Sinn von geschirmten Netzkabeln (mal anders herum)?

  • da unterliegst du aber einem Irrtum, Haushalt-Steckvorrichtungen unterliegen nicht der CE Kennzeichnungspflicht, darum interessiert das den Versicherer erstmal nicht. Ich habe in meinem Haushalt nicht ein Kaltgerätekabel mit CE Kennzeichnung, die Kennzeichnung befindet sich auf dem jeweiligen Gerät.



    Die Frage ist: Gilt ein Gerät noch als CE gekennzeichnet, wenn ich das beigepackte Netzkabel durch ein selbstgebautes ersetze? Meine Betriebserlaubnis am Kfz erlischt ja auch, wenn ich nicht zuvor genehmigte Anbauteile verwende. Außerdem ist die Frage, wer im Falle eines Schadens beweisen muss, dass das Kabel korrekt zusammengebaut war. Mit meinen rudimentären Rechtskenntnissen könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es hier zur Beweisumkehr kommt: Ist erst mal ein Schaden eingetreten und es wird deutlich, dass sich ein Gerät nicht im zertifizierten Originalzustand befindet, würde dann der Erbauer des Schadens nachweisen müssen, dass die Modifikation sachgerecht und VDE konform war. Das kann u.U. schwierig werden. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, wenn die Rechtslage eine andere ist .


    Sebastian



    PS: Nachtrag siehe Link (bei Kabeln ändert sich was!)

    2 Mal editiert, zuletzt von Sebastian ()

  • Ich würde zB nie am einem PC auch nur nen RAM-Riegel dazustecken.
    Wers kann, darf aber gerne..

    Das ist aber etwas was jeder DARF. Netzkabel konfektionieren brauchst du entweder eine Ausbildung, welche das beinhaltet, oder du erhältst eine Unterweisung von einer authorisierten Person.


    Wenn du wissen willst, wie man RAM´s tauscht, ohne Kollateralschaden zu verursachen, ich unterweise dich gerne :D


    Gruß


    Klaus

    “I don't know why but everybody has a hit in Germany. You know, David Hasselhoff had a hit in Germany, a number one. I had a number one in Germany. I guess they just don't know much about music over there.”


    Lee Majors

  • Die Frage ist: Gilt ein Gerät noch als CE gekennzeichnet, wenn ich das beigepackte Netzkabel durch ein selbstgebautes ersetze?


    Natürlich! CE ist lediglich eine Erklärung die der Hersteller abgibt dass das Gerät geltenden Normen entspricht, eine Sicherheitsprüfung
    o.ä. ist damit nicht verbunden. In Bezug auf die Anschlusskabel heisst das lediglich dass mit dem Gerät ein Netzkabel geliefert wurde
    welches auch als solches geeignet ist und nicht etwa ein zweckentfremdetes Telefonkabel. Handwerkliche Einzelanfertigungen oder
    DIY-Geräte haben kein CE und brauchen es auch nicht. Versicherungsschutz besteht aber trotzdem wenn fachgerecht gearbeitet wurde.



    Meine Betriebserlaubnis am Kfz erlischt ja auch, wenn ich nicht zuvor genehmigte Anbauteile verwende.


    Ja ne is klar, sobald ich Winterreifen draufmache erlischt sofort die ABE!


    Nochmal, CE ist keine Betriebserlaubnis, Sicherheitsvorgabe oder versicherungstechnisch relevant, das wären die VDE-Vorgaben oder
    z.B. das GS-Zeichen.


    Außerdem ist die Frage, wer im Falle eines Schadens beweisen muss, dass das Kabel korrekt zusammengebaut war. Mit meinen rudimentären Rechtskenntnissen könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es hier zur Beweisumkehr kommt: Ist erst mal ein Schaden eingetreten und es wird deutlich, dass sich ein Gerät nicht im zertifizierten Originalzustand befindet, würde dann der Erbauer des Schadens nachweisen müssen, dass die Modifikation sachgerecht und VDE konform war. Das kann u.U. schwierig werden. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, wenn die Rechtslage eine andere ist .


