neuer Trigon Vanguard

  • So ist es, Preise verändern sich nun einmal, meist nach oben. Und warum soll ein Nachfolger günstiger sein, zumal er solider aussieht? Interessant finde ich, dass es hier immer wieder Versuche gibt, anhand einzelner Bauteile den Preis zu erklären, bzw. die Rechtfertigung für höhere Preise abzusprechen.

    Viele Grüße


    Jörg


    Ich höre damit und meine kleine Plattensammlung seht ihr bei DISCOGS.



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  • Na ja, eine Frontplatte mit Touchscreen (Vanguard III) wird bestimmt einiges mehr kosten als eine schnöde Alufrontplatte


    Entschuldige, den Touchscreen hab ich völlig übersehen. Wahrsscheinlich weil in der zugehörigen Bedienugsanleitung steht " Mit dem Taster (1) lässt sich der Vanguard III ein- bzw. ausschalten". Es stimmt auch, dass 133x55x182mm (BxHxT) viel mickriger aussehen als 133x55x191mm (BxHxT). So gesehen entschuldige ich mich für die von mir genannten Vermutungen und ziehe alle Aussagen zurück. (Manche Leute lassen sich halt gern über den Tisch ziehen) :D

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  • Zitat

    Die schwarze Glasfront dient als Touchscreen für die Wahl der Betriebsarten des Vanguard III.


    Na, "Touchscreen" so wie es in der Anleitung steht ist wohl etwas übertrieben.

    Viele Grüße


    Jörg


    Ich höre damit und meine kleine Plattensammlung seht ihr bei DISCOGS.



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  • Da spendier ich lieber meinem Vanguard 2 ein Dr. Fuß Netzteil und gut ist es


    Gruß
    Andreas

    :24:

    Andreas


    EMT 938 mit TSD MRB; Bluetooth Audioengine B1; Cyrus Quattro; Mission Cyrus one (alte Version 80-er Jahre ); Fezz Alfa Lupi; Opera Prima 2015; Waschmaschine Hannl Micro/Rundbürste,; Topping L30II; Austrian Audio HI-X65; Dspeaker Antimode 2.0

  • Es kommt schon mal vor das Hersteller in der HiFi-Branche den Preis nicht kalkulatorisch ermitteln, sondern den gebotenen Klang mit dem am Markt üblichen vergleichen und dann den Preis verlangen, der nach ihrer Meininung dem gebotenen Klang entspricht.
    (Achtung Anekdote)Etwas Ähnliches hatten wir Mitte der 80er mit einer Amerikanischen Lautsprcherfirma erlebt. Ich war auch mal stolzer Besitzer einer solchen Box. Die klangen seinerzeit verlichen mit der Kokurrenz wirklich gut, hatten aber Ihren Preis. Trotzdem wahr die Marke allerorts bei den Händlern vertreten.


    (Das folgende ist rein spekulativ)
    Nun ist aber vermutlich irgendwan ein Hifi-Interessierter oder Händler oder auch nur findiger Geschäftsmann(wir sind in der Vor-Internetzeit) in Amerika gewesen und hat festgestellt das dort die Box, nenne wir sie man Appak nur 660$ (entsprach seinerzeit so 11 - 12 Hundert DM) kostet während wir Deutschen im Fachhandel 3500DM dafür hinlegen mussten. Dieser Preisunterschied galt für das gesammte Angebot des Herstellers.


    Verlassen wir wieder das Reich der Spekulation. Wie auch immer, plötzlich tauchen bei uns Angebote von bösen Grauimporteuren auf. Die unterboten den Fachhandel deutlich und haben sich wahrscheinlich trotzdem noch eine goldene Nase verdient. Irgendwann wurde es so arg, dass viele Händler mit dem Hersteller nichts mehr zu tun haben wollten. Die Kunden kamen zu ihnen ins Geschäft, hörten die Teile stundenlang Probe und kauften sie anschließend billig beim Grauimporteur.
    Am Ende hatte der Mensch, der den Preis aussehalb USA festgelegt hat es erreicht, das eine technisch und klanglich ganz weit vorn angesiedelte Marke bei uns allmählich in der Versenkung verschwunden ist. Die Lautsprecher des Herstellers wurden auch in den folgenden Jahren noch gut getestet. Aber auch damals wollte man richtig hochpreisige Lautsprecher gern mal hören bevor man Sie kauft. Und da es kaum noch Fachhändler der Marke gab, aber alle paar Meter ein Hifi-Studio stand, kaufte man halt Das was man auch Probe hören konnte.

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  • Hallo zusammen,


    schöne theoretische Abhandlungen zur Preisfindung....


    Hat denn nun schon einer diese neue "Kiste" überhaupt gesehen oder besser noch gehört ?


    Das ist doch das was uns hier primär interessiet oder ?


