Neumann KH-420 - zu gut und unkompliziert für den High-Ender

  • Hihi,

    EMT ist ein Standard, der einfach gut ist.

    Der war es vor 50 Jahren und ist es heute noch.

    Ich behaupte für KH420 gilt das gleiche, wir müssen halt nur noch 40 Jahre warten damit die 50 Jahre voll sind.

    Guts Nächtle

    Karl

  • Mit Microfasertuch zieht man die Polierung wieder ab , Polierwatte ist das geeignete Werkzeug für den Erbsenzähler , kombiniert mit einer Polierpaste .


    Sind Duschen / Lavabos mit Nanostruktur überzogen , wird vom Gebrauch der Microfsertücher abgeraten ...diverse Duschkabinen aus Plexiglas sind drübe geworden , was oft der Verkalkung zugeordnet wurde , nein Micofasertücher sind es


    Wäre ich von meinem Geschmack ausgegangen hätte ich so geschrieben, nein , meine Person war nur begleitender Gast bei dem ganzen Procedere ...A/B Situationen sprachen für sich und mit anderen LW/TA/Arm erst recht , natürlich Pegel Angleich vorausgesetzt..


    Hmm , jetzt wo ich darüber schreibe , es waren jedesmal die Geithain 901k mit und ohne Basis 14 k involviert .

    G / Otto

    2 Mal editiert, zuletzt von Kawumm ()

  • ...diverse Duschkabinen aus Plexiglas sind drübe geworden , was oft der Verkalkung zugeordnet wurde , nein Micofasertücher sind es

    Hmm, ich habe schon mal ein Teil aus PMMA mit einem Mikrofasertuch und einer Polierpaste auf Hochglanz poliert.

    Auch das Polycarbonat einer schlecht behandelten CD habe ich damit schon mal erfolgreich poliert.


    Sind Duschen / Lavabos mit Nanostruktur überzogen , wird vom Gebrauch der Microfsertücher abgeraten

    Ja natürlich. Aber diese Beschichtung kannst du auch mit den Fingern abrubbeln, wenn du dir Zeit nimmst. Wenn sie erhalten bleiben soll, darfst du mit garnichts darauf herumreiben, sonst ist sie nach spätestens 5 Jahren weg.


    Aber das vorgebrachte ist alles kein Beleg für deine Behauptung, daß Mikrofasertücher Schallplatten beschädigen können.

    Das hast du dir doch ausgedacht, oder?


    Gruß

    Michael

  • Das hast du dir doch ausgedacht, oder?


    Gruß

    Michael

    Nein habe ich nicht , bin selbst ein Fanboy von Microfasertücher gewesen , bis mein TA zur Revision musste UND ich mit dem Ultraschallen anfing .


    Und in diesem Zeitfenster herum gab es mal eine Begutachtung von meinen LP´s im Bereich der Auslaufrille , mit einem Mikroskop . Es wunderten mich die „leichte“ Schlieren ...ne Spuren der Tücher .


    Zurück zum TA - Hauptbestandteil der Verschmutzung , seien Micro Bestandteile von Fasern , gewesen !

    G / Otto

  • EMT ist ein Standard, der einfach gut ist.

    Der war es vor 50 Jahren und ist es heute noch.

    Ich behaupte für KH420 gilt das gleiche, wir müssen halt nur noch 40 Jahre warten damit die 50 Jahre voll sind.

    ich denke, aktuell spricht man viel vom 420, weil es eben aktuell ist. In 40 Jahren spricht man wohl eher nur vom O500C...

    Schöne Grüße
    Balázs

  • In 40 Jahren spricht man wohl eher nur vom O500C

    Ich vermisse die ATC-Bärennase nicht. Habe lang genug damit gelebt.


    Ich nehme an, Du hast die KH420 schon einmal gehört, Balazs?


    Viele Grüße

    Christian

    »Danke, ich bleibe bei der analogen Tonwiedergabe«, hatte er einmal zu mir gesagt. »Die digitale Aufzeichnung entstellt das Gefüge der diatonischen Tonleiter. Den meisten Menschen fällt es nicht auf, aber mein Gehör ist hypersensibel. Ich erkenne diese minimalen intradigitalen Auslassungen. Das ist eine meiner Anlagen.«

  • Wer Höreindrücke und Informationen zur KH420 sucht, ist im Nachbarforum offensichtlich besser aufgehoben:


    https://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=16&t=5639


    Hier scheint es überwiegend um Hölzchen, Stöckchen und Egos zu gehen. :meld:


    sascha

    Sachliche Antworten hierzu würdest Du dort sicherlich auch bekommen:

    Aber wenn man KH hört, fällt das eh nicht so auf. 😭

    Nur zu, trau Dich. ;)


    Viele Grüße

    Christian

    »Danke, ich bleibe bei der analogen Tonwiedergabe«, hatte er einmal zu mir gesagt. »Die digitale Aufzeichnung entstellt das Gefüge der diatonischen Tonleiter. Den meisten Menschen fällt es nicht auf, aber mein Gehör ist hypersensibel. Ich erkenne diese minimalen intradigitalen Auslassungen. Das ist eine meiner Anlagen.«

  • ...Quintessenz vom Thread


    Ab 25qm2 Raumgröße , wird eine Unterstützung der Mainspeaker , durch ein separates Bassmanagement empfohlen

    G / Otto

  • Was sagte Herr Fabritius mal zu mir....der Tonarm ist eingestellt...da fummeln sie jetzt bitte nicht dranne herum.....er meine die Tonarmhöhe....

