Wow, ist ja ne Riesen Resonanz auf das neue heft. Da fühlt man sich ja richtig motiviert als Autor....
Gruß
Andreas
Wow, ist ja ne Riesen Resonanz auf das neue heft. Da fühlt man sich ja richtig motiviert als Autor....
Gruß
Andreas
Ist Weihnachten...ich habs noch gar nicht gelesen.
Liebe Grüße
Thomas
...ich muß meine rundgefressene Wampe massieren und ausruhen, anstrengende Themen lese ich später...
Grins... alle im Plätzchenkoma...
Gruß
Andreas
Offenbar war diese Weihnachtsausgabe einfach zu dick, da kann man nicht erwarten, dass das mal eben gelesen wird und dann auch noch mal eben kommentiert wird. Das Magazin entstand ja auch nicht in ein paar Teagen. Als Autor sage ich mir immer "no news are good news" 😄
Tja, die Resonanz ist wirklich bemerkenswert. Da schafft unser Chefredakteur es, 16 Extraseiten für das Weihnachtsheft heraus zu handeln und es kommt Null Feedback...
Schade!
Andreas
....wundert mich auch!
Ich habe noch nicht alles gelesen, aber der erste Eindruck war sehr gut. Ich habe in letzter Zeit auf viele alte Hefte gelesen und so manchen tollen Artikel gefunden. Z.B. über Tom Schmitz oder über den sehr detaillierten Test über die Abnutzung der Platte durch die Nadel.
... ich bin auch noch am lesen. aber es lässt sich schon sagen, dass die anzahl der artikel die mein interesse treffen deutlich größer geworden ist. der bericht über nakamichi den ich bisher gelesen habe, der gefällt mir sehr gut.
viele grüße
markus
Na schön, dann motz ich eben
Was dem Autor entging oder er nicht aufführte:
Das Naka 1000 ZXL sowie das 700 ZXL hatten das sogenannte RAMM-System drin, mit ner ganzen Platine voll Chips und so.
RAMM codierte jedes Stück auf der Cassette mit einem Infraschallcode und ermöglichte somit eine Programmierung der Abspielreihenfolge, so wie ein CD Player etc. Der Infracode stellte sicher, dass wirklich das jeweils gewählte Lied gespielt wurde, da andere Systeme anderer Anbieter die Pausen für sowas nutzten.
Um die ganze Spulerei köpfeschonend hinzukriegen, wurde der Kopfschlitten mit motorgesteuertem Excentergetriebe sehr dicht an das Tape geführt, aber kein wirklicher Kontakt.
Eine sehr aufwendige Sache und einzigartig.
Benutzt hab ich das damals trotzdem nie, weil ich die Reihenfolge schon bei der Aufnahme vorher festlegte.
Das 1000 ZXL Limited in Gold hatte zudem fein selektionierte Köpfe, Dolbychips und Capstanmotor, das Aluchassis war schwarz eloxiert, div. vergoldete Steckkontakte, die Front komplett vergoldet und wenn ich mich recht entsinne, gab es eine Kabelfernbedienung dazu im Lieferumfang.
Robert
Motz ruhig , ich hatte das 700ZXE und habe das Ramm System dort ebenso wenig genutzt, wie Du. Deshalb habe ich es auch nicht im Artikel erwähnt. Außerdem war das RAMM beim 1000er und 700er nichts Außergewöhnliches, denn Ähnliches hatte auch schon die 6er Reihe (660 - 682ZX). Auch bei meinem verbleibenden 670er habe ich diese Funktion noch nie benutzt.
Gruß
Andreas
Hallo,
ich habe das Regenwetter heute mal genutzt und die neue Analog in Ruhe durchgeschmökert.
Insgesamt wird die Analog von Jahr zu Jahr besser in meinen Augen.
Die Qualität der Artikel, die Fotos, die Anfass - und Papierqualität.
Wie gewohnt von Andreas, ein sehr profunder Bericht über die Nakamichi Tapes - sehr informativ
und ausgesprochen gelungen mit der fotografischen Gegenüberstellung der Geräte mit alten
Autos. Ich hätte aber den Fiat Abarth lieber als einen Mercedes oder BMW
In ähnlicher Manier gehts dann gleich mit Michaels Bericht über das 710er von Revox weiter -
auch schön!
Mit dem Sammler-Update für die Wertanlage LP kann ich persönlich nicht viel anfangen,
für mich entsteht der Eindruck, der Autor ist geradezu verliebt in Wertzuwächse von LPs.
Gut, jedem das Seine.
Solche Formulierungen wie "Heidi Gelumps Ex" und "Geldmaschinenkrake Heidi" sollen wohl
betont locker/flappsig rüberkommen, ich finde sie persönlich herabwürdigend - so etwas ist
mir zutiefst unsympathisch.
Äußerst erfreulich der Bericht von Claus Müller über den TA Proteus von Transfiguration, auch
wenn ich mir TAs in den Regionen nicht leisten kann.
Im weiteren Verlauf des Artikels eine sehr gute Beschreibung der Berechnung und Beeinflussung
der Tonarm-/Tonabnehmerresonanzfrequenz und die Anpassung bei Übertragern.
Ich selbst habe dazu mal zwei Tabellen aus dem Netz für mich geladen und habe mich sehr
gefreut, im Artikel auch die Formeln dazu zu finden (die hatte ich neulich wie ein Vergifteter
gesucht) und somit alles ausführlich erklärt und komplett. Klasse!
Sehr erwähnens- und empfehlenswert auch Bernhards Betrachtungen über unterschiedliche
Plattenpressungen!
Die Plattenkritiken/Vorstellungen gefallen mir immer ausgesprochen gut - vor allem auch,
weil eine Seite pro Platte Raum bietet für eine ausführlichere Beschreibung und ein größeres
Foto der Scheibe.