    Gab es das "Kistchen" in Krefeld zu hören ?


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • schöne theoretische Abhandlungen zur Preisfindung....


    Hallo Udo, diese Sau wurde schon zu oft durch's Dorf getrieben, als dass ich ihr nocht etwas abgewinnen könnte. Abgesehen davon finde ich das im Kontext mit Trigon mehr als daneben.

    Viele Grüße


    Jörg


    Ich höre damit und meine kleine Plattensammlung seht ihr bei DISCOGS.



  • Hat denn nun schon einer diese neue "Kiste" überhaupt gesehen oder besser noch gehört ?


    Das ist doch das was uns hier primär interessiet oder ?


    Genau das war ja mein ursprünglicher Ansatz zum neuen Trigon Vanguard 3. Ich hab, da noch Niemand was wirklich aussagekräftiges zum Klang sagen konnte, halt mal die Daten betrachtet und die beiden Trigon Vanguards II und III auf der Seite von Trigon verglichen. Als Basis dienten mir die technischen Daten und Bedienungsanleitungen von Trigon selbst.
    Beim Vergleich auf der Seite kam ich (kann sich jeder seine eigene Meinung bilden) zu dem Schluss, dass sich nicht all zuviel geändert hat vom 2er Modell zum 3er. Die Bedienungsanleitung ist in weiten Teilen identisch. So gut wie alle Einstellungen und Werte scheinen absolut unverändert zu sein. In einem Absatz leistet sich Trigon sogar den Fehler am Anfang Vanguard III zu schreiben und dann im weiteren Verlauf des gleichen Absatzes Vanguard II. Wer den Fehler findet, erhält einen Gummipunkt. :D
    Die paar Millimeter Unterschied in der Bautiefe (ich spekuliere) könnte von der Blende auf der Front und den Schraub-Cinch-Buchsen kommen, die weiter aus dem Gehäuse ragen als Die in der Version II.
    Deshalb schrieb ich ja, erst mal abwarten ob der neue den Mehrpreis wert ist.
    Darauf hin wurde, statt abwartend kritisch zu bleiben sofort der neue Preis verteidigt und teilweise Mumpitz geschrieben, wie z.B. von eine Touchscreen auf dem man die verschiedene Betriebsmodi auswählen kann. Oder von einer deutlich wertigeren Optik, nur weil die Frontplatte mit einer Blende rund um den Einschalter aufgewertet wurde.
    Wenn die neue Trigon durch die Änderungen deutlich besser klingt, ist die Preissteigerung gerechtfertigt. Aber das muss man halt wirklich erst abwarten.


    Ich habe auch nichts gegen die Firma Trigon, die haben prima Produkte, nicht nur Phonovorstufen.


    Was mich stört, sind die Preissteigerungen, die allgemein im Bereich Phono derzeit stattfinden. Anscheinend nimmt es die breite Masse einfach so hin und ist gewillt das unkommentiert mitzumachen. Ich denke, ich bin nicht der Einzige dem das missfällt. Um ein weiteres Beispiel namentlich zu nennen schaut euch mal die Preissteigerung bei der englischen Firma Goldring in den letzten 7 Jahren an. Kann mir irgend jemand vernünftige Gründe für diese Entwicklung nennen. ?( ?( ?( Bei Benz z.B. haben wir Alle die Geschichte mit dem Wechselkurs mitgekriegt. Da kann ich dem Ganzen auch gedanklich folgen. Zu bedenken ist auch, dass es derzeit, was die Preise anbelangt, in anderen Bereichen der Unterhaltungselektronik in eine ganz andere Richtung geht.

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  • Hallo Jörg und "D",


    danke für Eure Antworten.


    Die in den technischen Daten angegebenen Werte sind in der Regel keinesfalls geeignet eine Aussage zum "Klang" zu machen.


    Vielmehr git es hier komplexe Zusammenhänge wie Intermodulation, Phasendrehung etc. pp, die überhaupt nicht gemessen werden und dokumentiert....


    Eine Veränderung 3 Stellen nach dem Komma kann man (in der Praxis) gar nicht mehr wahrnehmen - ich rede jetzt mal z.B. vom Klirr, man sollte sich darüber im Klaren sein, dass allein der Basslautsprecher bereits deutlich im einstelligen Bereich Klirr Produziert....


    Musik ist ein komplexes Signal und Messungen werden oft nur mit Sweeps einzelner Frquenzen durchgewobbelt....


    Kleine Feinheiten wie z.B. das Ersetzen von Elektrolytkondensatoren durch Folienkondensatoren, Verwendung von Silberkabeln statt Kupfer können bereits frappierende Änderungen bewirken, die man auf dem Papier gar nicht dokumentieren kann....
    Einschwingverhalten, Impulstreue.... und die Wiedergabe der menschlichen Stimme z.B. kann man nicht auf dem PApier dokiumentieren...