    Er betonte es extra...ich nehme an da wurde von Usern immer wieder gerne dranne herumgefummelt....

    Irgendwo habe ich mal eine extra Tonarmlehre für die EMT Plattenspieler gesehen...


    Grüße Truesound

  • Was sagte Herr Fabritius mal zu mir....der Tonarm ist eingestellt...da fummeln sie jetzt bitte nicht dranne herum.....er meine die Tonarmhöhe....

    Er betonte es extra...ich nehme an da wurde von Usern immer wieder gerne dranne herumgefummelt....

    Irgendwo habe ich mal eine extra Tonarmlehre für die EMT Plattenspieler gesehen...


    Grüße Truesound

    Moin


    Bitte nicht diese Nummer :sleeping:

    G / Otto

  • Die richtige Paar ist KH 420 mit KH 870 und dann kann man vernünftiger vergleichen...und damit es gleich ist dann digital im Rechner den FG auf -3dB 25 Hz begrenzen weil die KH 420 mit KH 870 bis 19 Hz runterspielt...

    Die KH 420 alleine ist gegenüber der ME 901 der kleinere Lautsprecher....

    Im Bass 15 Zoll gegen 10 Zoll....der -3 dB Punkt der ME 901 reicht tiefer....


    Mich wundert es warum man bei einem Vergleich nicht auch die Orteinstellungsmöglichkeiten des Lautsprechers nutzt. Bei der KH 420 sind sie auf der Rückseite frei zugänglich.Sie sind dazu da den Hochtoneindruck wie man ihn gerne hätte in gewissen sinnvollen Grenzen einzustellen.

    Für die Lautsprecher jeweils die optimalen Abhörentfernungen im Raum ermitteln...

    Wichtig gleiche Lautstärken zum Vergleich einmessen und auf LS Regler markieren...


    Ich stelle dann aber die Lautsprecher zum hören auch freistehend an die gleiche Stelle im Raum jeweils und markiere mit Klebeband auf dem Teppich...

    So wie es auf dem Bild gezeigt wird stehen die Neumann nicht symmetrisch im Raum...unterschiedliche Seitenabstände zu Wand...etc...


    Der Hochtöner der ME 901 gehört auf Ohrhöhe, das akustische Zentrum der KH 420 ist zwischen Hochtöner und Mitteltöner...und das ist dann auch die Ohrhöhe...welcher Monitor stand denn nun richtig zur Sitzhöhenposition?


    Der Vergleich der KH 420 ohne KH 870 gegen die ME 901 ist eigentlich unsinnig....

    Von der Chassisbestückung ist die ME 933K der Vergleichspartner zur KH 420.


    Truesound

  • morgen,


    die tonarmlehre ist ein simples blech, welches horizontal spitz zum tonarmlager zeigt, was sehr praktisch ist. einmal gut eingestellt, ist dann ja ruhe.


    eigentlich sind die 420 und 901 unterschiedliche konzepte, zwischen denen man sich entscheiden kann. womit ich ganz sicher kein Ding schlecht reden will. mit beiden kann man einen ordentlichen dynamikumfang realisieren.


    gruß

    wolf

  • Oh Mann , möchte die 420 nicht kleiner schreiben und von dem Rest deiner Zeilen inkl. EMT Tonarmeinstellung , gehe einfach davon aus , das andere Personen dies auch hinbekommen .


    Das ist alles - jetzt ruft das Meer ^^

    G / Otto

  • Christian hier eine Relativierung der KH420 zu den 901k

    Hier auch. Nur etwas anders.


    https://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?p=130633#p130633


    Nicht unwesentlich finde ich den Hinweis, dass ein Pärchen 901K beinahe 4000 Euro mehr kosten als die KH420. Auch die RL933K liegt preislich noch deutlich oberhalb der Neumann.

    Die Tiefton-Performance (s)einer 901K würde ich mir für die KH420 wünschen.


    Viele Grüße

    Christian

    »Danke, ich bleibe bei der analogen Tonwiedergabe«, hatte er einmal zu mir gesagt. »Die digitale Aufzeichnung entstellt das Gefüge der diatonischen Tonleiter. Den meisten Menschen fällt es nicht auf, aber mein Gehör ist hypersensibel. Ich erkenne diese minimalen intradigitalen Auslassungen. Das ist eine meiner Anlagen.«

  • Und in diesem Zeitfenster herum gab es mal eine Begutachtung von meinen LP´s im Bereich der Auslaufrille , mit einem Mikroskop . Es wunderten mich die „leichte“ Schlieren ...ne Spuren der Tücher .

    Habe mir gerade bei Tageslicht ein paar Platten angesehen und nichts Böses entdecken können.


    Vieleicht fällt mir ein Dauertest ein, dann mache ich zu dem Thema einen Thread im entsprechenden Unterforum auf. Mit Verweis auf die Beiträge hier.


    Das ist schließlich eine sehr ernste Sache, wenn behauptet wird daß die Schallplatten Schaden nehmen.


    Gruß

    Michael