    Wenn nach einem Brand der Verdacht besteht dass es an der Elektroinstallation lag kommt ein Gutachter und sieht sich das an.
    Ein CE-Zeichen sucht der aber nicht weil es damit nichts zu tun hat.




    PS: Nachtrag siehe Link (bei Kabeln ändert sich was!)


    Was sich ändert ist die Anwendung einer RoHS-Richtlinie, dass heisst das bestimmte Materialien wie z.B. bleihaltiges Lötzinn
    nicht mehr eingesetzt werden dürfen. Gild aber nicht für Reparaturen oder DIY und interessiert auch die Versicherung nicht.



    Aber mal im Ernst, bei den ganzen Bedenken die Du schon hast sobald nur eine Beipackstrippe ausgetauscht wird, hast
    Du schon mal an sowas hier gedacht?


    [Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d6/VictorVPhonograph.jpg]
    Quelle: Wikipedia

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke


  • Ja ne is klar, sobald ich Winterreifen draufmache erlischt sofort die ABE!


    Wenn es eine Reifengröße ist, die der Autohersteller für das Modell nicht freigegeben hat, dann JA!!


    CE-Zeichen sind meistens nur kleine Aufkleber und sagen oft genug (wie schon angesprochen) überhaupt nichts darüber aus, ob das Zeug wirklich (idioten-)sicher ist. Meines Wissens nach darf der CE-Aufkleber eigenverantwortlich aufgebracht werden, ohne daß die Sicherheit in irgendeiner Form oder gegenüber irgendjemandem nachgewiesen werden müßte. Gab ja seinerzeit bei Einführung dieses Zeichens einen Riesen-Hype drum...
    Wenn es tatsächlich gebrannt hat, bleibt davon wohl nicht viel übrig. Auch in die Kunststoffisolierung eingeprägte Zeichen wie VDE oder sonstwas dürften nach einem Brand kaum noch erkennbar sein. Ob Aderendhülsen verwendet wurden oder die Aderenden verzinnt waren, ob flexible oder massive Adern verwendet wurden bleibt hingegen erkennbar...


    Gruß
    Andreas

    Ich bin so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.


    Ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.

  • Wenn es eine Reifengröße ist, die der Autohersteller für das Modell nicht freigegeben hat, dann JA!!


    Danke! So meinte ich das natürlich. Aber man kann mich gerne auch bewusst ?( missverstehen. Ich bin auch in einem Autoforum aktiv. Dort gibt es seitenlange Diskussionen, welche Felgen man auf welchem Fahrzeug verwenden darf und welche extra eingetragen werden müssen. Auch da gilt: Nicht alles was funktioniert ist erlaubt!




    Zitat

    Natürlich! CE ist lediglich eine Erklärung die der Hersteller abgibt dass das Gerät geltenden Normen entspricht, eine Sicherheitsprüfung
    o.ä. ist damit nicht verbunden. In Bezug auf die Anschlusskabel heisst das lediglich dass mit dem Gerät ein Netzkabel geliefert wurde
    welches auch als solches geeignet ist und nicht etwa ein zweckentfremdetes Telefonkabel. Handwerkliche Einzelanfertigungen oder
    DIY-Geräte haben kein CE und brauchen es auch nicht. Versicherungsschutz besteht aber trotzdem wenn fachgerecht gearbeitet wurde.



    Wir drehen uns im Kreis! Versicherungsschutz besteht, wenn fachgerecht gearbeitet wurde - soweit sind wir uns einig. Der Hersteller bestätigt das mit dem CE Zeichen. Da bin ich als Anwender aus dem Schneider. Baue ich ein Kabel selbst und es passiert etwas, kommt ein Gutachter und ich muss im Zweifelsfall beweisen, dass ich fachgerecht gearbeitet habe und die entsprechenden Kenntnisse habe.