    Klar muss eine Firma verkaufen, "tolle" Daten ein schönes "Frontend" mit Handy-Like Bedienungselementen meint man heute haben zu müssen.... Das "will" die neue Generation (?)....


    Wie ging das alte Lied ? "Ja wir sind die Meiers, aufgeschlossen und Modern, und was gut und teuer, wir kaufen alles gern....


    Was nicht teuer ist, kann auch nicht gut sein....


    Das man sich mit dem Einsatz vom Mikroprozessoren, Schaltnetzteilen und anderen vermeintlich modernen "Gimmicks" jedoch neue Störquellen ins Haus holt.... wen juckts, der Kunde will das doch oder .... so kann man doch am Ende "bessere" Netzteile verkaufen .... und was ist da drin ? Ein konventioneller altmodischer Trafo mit einer Schirmwicklung....das wird uns dann als High End verkauft


    Aber lassen wir das, ich schweife auch ab.


    Wer hat denn die neue Kiste gehört, mal aufgeschraubt und rein geguckt, welche vermeintlich neuen "Würmchen" und blaue Led s, oder was immer, denn da drin jetzt verbaut sind ?


    Der bisherige Trigon Vanguard II hat mich nicht wirklich überzeugt, ich hatte hier einen gebraucht im Forum gekauft, gegen einen vorhandenen Lehmann Black Cube SE (nach 2006) klang es für mich etwas "flach" (auf hohem Niveau). Der Lehmann konnte das einfach deutlich besser.... Trotz des einfachen schwarzen Gehäuses, "das nichts hermacht" (im Bezug auf WAF)....


    Ich habe ihn dann eine Zeit lang in einer Ecke aufbewahrt, dann irgendwann den Trigon einem guten Freund geschenkt, der einen Plattenspieler an seinen "Designer B&O Anlage" anschließen wollte, der war damit hoch zufrieden.


    Das ich ihn aber damit neckte, dass seine schmalen Lautschprecherchen - sicher mit mit einem sehr hohen WAF gesegnet - ein "paar Oktaven" nach unten fehlten, konnte er nie so ganz wegstecken ... ;)


    So, Freiwillige vor, wer hat die Kiste schon gehört und aufgeschraubt und rein geguckt ?


    Als Lehmann das Upgrade des Black Cube von 2005 nach 2006 machte, konnte man was sehen, was sich drin verändert hatte und das war zweifelsfrei auch zu hören .... und es gab dazu noch ein Angebot an die Besitzer des alten Typs für ein Upgrade eigentlich "fürn Appel und n Ei"


    das kleine "schwarze Kästchen" hat mich damals so überzeugt, dass ich noch ein 2. gekauft habe.


    Und irgendwann gab es die Gelegenheit eine ältere Silver Cube zu bekommen.... Auch die könnte ich heute noch bei Lehmann upgraden lassen....


    Genug geschwafelt....


    Also wie klingt der Trigon ?


    Gruss Udo (DL 8 WP)

  • mein Senf dazu ist folgender.


    Die III spar ich mir. Warum?
    Vanguard I war gräßlich. Dann ein Vanguard II vom Kollegen an meiner Anlage probegehört... OK bissi besser aber mein modifizierter TPR2 klingt um Welten besser. Irgendwann kam der Gedanke warum die Kopie wenn es das original auch gibt?
    Also eine Restek MINIRIA mußte her .... und sie durfte als 2te Phonostufe bleiben. :) (bei mir allerdings mit OPA BB-2604AP statt dem BB-2134)


    In der Preisklasse (500.-) habe ich bis dato nichts besseres gehört und bei mir saßen schon einige Leute mit ihren Phonostufen auf der Couch.


    Irgendwie ist das mit den Phonostufen wie mit gutem Wein ... der eine genießt ihn und der ander säuft ihn nur runter, weil er schmeckt es ja sowieso nicht - hauptsache er war teuer.


    Viele Grüße
    Frank

    :/

  • Hallo Frank,



    Restek Mini Ria hatte ich auch mal. Ist ja wunderschön einstellbar mit dem großen Mäuseklavieren.
    Hat gegen die eingebaute Phonostufe meines Revox B 252 deutlich was gebracht.



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/28332/analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/28333/





    Mit der Originalbestückung der OP Amps war der aber dann einem Lehmann Black Cube SE im Sachen Auflösung und Basswiedergabe deutlich unterlegen.



    Welche Änderungen haben Dir die andern OP Amps gebracht ? Den Mini Ria hat noch ein guter Freund von mir und für ihn wäre das sicher ein interessantes Spielfeld....



    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • Ich hoffe das ist hier richtig aufgehoben...?


