das mag für dich zutreffen, erklärt aber nicht was man sich unter veraltet vorstellen soll. Ab wann ist in tonarm denn veraltet? Ausser sme natürlich. Die sind natürlich zetlos.
Lagerschaden Linn Ekos 1
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Oh Mann, hier ist wieder einer auf einem persönlichen Kreuzzug. Stelle doch bitte keine Fragen, wenn Du Antworten erhalten willst.
Da wird ein Thread aus 2016 nur dafür hoch geholt. Der Thread zum Linn LP12 Majik reicht wohl nicht mehr...
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Oh Mann, hier ist wieder einer auf einem persönlichen Kreuzzug. Stelle doch bitte keine Fragen, wenn Du Antworten erhalten willst.
Da wird ein Thread aus 2016 nur dafür hoch geholt. Der Thread zum Linn LP12 Majik reicht wohl nicht mehr...
Ich kann manchmal einfach nicht anders 😁
Möglicherweise wollte ich mich auch nur vor Fehlkäufen schützen. Aus natürlich es wäre ein SME 🙈
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ein neuer Akito Arm nach nur 80 Stunden defekt? Wie geht denn sowas?
Meine sind über 20 Jahre alt und bis jetzt alles wunderbar gangbar.
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Es gibt Leute mit zwei linken Händen und Füßen und dann gibt es noch die Bastler die meinen alles verbessern zu müssen
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ein neuer Akito Arm nach nur 80 Stunden defekt? Wie geht denn sowas?
Meine sind über 20 Jahre alt und bis jetzt alles wunderbar gangbar.
Bei meinem Akito Arm hat das Anti-Skating oft mal den Arm aus der Auslaufrille zurück gezogen. Hat nichts mit dem Lager zu tun.
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Hi,
der Akito ist nun mal recht primitiv aufgebaut bzw. sehr auf Kosten sparende Fertigung hin ausgelegt.
Anscheinend wurden recht billige Lager ohne große Nachkontrolle verbaut.
So konnte man Glück haben, wenn man gute Exemplare hatte, oder eben Pech, wenn ein oder mehrere schlechte Lager verbaut waren.
Mit meinem Akito traten die Probleme schleichend auf und trotz sehr schonender Behandlung. Eigentlich ein Unding, da ja Rillenkugellager für weitaus höhere Belastungen ausgelegt sind.
Die Probleme haben also nicht unbedingt etwas mit zwei linken Händen oder fehlgeschlagener Bastelei zu tun.
jauu
Calvin
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Habe diesen alten Thread gefunden und hoffe, dass jemand mir meine Frage beantworten kann. Die bezieht sich allerdings auf den Ekos SE.
Offenbar kann man beim Anziehen der Schraube diese schnell überdrehen ("LINN-fest"). Das wäre doch einfach zu verhindern, wenn man das richtige Drehmoment wüßte. Es gibt ja Drehmoment-Schraubendreher z.B. für den Bereich von 0,04 - 0,46 nm.
Ich wäre da gerne unabhängig von meinem (tadellosen und sehr erfahrenen) Linn-Händler, der das nach Gefühl und Gehör einstellt.
Kennt jemand das Drehmoment für diese VTA-Schraube?Gespannte Grüße!
PS: Eine ähnliche Diskussion gibt es auch bzgl. der Schrauben am 3K-Array von Linn-Lautsprechern. Angeblich sollen das 1,4 nm sein. Habe das mal versucht und bei 1 nm aufgehört, weil mir das schon recht fest vorkam.
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Dafür braucht man Fingerspitzengefühl, das geht am besten. Hat man das nicht, sollte es besser jemand machen, der das dafür hat.
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Habe diesen alten Thread gefunden und hoffe, dass jemand mir meine Frage beantworten kann. Die bezieht sich allerdings auf den Ekos SE.
Offenbar kann man beim Anziehen der Schraube diese schnell überdrehen ("LINN-fest"). Das wäre doch einfach zu verhindern, wenn man das richtige Drehmoment wüßte. Es gibt ja Drehmoment-Schraubendreher z.B. für den Bereich von 0,04 - 0,46 nm.
Ich wäre da gerne unabhängig von meinem (tadellosen und sehr erfahrenen) Linn-Händler, der das nach Gefühl und Gehör einstellt.
Kennt jemand das Drehmoment für diese VTA-Schraube?Gespannte Grüße!
PS: Eine ähnliche Diskussion gibt es auch bzgl. der Schrauben am 3K-Array von Linn-Lautsprechern. Angeblich sollen das 1,4 nm sein. Habe das mal versucht und bei 1 nm aufgehört, weil mir das schon recht fest vorkam.
Das korrekte Drehmoment für den Ekos SE ist 1,615 Nm. Für das 3K-Array empfehle ich 0,81 oder 0,6 Nm, ich finde aber 0,6 Nm besser an meinen Akubariks.
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Fingerspitzengefühl braucht man dennoch für so eine kleine Schraube.
Immerhin kann man dann gleich ein größeres Gewinde reinschneiden
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Das korrekte Drehmoment für den Ekos SE ist 1,615 Nm.
...und nun zeig mir mal einer, der ganz genau diesen Wert einstellen wie anziehen kann...
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das war doch nur verarsche
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...und nun zeig mir mal einer, der ganz genau diesen Wert einstellen wie anziehen kann...
Hiermit https://www.srtorque.com/error…-screwdrivers/cal-series/
ist das sehr wohl möglich, der Wert ist eigentlich 1,6 Nm + 1 Notch (ca. 1,615 Nm), das letzte Feintuning dann mit einem Musikstück.
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Hmm, hab mal schnell nachgerechnet:
Bei einer spezifiertenToleranz von +/-6% für das gute Stück landen wir mit eingestellten 1,6 Nm bei einem möglichen Toleranzbereich von 1,5-1,7 Nm. Da kann die Feineinstellung um ein „Notch“ mehr oder weniger dann auch nicht mehr so entscheidend sein, denke ich....
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Genau das wollte ich damit verdeutlichen. Weder die Kalibribration noch die Streuung des Ansprechens können eine vierstellige Genauigkeit gewähren. Das ist nicht anders wie bei den vierstellig anzeigenden Digitaltonarmwaagen. Einfach mal eine Meßreihe machen und man sie die Standardabweichung. ...und da kommen wir schon wieder in den Bereich des Fingerspitzengefühls.
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wer aber seinen Linn Tonarm mit einer 20cm langen Verlängerung anzieht weil ein paar bekloppte
Im Netz das als Klangverbessernd beschrieben haben hat jeden gesunden Menschenverstand verloren. Um einen recht massiven Lagerblock so zu verbiegen ,das die Lager klemmen muss man schon bekloppt sein.
Grüße aus Duisburg -
Das gibt mir schon zu denken und ich frage mich, wie viele Tonarme unbemerkt solche Defekte aufweisen und unterhalb ihrer Möglichkeiten betrieben werden...
Seeeehr viele !
Mike
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Kommt durch den vielen Unsinn , der im Netz steht und durch inkompetente Händler welche auch so ein Mist verbreiten -
Grüße aus Duisburg -
wenn man sich nach einem gebrauchten Linn LP12 mit Tonarm umsieht und das in post #36 erwähnte unter
stimmt, kann man sagen, das man am besten eine Ausführung mit dem LV-II - idealerweise aus Erstbesitz versucht, zu erwerben.
Scheinbar gilt auch bei den Linn Tonarmen, das ältere Versionen das Risiko minimieren, durch herstellerseitige Einsparungen später Probleme zu erhalten.