Entscheidung schwergemacht ...

  • Hallo,
    bin ein Neuer hier im Forum. Mit meinen 48 Jahren gehöre ich zu denen, die ihre kleine Plattensammlung aus ihrer Jugend ins neue Zeitalter hinüber gerettet haben. Und diese wie auch im Laufe der Jahre auf Flohmärkten ergatterte Platten sollen nun wieder häufiger gespielt werden.
    Bisher tun sie das auf einem original belassenen Thorens TD 146, den ich vor Jahren für kleines Geld auf einem Hausflohmarkt gekauft habe.
    Er gefällt mir optisch jedoch überhaupt nicht und ihn dahin zu bekommen lohnt meiner Ansicht nach nicht das viele Geld für eine neue Zarge u.ä.
    Nun zu meiner Frage:


    Ich besitze einen Vollverstärker Denon PMA 520 mit PhonoEingang und höre auf HECO Aleva GT 202. Die Geräte sind in der Oberklasse angesiedelt. Sie bieten für kleines Geld schon schönes Hörvergnügen welches mir völlig ausreicht. Von daher bin ich nicht auf einen absoluten HighEnd Plattenspieler aus. Soll alles im preislichen Rahmen bleiben. Gehört wird vor allem RockPop und Blues.
    Ich könnte aktuell bekommen:
    Einen 10 Jahre alten Rega P2 mit Clearaudio Aurum Alpha, Rega Glasteller und clearaudio Spikes. Nachteil, die Nadel muss neu und kostet 150 ;( Euro. Der Spieler soll 200-250 Euro kosten, wäre ich also bei 350-400 Euro. Evtl. kommen da ja noch Kosten für eine Neujustierung zu ?


    Nun gibt es neue (weil Modellwechsel) RP3 mit Ortofon blue schon für 430 Euro neu oder aber auch den Pro-Ject Debut Carbon in ähnlicher Preislage.
    Ich möchte auch bei den beiden Herstellern bleiben da sie mir optisch zusagen.
    Von daher die Frage ob sich Kauf des gebrauchten Spielers überhaupt Sinn macht ? Lt. Auskunft eines Händlers soll das Aurum Alpha jedoch um Klassen besser sein als bspw. die Ortofon red und blue, was den Kauf evtl. wieder sinnhaft machen würde.
    Leider habe ich weder Ahnung noch Hörvergleiche daher wende ich mich an die Kenner unter euch.
    Nun bin ich sehr gespannt ...


    VG Kaleu

  • Na ja, sollte der Thorens soweit in Ordnung sein, könntest du den verkaufen und so bspw. mindestens die 150 Euro der anfallenden Nadel auffangen.
    Dann hättest du lediglich die Kosten für den P2 zu tragen.
    Allerdings bezweifle ich die Sinnhaftigkeit in qualitativer Hinsicht...nur ist dies nicht das Thema.

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  • Hallo, erstmal grundsätzlich, geht es dir nur um die Optik oder spielt der Klang auch eine Rolle? Wenn dir der Thorens nicht gefällt, ist das natürlich Argument genug für einen neuen Plattenspieler. Der Punkt ist nur, die beiden von dir ausgesuchten werden aber klanglich keinen Fortschritt bringen. Dass sie nun gleich schlechter klingen, werde ich nicht behaupten. Aber wenn ein Thorens TD146 ersetzt werden soll, sollte es schon was amtlicheres sein als ein RP2 oder ProJect Debüt. Mal davon abgesehen, das beide nicht an die mechanische Qualität des Thorens heranreichen. Eine neue Zarge und andere sinnvolle Maßnahmen würden sich für den Thorens definitiv lohnen. Aber es wird kein völlig neuer Plattenspieler und es werden schon genug verbastelt. Zufrieden machen wird es dich wahrscheinlich auch nicht. Man müßte deine absolute Budgetgrenze plus die nicht zu verachtende Verkaufssumme für den TD 146 wissen. Dann könnte man dir einfach noch andere evtl. Alternativen vorschlagen.


    Kosten für den Einbau eines Tonabnehmers fallen nur an, wenn du z.B. im Internet bestellst und bei einem Händler einbauen läßt. Klar macht der das nicht für lau. Kaufst du jedoch gleich bei einem Händler, ist der Einbau natürlich für lau, zumindest sollte es so sein. Man kann aber auch hier anfragen, ob nicht ein kundiger User in der Nähe wohnt der helfen kann. In deinem Fall wäre es aber nur ein Nadeltausch, bei sorgfältiger Ausführung der Nadeleinschübe ist da keine neue Justage nötig. Kann man von Clearaudio erwarten.


    Egal wie, du wirkst nicht wie jemand der sich aller zwei Jahre einen neuen Dreher kauft. Drum prüfe wer sich ewig bindet! Eine sehr gute Maschine dafür hast du, dieses Level solltest du zumindest halten.