    Hier ein Tip aus meiner subjektiven Empfindung und Wahrnehmung für die Trigon-Fraktion Vanguard mit Volcano-Netzteil.

    Invest keine 10 Euro aber bringt im Klang ( Bühne, Ruhe u. Auflösung) einiges nach vorne...


    A)

    Austausch des Patchkabel geben ein CAT 7 geschirmt mit Ferrit-Kern am Anschluss Vanguard montiert.

    z.B.

    1)

    http://www.ebay.de/itm/0-5m-CA…ksid=p2060353.m2749.l2649

    2)

    http://www.ebay.de/itm/Ferritf…ksid=p2060353.m2749.l2649


    B)

    Zusätzlich beim Volcano III kann auch die Verbindung vom Netzteil das Patchkabel gegen CAT 7 getauscht werden war auch noch eine kleine Verbesserung.


    Also ein Versuch macht Klug


    Gruss Jens

    Ich bin leider nicht intellektuell genug, um BBC Monitore mein eigen zu nennen……:sorry:

  • Entscheidend ist, das das Patchkabel eine niedrige AWG Zahl hat, 22 oder 23. Das ist der Leitungsquerschnitt!


    Mike

    --- Ich höre hiermit und zwar das.

    Es gilt wie immer: das ist meine Meinung. Sie muss deshalb weder für andere passen noch erhebt sie Anspruch absolute Wahrheit zu sein.

  • Das ein Patchkabel mit dem nur die DC Versorgungsspannung zwischen Netzteil und eigentlichem Phono-Verstärker übertragen wird den Klang beeinflußt kann ich mir nicht vorstellen... und technisch ist das sowieso nicht nachvollziehbar.

    Mit der Gleichspannung (bei Trigon i.d.R. 27 V DC) arbeitet kein OP bzw. Transistor in der MM / MC Verstärkungsschaltung. Die wird intern auf 12 bzw. 5 V DC geregelt.

    Das eigentliche Nutzsignal der Schallplatte kommt damit überhaupt nicht in Berührung.


    In den allermeisten Fällen ist "Kabeltuning" wohl mehr ein optische als klangliche Massnahme.

    Bitte nicht falsch verstehen das ist meine persönliche Meinung zum diesem Thema.


    Gruß - Peter

    Hören mit den Ohren ! :) ... und mit Hardware u.a. von Dual, Technics, Restek, Lehmann Audio, Funk und Genelec.


  • Herr Reddemann von Trigon, der die Geräte dort entwickelt, wird sich wahrscheinlich kaputt lachen, wenn er so einen Quatsch liest, dass ein Patchkabel, das der DC Versorgungsspannung dient, einen klanglichen Einfluss auf diesen Verstärker haben soll.

    Bin selbst Fan von Trigon Geräten, wegen derer guten Preis/Leistungs-Verhältnisse und des sehr neutralen Klangs. Habe selbst mal Herrn Reddemann kennengelernt und ihn als absoluten "down to earth" Ingenieur empfunden. Mit Voodoo Quatsch hat der absolut nichts am Hut.


    Grüße

    Jochen

    Feickert Venti m. Linear, AS Aquilar, AS Archon

  • Hallo Jochen,

    dann freue ich mich für die Belustigung im Alltag der Firma Trigon beigetragen zu haben.

    Wieso ich den Versuch gestartet hab kam mir im Job.

    Wo ich auf einer geschirmtem 50 m langen Datenleitung im Standart Industrie-Protokoll Modbus immer wieder aussetzer hatte. Fast an die 100 Volt hatten sich trotz einseitig auflegten Schirms aufgeschwungen und teilweise induziert.

    So mit Shit in = shit out.


    Gruss jens

    Ich bin leider nicht intellektuell genug, um BBC Monitore mein eigen zu nennen……:sorry:

  • Hallo Jens,

    ich habe meine Accuversorgung gegen ein selbst gefriemeltes Netzteil ( 120 Va Trafo mit Abgriffen Gleichrichter und Black Gate 2200 my ) ausgetauscht und finde das es damit sauberer klingt.

    Grüße

    Dietmar

    Was sich nicht messen lässt kann nicht existieren.


    Und wovon man nicht reden kann, darüber muss man schweigen. T. L. P. L. W. :D

  • Moin Junks !

    Auch wenn ihr die Ausführungen von Jens in Frage stellt!

    Auch bei mir (Vanguard III + Volcano III) der gleiche Salat!

    Cat 7 mit Ferritring ist klar besser!!!

    Aber das liegt wahrscheinlich nur am ortsansässigen Stromanbieter!

    Und wir haben Solarpanels im Keller!!


    Ahoi


    Jürgen

    Alles was Spaß macht ist entweder "unmoralisch","macht dick" oder ist "zu teuer!!!"

    (War da etwa Haschisch in dem Schokoladenei)