    Der Thread Verlauf zeigt aber doch wunderbar, dass fast jeder meint, ein Kabel gemäß den geltenden Vorschrift zusammenbauen zu können, viele werde angesichts des verlinkten Fotos aber zugeben müssen, dass das, was sie bauen zwar funktioniert, dass geltende Sicherheitsvorschriften (im Beispiel: Lötzinn, zu kurzes Erdkabel) aber nicht eingehalten werden. Sollte das ein Gutachter feststellen, gibt es eben ein Problem mit dem Versicherungsschutz.


    Mit ist schon klar das das HIER natürlich niemanden betrifft, weil HIER ja alle wissen, wie man Kabel unter Einhaltung aller Vorschriften baut. Aber nochmal: IHR tragt das Risiko beim Selbstbau, nicht der Hersteller des angeschlossenen Gerätes mit dem CE Zeichen. Es ist noch nicht lange her, da wurden hier offensichtlich grob fahrlässige Bauvorschläge mit Klingeldraht gerillt. Angesichts dieses "Foren Know-hows" mahne ich eben lieber zur Vorsicht. Damit stelle ich ja nicht in Abrede, dass es Leute gibt, die das unter Berücksichtigung aller Vorschriften auch beherrschen.


    Sebastian


    PS: Das schöne Trichtergrammophon nehme ich gerne! :D

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  • Wenn es eine Reifengröße ist, die der Autohersteller für das Modell nicht freigegeben hat, dann JA!!


    Den Haarspaltermodus stellen wir erstmal auf off.




    CE-Zeichen sind meistens nur kleine Aufkleber und sagen oft genug (wie schon angesprochen) überhaupt nichts darüber aus, ob das Zeug wirklich (idioten-)sicher ist. Meines Wissens nach darf der CE-Aufkleber eigenverantwortlich aufgebracht werden, ohne daß die Sicherheit in irgendeiner Form oder gegenüber irgendjemandem nachgewiesen werden müßte. Gab ja seinerzeit bei Einführung dieses Zeichens einen Riesen-Hype drum...


    Vor ca 20 Jahren war ich mal direkt am Thema CE dran, damals wollte ich einen Closed-Caption-Decoder aus den USA importieren und
    habe mal für 1000 Stück kalkuliert. Die CE-Kennzeichnung war damals ausschliesslich eine Erklärung dass das Gerät keine anderen Geräte
    HF- und EMV-technisch stört, die war durch ein akkreditiertes Labor zu Messen und bei der Anmeldung des Gerätes in Form einer Urkunde
    zu bestätigen. Weiteres war damit nicht verbunden, die Messung kostete damals ewa 3000 DM. Sicherheittechnisch war es ausreichend
    ein passendes Steckernetzteil beizulegen. Das CE-Zeichen kann aufgeklebt, gedruckt oder auch geprägt werden, die Aufkleber gabs
    damals sogar bei Conrad zu kaufen. Die heuAnfrderungen für die CE-Zertifizierung kamen erst später hinzu.

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke


  • Der Thread Verlauf zeigt aber doch wunderbar, dass fast jeder meint, ein Kabel gemäß den geltenden Vorschrift zusammenbauen zu können, viele werde angesichts des verlinkten Fotos aber zugeben müssen, dass das, was sie bauen zwar funktioniert, dass geltende Sicherheitsvorschriften (im Beispiel: Lötzinn, zu kurzes Erdkabel) aber nicht eingehalten werden.


    Das steht aber alles nicht in der CE Regelung, wie Dir jetzt schon einige Male gesagt wurde. Wenn schon, sind dafür z.B. die VDE Vorschriften relevant und die kann man nachlesen. Ist, zumindest für den für uns relevanten DIY Bereich kein Hexenwerk.


    http://www.dke.de/de/Normenbez…E%20Vorschriftenwerk.aspx

  • Das steht aber alles nicht in der CE Regelung, wie Dir jetzt schon einige Male gesagt wurde.

