 64 Bit Architektur auf einem ordentlichen Rechner zustande bringt. Aber ich weiß jetzt, auf welchem Niveau wir hier diskutieren
Sascha, wieviel Bit Auflösung erreicht denn deine komplette Anlage?
Nur damit ich mal einordnen kann, auf welchen Niveau du hier diskutierst.
öhmm , macht/kann mein Smartpone auch
Ja, dann hör doch damit. Wenn dir das reicht, ist es doch in Ordnung.
Gruß
Michael
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Ja, dann hör doch damit. Wenn dir das reicht, ist es doch in Ordnung.
Gruß
Michael
Michael komm mal runter
Datenlieferant :mit einem OTG Kabel connected ich JEDEN beliebigen DAC - AMP der Welt , zumindest solange es über USB geht ...
usw.usw
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Du verwechselt Lautstärke mit Dynamik.
Tue ich nicht. Nur müssen wir diese Zusammenhänge ja nun nicht in gefühlt jedem Zweiten Thread bis ins Detail ausleuchten.
Wenn ein Sänger oder Drummer mit seiner Dynamik umgehen bzw. es gelernt hat damit umzugehen und man von dem Unsinn der Nahstmikrofonierung Abstand nimmt, so braucht es keinen Kompressor.
Wenn der Schlagzeuger aber die harten Schläge als Stilmittel einsetzen möchte und auf deinen Vorschlag mit gebremsten Schaum zu spielen nicht eingehen will?
Wenn es so knallen soll, wie bei dieser Aufnahme aus 1969?
Hör mal ab Minute 5:10 rein.
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Michael