Aktuelles Heft der AAA
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The Easybeats - Friday On My Mind (1966)
......Jawoll, das war meine allerallererste Schallplatte (Single).
Sie fand ich als Beilage im Sommer 1967 in einer Musikzeitschrift im damaligen Jugoslawien. Wir waren damals im Urlaub an der Adria. Ich kaufte dieses Heft als 12 jähriger für ein paar Dinar an einem Kiosk.
Die Platte war dünn wie ein Blatt Servus WC Papier. Spielte aber auf dem Plattenspieler meiner Eltern einige Male ohne Probleme ....bis es nicht mehr ging
Gruß Rudi
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Mein neues Heftist auch seit gestern da, dabei ist mir eingefallen, dass ich das alte Heft noch nicht ganz durchgelesen habe. 😕
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Ich bin heute beliefert worden, beim ersten Durchblättern ist mir gleich der lange Bericht über Inga Rumpf positiv aufgefallen - das letzte Album wollte ich mir noch kaufen, das höre ich derzeit öfters in der Digitalversion im Auto und gefällt mir außerordentlich gut.
Heute Abend werde ich mir die Lektüre dann ausführlich bei einem Glas Wein vornehmen.
Das Heft wird (zumindest gefühlt) immer dicker....
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Die "Musikalische Schmutzarbeit" ist vom Ansatz her recht gut gemacht, bis ich den Namen Norbert Maurers las - da habe ich das Heft erstmal zugemacht...
Aber Uli - was wäre unser Hoby ohne Woodoo und Baumarkt - Hifi (Zitat von RK in Image Hifi, glaub ich) - Wie viele Wege nach Rom führen, und ob die Strassen dahin vergoldet oder verklinkert waren, das Ergebniss zählt doch , und vom gut gelungenen Grounding von Harry konnte ich mich Ohrenscheinlich überzeugen. Das ist ja das Schöne an unsren Artikeln - alles fein greifbar, keine Fake New's, und alles absolut objektiv, gell
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Na logo!
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Tja immer wieder schön, wenn man unsere Zeitschrift liest, und dabei mit der ganzen musikalischen Bandbreite versorgt wird. Das ging ja schon los mir den "Ersten Schallplatten", wo alles dabei war. Auch bei den Rezis ist das so. Auch die anderen Artikel sind Lesenswert. Grounding, Reinrassig analog, sowie die Wiederinbetriebnahme einer Telefunken "M 15" stehen bei mir als nächstes an, um gelesen zu werden. Wieder ein schönes Heft, bei dem sich die Autoren viel Mühe geben. Wenn man dann liest, das es dem ein oder anderen gefallen hat, freut man sich.
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Ein großartiges Heft
Allen Beteiligten für Ihre Zeit und Mühen, ohne die es diese schöne Lektüre nicht gäbe.
Frohes Fest und Grüße von
Peter
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Ein großartiges Heft
Bis auf‘s Editorial.
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Hallo Jörg,
darf ich fragen, was daran „falsch“ ist.
Lg
Ih
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Nicht falsch aber beliebig und einfallslos.
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Lieber Jörg,
ich finde das Editorial reif und angemessen.
Nicht einfach nur in die tastatur gehauen, Thomas Senft drückt sehr gut aus was ich auch empfinde.
Herzliche Grüße, und ein gesegnetes Weihnachtsfest!
Hermann
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Das Editorial empfinde ich keinesfalls als beliebig und schon gar nicht als einfallslos.
Mich überrascht dieses Urteil/Meinung. Aber natürlich soll und kann jeder seine persönliche Meinung äußern.
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Danke.
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Hallo Schwarzhörer,
habe als 1/4 des Vinylquartetts den Schritt in das Forum gewagt. Ich grüße alle Musik- und Vinylbegeisterten der Runde. Wer Fragen zum Quartett in unserer "analog" hat, kann sich neben Claus und Jürgen nun auch an mich wenden.
Mit analogem Gruß
Sven
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Herzlich Willkommen, Sven und Danke für Deine Mühe und Zeit, die Du bislang in Deine Mitarbeit gesteckt hast.
Gruß Peter
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nun auch an mich wenden.
Hallo Sven und Herzlich Willkommen im Forum!
Ich fand deine Einleitung zum "Quartett" mit der Kritischen Beleuchtung der Vinylqualität bei neuerlichen Veröffentlichungen gut und finde, dieses Thema kann gar nicht prominent genug diskutiert werden. Obwohl es da schon das eine oder andere Thema zu in diesem Forum gab, möchte ich anregen, dies nochmal dezidiert in einer entsprechenden Fachrubrik aufzugreifen. Möglicherweise hast du ja Lust, einen entsprechenden Faden zu eröffnen?
Irgendwie muß man den Herstellern mal beibringen, daß es da ein gesteigertes Qualitätsbewußtsein bei den Käufern gibt und die Sammler nicht nur durch nostalgische Gefühle zum Kauf getrieben werden und es uns daher nicht egal ist, wenn neu einzellophanierte Scheiben Fingerabdrücke und Verformungen aufweisen...
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Bin mal gespannt, denn Pallas sucht 100! neue Mitarbeiter, zieht in ein größeres Gebäude und schafft noch einige Pressmaschinen an. Da sollte die Qualität stimmen!
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Pallas ist auch gut, sehr laufruhig in der Rille, einziges Manko: Schüsselpressungen. Das fatale daran, die lassen sich nur schwerlich bügeln und wollen partout ihre Form behalten.