Besonders gefreut hat mich der Bericht über die Produktion von Ralfs schönen Tonbandspulen.
Ich hatte mir vorletztes Jahr in Krefeld ein Paar in 26,5 cm Größe gegönnt und bin schwer
begeistert davon - das ist schon beste Qualität mit einer wunderbaren Laufruhe.
Last but not least hat mich die kurze Erwähnung eines leider nicht zustande gekommenen
Analog- Stammtisches Allgäu im MHW Audio Bericht leicht elektrisiert - vielleicht geht
da noch was?
Die Lifeact Audio Lautsprecher muß ich mir unbedingt mal anhören.
Also - viel Licht, wenig Schatten in dieser Ausgabe, alles natürlich aus meiner persönlichen
Sicht heraus und höchst subjektiv gesehen.
Liebe Grüße
Thomas
Hallo Männers,
mein Heft hatte sich etwas verlaufen und war heute erst im Briefkasten.
Ich hab mich sehr über die beiden Tapedeck-Artikel gefreut, da ich grade keines habe und in näherer Zukunft gerne nochmal eins anschaffen würde. Paßt als von der momentanen Interessenlage her wie die Faust auf´s Auge und beide Artikel lesen sich sehr angenehm...
Jo - und Plattenrezensionen gibt´s reichlich kann und das Thema wird von mehreren Seiten beleuchtet. Ich lese "sowas" gerne und hoffe immer auf etwas nach meinem Geschmack zu stoßen, daß mir bislang entgangen ist.
Weiter bin ich noch nicht gekommen beim ersten Durchblättern - ich melde mich aber, wenn es was zu meckern gibt
Grüssle Henner
Hallo Ihr Nakamichi Liebhaber - der Artikel war wieder was für's Herz - und prompt hab ich die NAK - Tape's mal wieder über die Weihnachtszeit anlaufen lassen... Dragon, RX505 und ZX9 spielen nach wie vor auf höchstem Level. Alllerherzlichsten Dank für die tollen Artikel. Eine prima Fortsetzung der Krefelder Messe - da hab ich ja fast Träume in Gold (1000er) gehabt...
Herzliche Grüsse - Sven
Mir hat das Heft sehr gut gefallen. Mit dem Artikel über die Wertentwicklung mancher Scheiben, konnte ich auch nicht viel anfangen.
Die Story über Elvis war lesenswert, die Platten-Rezensionen von mehreren Personen fand ich eine gute Idee, der Nakamichi-, Revox B710 und Transfigurationbeitrag gefiel auch. Ach ja, der Beitrag zu Benz war sehr interessant und ich muss mich immer wieder wundern welche Mikroskope die Profis benutzen. Als Lichtquelle eine Baumarktlampe...dafür ist der Profilprojektor beeindruckend.
Herzlichen Dank an alle Personen, die am Heft mitgewirkt haben!
über den sehr detaillierten Test über die Abnutzung der Platte durch die Nadel.
Hallo Tom,
könntest du mir sagen, in welcher Ausgabe dieser Artikel steht?
Gruß,
Rainer
Mit dem Sammler-Update für die Wertanlage LP kann ich persönlich nicht viel anfangen,
für mich entsteht der Eindruck, der Autor ist geradezu verliebt in Wertzuwächse von LPs.
Hallo,
ich finde solche Bewertungen schon immer mal wieder interessant. Ich habe noch nie eine LP wegen ihres monetären Sammlerwertes "verehrt" und bezweifle auch grundsätzlich in den meisten Fällen "überraschend" hohe Preisfindungen.
Dennoch isses mal interessant, was für einige Devotionalien hingelegt wird und es kann ja mal sein, daß irgend ein ungeliebtes Album aus dem eigenen Fundus grade teuer gehandelt wird...
Solche Formulierungen wie "Heidi Gelumps Ex" und "Geldmaschinenkrake Heidi" sollen wohl
betont locker/flappsig rüberkommen, ich finde sie persönlich herabwürdigend - so etwas ist
mir zutiefst unsympathisch.
Als "gelungenen Schmunzler" würde ich solche Formulierungen auch nicht bezeichnen, aber es gibt schon Menschen, die sich und leider vor allem auch den armen unschuldigen Zuschauern mit ihrer Präsenz im TV so gar keinen Gefallen getan haben!
...was ich damit sagen wollte: Schwamm drüber...
Grüssle Henner
Habe gerade durch die neue Ausgabe, 2/18 geblättert, die Themenauswahl gefällt mir.
Das Heft sagt mir vom Inhalt auch sehr zu. DANKE DAFÜR!
Ich finde den Flower-Power Lautsprecher von Volya aus dem Saarland klasse !
Bei einer Handbemalung und Bauzeit zw. 4 und 6 Monaten möchte ich aber lieber nicht wissen, was dafür aufgerufen wird. Auf deren Webseite und im Web findet man auch keine Preise.
http://de.volya.audio/catalog/Bouquet/
„Die Lautsprechersätze werden nur auf Bestellung hergestellt. Zu jeder zusammengebauten Lautsprecherbox gehört ihre individuelle Seriennummer. Die Herstellungsdauer eines Satzes beträgt zwischen 4 und 6 Monaten. Diese Zeit wird benötigt für die Handbemalung der Gehäuseboxen, sowie die Produktion der Lautsprecher von der deutschen Firma Accuton®„
Preise gibt es auf der Webseite. Die großen kosten 120.000 €.
Interessant finde ich, dass die Firma als zweites Produkt Design-Alufelgen für Traktoren baut. Und wenn es keinen Sinn macht, so isses doch scheeeeeee!
Grüße von Tom