    Das ist richtig! An den grundsätzlichen Bedenken, dass Leute ohne entsprechendes know how (von Ausbildung will ich gar nicht sprechen) Netzkabel basteln, ändert das aber nichts.

  • Hallo !


    Könnte mal jemand das Scenario präzisieren, über das hier diskutiert wird ?
    Ich meine, die Hütte brennt ab und das selbstgebastelte Netzkabel bleibt
    als einziges unversehrt über mit dem Spot "Übeltäter" drauf...


    Bye, Hardy

    Leben in einer Kakistokratie, ein soziales Experiment?


  • Hardy,
    ein nicht fachgerechtes selbstgebasteltes Netzkabel kann ja nicht nur einen Brand auslösen, es ist auch möglich, dass es mitverantwortlich ist, dass jemand einen elektrischen Schlag bekommt. Kommen wir mal zu unserem Schutzleiterbeispiel. Wenn der zu kurz ist und rausgerissen wird, so besteht ja erstmal noch keine Gefahr. Die ist erst präsent, wenn zusätzlich ein Defekt am Gerät auftritt. Klar ist es unwahrscheinlich, dass auch ein Fehler im Gerät auftritt, aber sowas kommt vor. Mir ist so ein Fall bekannt. In diesem Fall ist der Schutzleiter allerdings zu Testzwecken absichtlich durchtrennt worden und gleich anschließend hatte das einen Todesfall in der Nachbarwohnung zur Folge.


    Wie die Diskussion gezeigt hat, ist es wohl doch nicht so einfach ein Netzkabel zu konfektionieren.


    Hierzu noch eine Frage an Crix1990, hat man dir in der fünften Klasse auch beigebracht, dass man beim Netzkabelkonfektionieren den Schutzleiter länger lassen muss?


    Hier kommt ja noch hinzu, dass bei einem geschirmten Kabel der Schirm mit an den Schutzleiteranschluss geklemmt werden muss. Den Schirm da mit reinzufummeln ist nicht ganz einfach. Hinzu kommt noch, dass auch der Schirm nicht kurz angeschlossen werden darf, denn dann besteht die Gefahr, dass, wenn dieser rausgezogen wird, er den Schutzleiter mitnimmt, egal ob der nun länger ausgeführt ist oder nicht. Ich wette, dass kaum jemand, der sich hier ein geschirmtes Netzkabel konfektioniert hat, diesen Punkt berücksichtigt hat.



    Vor ca 20 Jahren war ich mal direkt am Thema CE dran, damals wollte ich einen Closed-Caption-Decoder aus den USA importieren und
    habe mal für 1000 Stück kalkuliert. Die CE-Kennzeichnung war damals ausschliesslich eine Erklärung dass das Gerät keine anderen Geräte
    HF- und EMV-technisch stört, die war durch ein akkreditiertes Labor zu Messen und bei der Anmeldung des Gerätes in Form einer Urkunde
    zu bestätigen.


    Schon damals war die Prüfung durch ein akkreditiertes Labor keine Pflicht.



    Weiteres war damit nicht verbunden, die Messung kostete damals ewa 3000 DM. Sicherheittechnisch war es ausreichend
    ein passendes Steckernetzteil beizulegen. Das CE-Zeichen kann aufgeklebt, gedruckt oder auch geprägt werden, die Aufkleber gabs damals sogar bei Conrad zu kaufen.


    Es kann sein, dass zu dem damaligen Zeitpunkt die LVD-Richtlinie noch nicht angewendet werden musste. Aber auch heute reicht es aus ein Steckernetzteil beizulegen, wenn das Steckernetzteil selber die Sicherheitsanforderungen einhält. Das eigentliche Gerät braucht nicht sicherheitstechnisch bewertet werden, wenn dessen interne Spannung unterhalb von 50 Vac und 75 Vdc liegt.