  • Der alte P2 hat den 110V Synchronmotor, der ein beachtliches magnetisches Streufeld entwickelt und in Verbindung mit vielen MM und MI Tonabnehmern zu Brummen führt. Beim P3 besteht die Chance, daß er den 24V Motor hat, der zwar auch noch zu Brummen führt, aber bei weitem nicht so laut. Auch der Tonarm sollte (zumindest nominell) besser sein. Allerdings haben alle Rega-Tonarme ab Werk einen Fehler in der Masseführung. Die geht nicht wie üblich über ein Erdungskabel sondern über den Schirm eines Audiokanals in der Hoffnung, daß da verstärkerseitig DC- und HF-Masse anliegen möge - was aber oft nicht der Fall ist. Mehr noch: ESD-Impulse, die Du evtl. auf das Armrohr überträgst, können nicht abgeleitet werden sondern gehen in den Tonabnehmer und das macht dieser nicht sehr oft mit... Also solltest Du diesen Fehler beseitigen (lassen), was keine Hexerei ist. Aber Rega meint offenbar, die 2 Cent für das Erdungskabel sind unnötig...
    Übrigens: die Haube bleibt bei beiden Regas nicht so ohne weiteres oben stehen. Die mußt Du zum Hören jedesmal abnehmen oder was reinstellen, das ein Zufallen verhindert...


    Daß das kleine Clearaudio (ein aufgebrezeltes Audio Technika AT95...) besser ist als ein 2M Blue halte ich für ein Gerücht. Okay, was Dolles ist das 2M Blue nun auch nicht, da gibt's Besseres für weniger Geld. Aber immerhin ist das ne nackte Ellipse und keine gebondete Rundnadel...


    Ich würde mir gut überlegen, ob ich den Thorens weggebe... Bestenfalls würde ich ihn gegen einen anderen Thorens tauschen, der mir besser gefällt (und ggf. einen universelleren Tonarm hat). Z.B. ein TD280mk2 sollte in gutem Zustand unter 200€ hergehen. Dazu dann z.B. ein Denon DL110. Damit läßt sich dann schon sehr gut Musik hören...


    Gruß
    Andreas

    Ich bin so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.


    Ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.

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  • Wenn dir der REGA gefällt, dann schlag beim neuen RP 3 zu. Für das Geld bietet der einen sehr guten Gegenwert und wenn du es tatsächlich willst, kannst du das System noch aufrüsten.


    Grüße von Tom

  • Hallo Kaleu,


    Ich schließe mich Tom an, wenn überhaupt dann ein neuer RP 3.
    Der Arm des Pro-ject ist mit 8,6" sehr kurz und die Lager nur von sehr einfacher Qualität, die Spitzenlager teilweise auch schlecht justiert.
    Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
    Wenn Pro-ject, dann mindestens ein Modell mit 9cc oder 9cc Evo Arm.
    Der Rega bietet da deutlich mehr Möglichkeiten und Potetial, wenngleich dein Thorens wohl nur schwer damit zu toppen ist.


    Viele Grüße
    Dieter

  • sollten auf einer Wandkonsole spielen, um Erschütterungen zu minimieren, wie Sie durch Trittschall u.ä.entstehen. Im Gegensatz zum Thorens haben diese Brettspieler kein Subchassis. Wenn Du in einem Altbau mit Holbalkendecken wohnen solltest, wäre das für Rega & Co. ohne Konsole
    ohnehin das Schlag Tot Kriterium. Es gab auch mal schöne Japaner- nicht nur Micro Seiki- die deine Ansprüche vielleicht erfüllen könnten.
    Lieber was gutes Gebrauchtes als was billiges Neues. Schau mal hier in den Anzeigen, oder im Audio Markt. Was exotisches, wie einen B&O mit Tangentialtonarm würde ich auch nicht in Erwägung ziehen. Für weitere Fragen kannst Du mir auch ne PN schicken...
    Grüße
    Dietmar

    Was ist Schall, nur bewegte Luft, sonst gar nix..... :D

  • m Gegensatz zum Thorens haben diese Brettspieler kein Subchassis.


    Eben weil sie Brettspieler sind, sind sie unempfindlicher gegen Trittschal als der Thorens. Ein Subchassis schaukelt sich bei Trittschalproblemen tierisch auf, während ein Brettspieler stoisch weiter spielt. Ein Subchassis wurde auch nicht wegen dem Trittschalproblem erfunden und mir ist auch noch nie ein Schwabbler begegnet der dagegen unempfindlich wäre.

  • Also wenn ich nun richtig zwischen den Zeilen gelesen habe, scheint mein Thorens doch ein recht guter Spieler zu sein der durchaus mit den genannten "Neuen" mithalten kann / könnte.
    In der Tat ist es die "altbackene" Optik, die sich nicht so toll in die moderne Umgebung einfügt. Daher wäre eine Zarge mit das Erste was ich ersetzen würde.
    Und ja ich gehöre nicht zu denen die sich alle Jahre etwas Neues kaufen, vermutlich würde ich die nächsten zwanzig Jahre was davon haben.
    Von daher könnte ich mir nach den bisherigen Statements durchaus vorstellen den Thorens optisch als auch technisch aufzumöbeln. Ich habe den für gerade mal 50 € auf einem Flohmarkt ergattert. Ausser einem kaputten Haubenscharnier ist alles funktionsfähig.
    Also eigentlich habe ich mich schon entschieden. Ich würde dann wohl lieber step by step den Thorens aufrüsten.
    Ich habe zwar schon die Suche bemüht aber so richtig etwas darüber gefunden habe ich noch nicht.
    Gibt es eine Auflsitung o.ä. wo man alles nachlesen kann was möglich ist und vor allem was auch tatsächlich etwas bringt ?
    Wie gesagt ich will dabei auf dem Teppich bleiben. Habe schon gemerkt dass hier zum Teil wissenschaftlich abgehandelt wird und eine Empfehlung für ein 300 € Tonabnehmersystem in meinem Fall in die verkehrte Richtung gehen würde.
    Vielleicht jemand hier dabei der einen getunten 146 besitzt und diese Tipps gerne weitergibt ?
    Es fängt schon jetzt an Spaß zu machen und die langen dunklen Abende sind ja prädestiniert zum Basteln soweit machbar.

  • Ich glaub' nicht, dass man auf Dauer mit so etwas wie den billigen Regas oder Projects viel Freude hat. Ich würde lieber etwas warten und etwas Geld drauflegen und mir so etwas wie den MMF hier aus dem Forum kaufen, das ist zwar auch ein Dreher aus Projectteilen aber schon eine andere Klasse. Da noch einen schönen Tonabnehmer drauf und fertig.

    Viele Grüße


    Jörg


    Ich höre damit und meine kleine Plattensammlung seht ihr bei DISCOGS.



    Einmal editiert, zuletzt von Jörg K ()

  • Hallo,
    ich kenne mich mit Thorens jetzt nicht gut aus, gedacht habe ich nur: "guter alter Dreher soll durch neueren Schlechteren ersetzt werden"... ?(
    Ich fand/ find die Dreher auch alle vom Design nicht so berauschend, sind aber gute solide Player. Mir persönlich wäre der erziehlte Klang am wichtigsten, mehr als die Optik und ich würde freie Kaufkraft eher in ein neues besseres(?) Tonabnehmersystem mit ordentlicher Nadel investieren.
    Da gibst hier Mitglieder die Dir bestimmt gute bezahlbare Ratschläge geben könnten, es gibt auch entsprechende Fred`s. Was ist denn da für ein System montiert?
    Viele Grüße Tobias.

    "Ich habe von Jugend an geahnt, daß es mit der Musik noch eine andere Bewandtnis als die nur künstlerische haben müsse... daß sie eine Welt für sich sei... etwas geheimnisvoll Jenseitiges, das mir tief das Herz bewegte" Bruno Walter

  • Gibt es eine Auflsitung o.ä. wo man alles nachlesen kann was möglich ist und vor allem was auch tatsächlich etwas bringt ?


    Da scheiden sich die Geister, meist wird gemacht was machbar ist. Eine neue Zarge hast du ja schon. Ob du eine neue Bodenplatte brauchst, hängt von der neuen Zarge ab, muß man abwarten. Als nächstes käme erstmal prinzipiell alle Kontakte überarbeiten. Also ein paar vernünftige Chinch Stecker und vor allem neue Tonabnehmersteckerchen. Die Tonabnehmersteckerchen sind richtiger Mist. Eine neue Komplettverkabelung halte ich für nicht notwendig. Das Tellerlager lassen wir in Ruhe, es sei denn die Achse glänzt nicht wie ein Schwert in der Sonne. Dann kaufst du Edelstahlpolitur zu € 0,99 bei Rossmann etc., gibst etwas davon in einen alten Lappen, nimmst den Lappen in die Faust, von oben die Achse rein und den Innenteller solange drehen bis die Achse gleichmäßig glänzt. Danach penibel alles reinigen, die Politur darf nicht in's Lager geraten! Die Buchse muß man dann bloß vom Altöl säubern. Sowieso neues Öl für's Lager. Bezugsquelle bei Bedarf. Bei einem neuen Pulley für den Motor halte ich mich mal zurück, habe hier zwar eines für meinen TD 126 herumliegen, aber noch nicht eingebaut. Kann also nicht sagen ob das was bringt. Neue Subchassisfedern kann man machen, notwendig isses aber nicht. Wenn du jetzt noch richtig einen draufsetzen willst, läßt du den Teller noch absolut plan drehen und polierst ihn hinterher an den Rändern. Dann wird mit der Messuhr und gegeneinander verschieben von Teller/Innenteller der geringste Höhenschlag ermittelt. Ach ja, dein 146 müßte den Kunststoffinnenteller haben, könntest du gegen die Metallversion tauschen. Bringt klanglich zwar nix, sieht aber poppiger aus. Was vergessen? :D

    und eine Empfehlung für ein 300 € Tonabnehmersystem in meinem Fall in die verkehrte Richtung gehen würde.


    Wenn dann aber deine Person betreffend, am Dreher würde ich tonabnehmermäßig bis € 500-600 gehen.

    Es fängt schon jetzt an Spaß zu machen


    Sehr gefährlich! Gib doch einfach mal TD 146, 147, 160, 165, 166 in die google Bildersuche ein. Da trifft einen die volle Wucht des Umbauwahns. Wie Jörg schon schrob, ist eBay voller Zargen. Selbstbau geht freilich auch, wenn du aber billiger als in der Bucht wegkommen willst, geht das nur mit 100 % DIY.


    PS: Am Tellerlager würde ich auch festmachen ob sich eine Überarbeitung noch lohnt. Wenn du eine durch derbe Vernachlässigung abgerockte Lagerbuchse hast, taugt der Dreher nur noch als Studentenquetsche oder als Ersatzteillieferant.

    Einmal editiert, zuletzt von uncoiled ()

  • Von dem Ebay Händler hab ich schon Zargen gekauft. Super verarbeitet und um diesen Preis fang ich nicht selber an zu basteln, obwohl ich aus der Branche komme.
    LG Dieter

    Monohörer

  • Mit dem Thorens hast Du schon einen guten Plattenspieler. Einmal komplett überholen und in eine schöne Zarge packen und Du hast die nächsten Jahre Ruhe. An einem Rega sind erst einmal ein paar Updates fällig damit er klanglich an den Thorens herankommt.


    Gute Tonabnehmer, die spass beim zuhören machen, finden sich auch unter 200€...

    Viele Grüße
    Dieter


    AAA Mitglied

    Hat zu viele Pläne und zu wenig Zeit zum Basteln 8)

  • Ich sitze gerade im meinem Wohnzimmer und habe mir das Alben IV von TOTO aufgelegt.
    Ich muss schon sagen wenn man wirklich gezielt hinhört und auf die Feinheiten achtet klingt das schon verdammt gut.
    Habe mir den Tonabnehmer einmal genauer angesehen. Der ist im Vergleich zu den klobig aussehenden Systemen sehr schlank und länglich.
    An der linken Seit steht OM dran und oben ist ein E aufgedruckt. Mehr sehe ich in eingebautem Zustand nicht. Jemand eine Idee um was es sich handeln könnte ?
    Was mir jetzt noch auffällt, sobald die Musik leise wird oder beim Übergang zum nächsten Lied hört man ein doch recht deutliches Brummen aus den Boxen. Ist das etwas Unabwendbares mit dem man bei einem Plattenspieler leben muss ? Ich habe zugegeben früher auf so etwas nie geachtet.


    ratfink: welchen Händler meinst du ? Da sind mehrere auf ebay vertreten.

  • Hallo, es handelt sich um einen Tonabnehmer aus der OM Serie von Ortofon. Der Nadeleinschub ist vermutlich ein Nachbau mit elliptischer Nadel, da gibt's vermutlich Besseres. Die Originale haben einen seitlichen Aufdruck mit einer Nummer. Brummen muss es nicht gezwungenermaßen, und kann verschiedene Ursachen haben, angefangen beim Kabel bis zu einem Problem im Verstärker.

    Viele Grüße


    Jörg


    Ich höre damit und meine kleine Plattensammlung seht ihr bei DISCOGS.



  • Eben weil sie Brettspieler sind, sind sie unempfindlicher gegen Trittschal als der Thorens. Ein Subchassis schaukelt sich bei Trittschalproblemen tierisch auf, während ein Brettspieler stoisch weiter spielt. Ein Subchassis wurde auch nicht wegen dem Trittschalproblem erfunden und mir ist auch noch nie ein Schwabbler begegnet der dagegen unempfindlich wäre.


    Sorry, da spricht meine persönliche Erfahrung anderes. Ein Rega gehört auf ne Konsole . Punkt. :thumbup:

    Was ist Schall, nur bewegte Luft, sonst gar nix..... :D

  • Natürlich gehört ein Rega auf 'ne Konsole, deshalb spricht ein Thorens trotzdem früher auf Trittschal an.