    Zu dem oben von mir genannten gibt es aber auch Ausnahmen. Bei Funkgeräten z.B. können Prüfungen Pflicht sein und es gelten auch bei geringeren Spannungen Sicherheitsanforderungen.



    Gruß


    Uwe

  • Zitat


    Hierzu noch eine Frage an Crix1990, hat man dir in der fünften Klasse
    auch beigebracht, dass man beim Netzkabelkonfektionieren den
    Schutzleiter länger lassen muss?

    Kurz und knapp: Natürlich.

  • Wer's glaubt. ;)


    …und bei deinen geschirmten Leitungen, an die du Schukostecker konfektionier hast, wie hast du das gelöst, dass auch der Schirm länger angeschlossen ist?



    Gruß


    Uwe

  • Ich verrate dir da mal einen Trick: Wenn man mehr vom Habel abisoliert, hat man auch mehr Leitung ;)


    Allerdings, habe ich ja noch nix mit dem Schutzleiter gebaut.


    Übrigens, auch meine Schwester hat das ganze (auf einer anderen Schule) gemacht.


    Ich findes es auch sehr interessant, dass hier Über Schaltungen disskutiert wird, die mit 400V Gleichspannung arbeiten und da weniger reden, ob man die jetzt als Privatmann bauen DARF.

  • Ich verrate dir da mal einen Trick: Wenn man mehr vom Habel abisoliert, hat man auch mehr Leitung ;)


    Diese pauschale Antwort zeigt mir, dass du dir darüber noch keine Gedanken gemacht hast. Der Schirm ist relativ dick. Wohin mit der ganzen Überlänge Schirm, der dazu auch noch unisoliert ist. Klar gibt es Lösungen aber einfach nur mehr Schirm abzuisolieren ist wohl nicht das Wahre. ;)



    Gruß


    Uwe

  • Hallo !


    und bei deinen geschirmten Leitungen, an die du Schukostecker konfektionier hast, wie hast du das gelöst, dass auch der Schirm länger angeschlossen ist?


    Ich dünne den Schirm etwas aus und crimpe dann eine Rundöse (Kfz-Stecker) drauf.
    Die wiederum kommt unter die Schraube vom Schutzleiter, evtl. mit kleiner Zahnscheibe/Beilagscheibe.
    Hält 1a und ist länger als der SL....


    Ciao, Hardy

    Leben in einer Kakistokratie, ein soziales Experiment?


  • Der Schirm ist relativ dick. Wohin mit der ganzen Überlänge Schirm, der dazu auch noch unisoliert ist. Klar gibt es Lösungen aber einfach nur mehr Schirm abzuisolieren ist wohl nicht das Wahre. ;)



    Ganz einfach: Adernenhülse nach ca 1 cm drauf, davor den Querschnitt verdünnen,
    Schrumpfschlauch oder Isolierschlauch drüber und schon passts.

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke


    Einmal editiert, zuletzt von Arkadin ()

  • Tja, der Uwe ist (auch aus meiner bitteren erfahrung) ein ganz harter Knochen und guter lehrmeister, mit dem würd ich mich in solchen belangen nicht anlegen wollen.


    viele grüße
    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • Ich findes es auch sehr interessant, dass hier Über Schaltungen disskutiert wird, die mit 400V Gleichspannung arbeiten und da weniger reden, ob man die jetzt als Privatmann bauen DARF.


    Das liegt wohl daran dass sich 230V NETZspannung für den Laien gefährlicher anhört als 400V Gleichspannung,
    man braucht ja sogar eine CE-Kennzeichnung dafür... :D

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke


  • Tja, der Uwe ist (auch aus meiner bitteren erfahrung) ein ganz harter Knochen und guter lehrmeister, mit dem würd ich mich in solchen belangen nicht anlegen wollen.


    Na da hätte ich für den grossen Meister noch eine echte Herausforderung hier, ein altes Straight-Wire-Netzkabel
    aus den 90ern, triaxialer Aufbau mir lackisolierten Leitern.

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke