Der schlagende Bass

  • Morsche!


    Das Antimode DCII korrigiert sowohl Pegel als auch Zeitachse, die AD/DA Wandlung arbeitet hervorragend.


    Ich glaube wir reden beim Thema "Zeit" von unterschiedlichen Dingen: Das Signal wird in den Raum entlassen (vom Lautsprecher, nachdem es den DSP passiert hat) und die Resonanzfrequenz schwingt einfach länger raus (im Raum). Das kann der DSP nicht korrigieren.


    Man kann den Pegel an der Stelle reduzieren, damit es weniger auffällt. Dazu noch ein paar raumakustische Maßnahmen und man ist schon ein gutes Stück weiter:


    - Mit parametrischen Equalizern die Moden zu dämpfen und zusätzlich Diffusoren bzw. Dämmung geeignet zu platzieren sollte Dich dem hl. Gral näherbringen und zudem noch preisgünstiger zu machen sein..

    So sehe ich das auch: Ist vielleicht nicht der heilige Gral, aber der Erfahrung nach ein zuverlässiger Weg zu vernünftigen Ergebnissen.


    Grüße


    Stefan

  • Nun die Öffnungen der Bassreflexrohre habe ich schon einmal gedämmt.... der Erfolg war sagen wir einmal 20% .....

    Moin,
    ich denke du solltest hier noch etwas "spielen". Mit "Dämmen" der Bassreflexrohre verschiebst du die Tuningfrequenz. Ich würde an deiner Stelle alte saubere ;) Socken nehmen und die Bassreflexrohre mir Dämmmaterial fest zustopfen. Damit sorgst du für Verhältnisse wie in einer geschlossenen Box. Dadurch bekommst eine stetig fallende Basswiedergabekurve, die die zusätzliche "Bassladung" durch in kleinen Räumen unvermeidbaren Nähe zur Seiten- und Rückwand ausgleichen kann. Durch Dämmen oder teilweises Einlegen von festen Körpern, Bierflasche :D z.B., verschiebst du die Bassreflextuningfrequenz nach unten.
    Bevor du Unmengen an Geld versenkst, investiere in ein preiswertes Messsytem.
    Das hier in Verbindung mit der Freeware REW ist schon eine feine Sache :thumbup:
    http://www.oaudio.de/MiniDSP/M…DSP-USB-Messmikrofon.html
    ich möchte das Micro nicht mehr missen.
    Diese Bildchen als Beispile habe ich mit einer Zweiwegebox , 12 Zoll Bass und 1 Zoll TreiBer mit Horn, (nur rechter Kanal) in einem 15 m² am Hörplatz geknipst.
    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/rechtshrplatznahfeldtesuim.jpg]
    Rot auf Ständer, blau auf dem Boden stehend.
    Man sieht, wenn diese Lautsprecher hier bleiben sollen, wäre noch was zu tun.....man sieht auch deutlich wo. REW ermöglicht auch u.a. Wasserfall, Isobarendarstellung und speziell Raummoden"entdeckung!.


    Auch rate ich dir noch einmal einen anderen Verstärker, keine Röhre, mal auszuleihen.
    Dieses Statement eines Accuphasefans stimmt mit meinen Beobachtungen vor vielen Jahren überein. Der E 206 hat an 8 Ohm einen Dämpfungsfaktor von 90, das ist für deien Basschassis mit passiver Weiche IMHO zu wenig.
    http://www.audioinnovationen.de/html/accuphase_e-206.html


    Ich möchte Winfried beipflichten, bei vielen Lautsprechern, aber gerade auch an Hornlautsprechern, mumpft so ein DSP den Klang deutlich zusammen. Ich nutze mein DSP augenblicklich nur für die Weichenentwicklung und die Bassabstimmung im Zusammenhang mit dem Raum.
    Mit passiver Weiche klingt mein Lautsprecher deutlich besser, als mit DSP-Weiche, Korrektur und Verdoppelung der Endstufen.
    Um eine "unhörbare" A/D - D/A Wandlung hinzubekommen, muss man wahrscheinlich deutlich tiefer in die Tasche greifen, als ich zum "Spielen" bereit bin zu zahlen.


    Gruß Kalle

    2 Mal editiert, zuletzt von Kalle Mk II ()

  • Hallo Herbert (saher)


    Hast Du mal Fotos von Deinem Raum und dem Aufbau für uns?


    (Wir könnten uns dann ein genaueres Bild von der Situation machen)

  • Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, das man erst einmal das Problem richtig verstehen sollte.
    Was wissen wir bisher?
    Der Raum ist 12,5qm groß - aber keine Maße bekannt.
    Material Boden und Wände ist nicht bekannt,
    Die Lautsprecher sind groß...
    Sind Raummoden das Problem oder nicht ist nicht klar (bei angenommen etwa 3x4x2,5m Maße gibt es Moden bei etwa 42,55 und 69 Hz)?


    Empfohlen wurde bisher (ohne Anspruch auf Vollständigkeit:


    Andere Lautsprecher
    besserer Verstärker
    Bassabsorber und co.
    Equalizer und DSP
    Bessere An- oder Abkoppelung an den Boden
    ...


    Klingt für mich alles nach rumdoktorn.


    Ich würde jemanden mit Meßequipment einladen und den Raum messen lassen. Danach weiß man mehr.


    Volkmar

  • Ich würde jemanden mit Meßequipment einladen und den Raum messen lassen. Danach weiß man mehr.


    So wie ich es verstanden habe, macht saher nun genau das. Er hat sich das Antimode bestellt, mit dem eine Vollbereichsmessung (auch kanalgetrennt) des Raumes möglich ist. Mikrofon liegt dort bei. Dann werden etwaige Probleme sofort sichtbar und er hat die Möglichkeit, die Korrektur des Gerätes in Anspruch zu nehmen. Mittels Bypass Funktion kann er während des Musikhörens den A/B Vergleich machen und sollte das Ergebnis nicht in seinem Sinne sein, geht das Gerät zurück. In meinen Augen ein sinnvoller erster Schritt. Allein schon wegen der Messergebnisse.

    Einmal editiert, zuletzt von honsl ()

  • Klingt für mich alles nach rumdoktorn.

    So sieht das für mich auch aus. Ich verstehe den ganzen Threat nicht. Da stellt sich jemand große Standlautsprecher, die obendrein auch noch ausgesprochen basspotent sind in einen dafür viel zu kleinen Raum und wundert sich über Probleme, die doch ganz offensichtlich auf der Hand liegen. Und jede Menge Leute springen mit Empfehlungen zu Absorbern, DSP usw. auf den Zug auf, statt das Kind ehrlich beim Namen zu nennen.
    Das klingt für mich so, als würde man jemandem, der einen Porschemotor in seinen Gogo gesteckt hat und sich wundert, dass er die Kraft nicht auf die Straße bekommt, empfehlen, er solle beim Gas geben gleichzeitig auf die Bremse treten, anstatt ihm zu sagen, dass seine Idee nicht so schlau war.
    Ich bin jetzt raus hier.


    Gruß, Jürgen

    Was möglich ist kommt vor.

  • Um eine "unhörbare" A/D - D/A Wandlung hinzubekommen, muss man wahrscheinlich deutlich tiefer in die Tasche greifen, als ich zum "Spielen" bereit bin zu zahlen.


    Schon öfter geschrieben, dass ein Behringer DEQ 2496 dies kann, schon mehrmals auf Treffen vorgeführt. Holger wäre sonst sicher nicht zu dieser Beurteilung gekommen und es hatte auch niemand auf Grund der Performance Probleme damit den Phonopre Shootout an diesem Setup zu machen, auch wenn die Bildunterschrift nicht ganz stimmt, die Weiche ist nach wie vor analog mit OPs aufgebaut: http://www.holgerbarske.com/pi…ines/slides/DSC_0095.html


    Wie Stefan schon geschrieben hat ist es nicht die Lösung, sondern nur eine Linderung. Mein Setup steht seit zwei Jahren auch in einem kleinen Raum und ich habe es nur mit DSP + Bassabsorber hinbekommen und noch wichtiger, den richtigen Abständen der LS und dem Hörplatz zu den Wänden. Dies ist bei einem kleinen Raum so speziell, dass zwischen auf der Sofakante sitzen und sich anlehnen 5db Unterschied zu messen sind. Daher habe ich auch zwei Setups in meinem DSP abgespeichert, für beide Bedingungen. Die Problematik ist, dass alle Moden deutlich im Übertragungsbereich liegen, so konnte ich im alten größeren Hörraum die erste Grundmode ausblenden, da der verwendete analoge Linkwitz Poleshifter zur Entzerrung der Basschassis auf die F3 Frequenz bei 35Hz steil abfällt, was darunter immer noch Pegel brachte.


    Ingesamt gesehen spielt das Setup gefühlt noch etwas besser als vorher im größeren Hörraum, speziell was die Stimmwiedergabe angeht. Was wohl daran liegt, dass ein kleiner Raum durch die Einrichtung schneller bedämpft ist als ein großer.


    Grüße Chris

    Einmal editiert, zuletzt von CL ()

  • Zunächst noch gesagt ich habe in den gut 35 Jahren meines Accuphase E 205 Verstärkers nie die Bas/Höhenregler verwendet und habe es eigentlich mit meinem 206er auch nicht vor.


    Warum, bitteschön, benutzt Herbert nicht einfach die Klangregelung an seinem Accuphase 206 Verstärker und dreht die Bässe runter? Diese ganze Diskussion hier ist imho sowas von merkwürdig. Erinnert mich irgendwie an den Ostfriesenwitz, wo 5 Ostfriesen benötigt werden, um eine Glühbirne einzuschrauben. 4 drehen den Tisch, auf dem der fünfte Friese steht... :P


    Gruß


    Andreas

    AAA Member mit Unmengen an altem Geraffel

  • Moin,
    ich denke du solltest hier noch etwas "spielen". Mit "Dämmen" der Bassreflexrohre verschiebst du die Tuningfrequenz. Ich würde an deiner Stelle alte saubere ;) Socken nehmen und die Bassreflexrohre mir Dämmmaterial fest zustopfen.


    Es geht auch so :D

  • Warum, bitteschön, benutzt Herbert nicht einfach die Klangregelung an seinem Accuphase 206 Verstärker und dreht die Bässe runter? Diese ganze Diskussion hier ist imho sowas von merkwürdig. Erinnert mich irgendwie an den Ostfriesenwitz, wo 5 Ostfriesen benötigt werden, um eine Glühbirne einzuschrauben. 4 drehen den Tisch, auf dem der fünfte Friese steht... :P


    Gruß


    Andreas


    :meld: Oder ein 'passendes' LS-Kabel suchen ....


    Peter

  • @ Sansui SR929 schreibt
    "Warum, bitteschön, benutzt Herbert nicht einfach die Klangregelung an seinem Accuphase 206 Verstärker und dreht die Bässe runter? Diese ganze Diskussion hier ist imho sowas von merkwürdig. Erinnert mich irgendwie an den Ostfriesenwitz, wo 5 Ostfriesen benötigt werden, um eine Glühbirne einzuschrauben. 4 drehen den Tisch, auf dem der fünfte Friese steht..."


    nun das ist doch recht einfach ich will weniger Wellen haben und nicht weniger Wasser. ich schreibe nicht das mir der KLang zu blöde ist sondern die 3+4+5. Welle die hinterher kommt. Verdrehe ich den Bassregler nehme ich den Bass weg aber nicht nur den Nachhall .
    Aber gerne noch mehr Ostfriesen Witze damit das Thema nicht so trocken ist.

  • Dazu noch eine Anekdote:


    Manche Audiophile sind halt sehr eigenwillig und wollen partout ganz bestimmte Geräte benutzen, egal ob es passt oder nicht.
    Hier im Forum gab es mal einen, der hörte mit VOTT's in einer Art besserer Besenkammer. :whistling:


    Andereseits habe ich mal in Japan in einer ganz kleinen verwinkelten Hütte ein großes WE-Hornsystem gehört, das sehr sehr gut klang - wirklich spitzenmäßig. Der Mann war aber auch mit allen Wassern gewaschen: Elektroniker, Erfinder, Entwickler von extremem Forschungsgerät, Hardcore-WE-Spezi und Sammler ...
    Er hatte 20 Jahre an dem betreffenden System gefeilt und alles selbst gebaut mit WE-Teilen.

    Einmal editiert, zuletzt von ComputerAudiophile ()

  • Morsche!

    Ich möchte Winfried beipflichten, bei vielen Lautsprechern, aber gerade auch an Hornlautsprechern, mumpft so ein DSP den Klang deutlich zusammen. Ich nutze mein DSP augenblicklich nur für die Weichenentwicklung und die Bassabstimmung im Zusammenhang mit dem Raum.
    Mit passiver Weiche klingt mein Lautsprecher deutlich besser, als mit DSP-Weiche, Korrektur und Verdoppelung der Endstufen.
    Um eine "unhörbare" A/D - D/A Wandlung hinzubekommen, muss man wahrscheinlich deutlich tiefer in die Tasche greifen, als ich zum "Spielen" bereit bin zu zahlen.

    Das ist nun aber einmal eine sehr interessante Anmerkung, an der ich gerade sehr aktuell selbst interessiert bin: Trennung passiv, aktiv "analog" oder aktiv digital. Das bedeutet wohl, dass die AD/DA Wandlung und der DSP mehr "weg nimmt" als der Vorteil der präziseren Signalkorrektur mit DSP und dem Vorteil der direkten Anbindung der 2 Endstufen an die Chassis (also ohne Dämpfungsfaktor "vernichtenden" Effekt der passiven Weiche) bringt.


    Kalle, Winfried und Chris scheinen da schon einiges an "Grundlagenarbeit" hinter sich zu haben. Aber vlt sprengt das den Rahmen und gehört in einen eigenen Fred.


    Grüße
    Stefan

  • Alles wieder wie es sein sollte
    Vorab nochmals: Die Frage war "Frequenzgang verbiegen oder Absorber?? "
    die Antworten von: neuer Anlage, über andere Wohnung, bis hin zu Ostfriesenwitzle dies ist doch ein wenig am Thema vorbei!
    Trotzdem Dank für diverse Tipps und durch die Vergleichsmöglichkeiten bin ich ans Zielgekommen. und dies für ca. 5 Euro
    Was ist die Ursache?? da muss ich sagen viele Kleinigkeiten führten zum Ziel
    Auch Danke an Hubert T dein Beitrag brachte mich wieder in die richtige Spur und zwar alles von Anfang zu mistrauen und alles neu zu richten. Während in einem großen Zimmer vieles nicht auffällt, ist es in einem kleinen Zimmer einfach anders zu Händeln.
    Zunächst habe ich, da mein Plattenspieler vorm Fenster gegen das Licht steht, einen Lichtspalt bemerkt zwischen der Vinyl Plattentellerauflage und dem Plattenteller nicht viel aber eben sichtbar. Eine Überprüfung ergab das der Plattenteller absolut eben ist und ein verdrehen der Auflage keine Änderung brachte. Aber an der Vinylauflage, der Label Aufkleber hat es ausgemacht, dass diese auf der Außenseite nicht aufliegt also Aufkleber abgerubbelt und Klebereste entfernt.
    Gedanke: Es könnte ja sein das die LP durch nicht ausreichende Auflage durch die Musiklautstärke vibriert/schwingt.
    Als nächstes habe ich die Spikesunterlagen ausgetauscht wie Hubert T empfohlen hat
    Die gekauften LUFA Schwämme waren nicht für meine Liebste gedacht, sondern für die hinteren Bassöffnungen
    Den Stuhl habe ich 30 cm von der Rückwand „weiter“ nach vorne geschoben
    Die Schrägstellung der Lautsprecher geändert und zwar eher in die Richtung die ich früher bei meinen Elektrostaten hatte.
    Und zum Schluss habe ich meine Anlage wieder auf BI Wiring verkabelung umgestellt und zwar Lautsprechergruppe A auf Hochton und B auf Tiefton im vorherigen Zimmer eher ohne Bedeutung.
    UND ALLES GEHT WIE ES SEIN SOLLTE und ich es mir vorstelle.
    Ich höre jetzt wieder mit 95 db (gemessen mit IPAD APP) und es kommt kein Bass -Tsunami mehr
    Vorher wurde es schon bei 90db sehr unangenehm ich beschreibe es einmal so: In der Aufnahme von Claptons Unplugged tippt er mit den Schuhen am Holzboden bei mir wirkte es als ob er direkt am Mikrofon klopft jetzt sind die Schuhe wieder am Boden.
    Den Test mit dem DSPeaker könnte ich mir sparen aber alleine aus Neugier was dabei herauskommt werde ich es machen.
    Mfg.
    Herbert

  • Naja, da fällt mir nun wirklich nichts mehr dazu ein. :huh:


    Dass womöglich auch noch Mikrofonie im Spiel war, könnte ja sein. Ich war davon ausgegangen, dass es um Effekte auf der Wiedergabe-Seite geht und davon, dass die Tonquelle nicht nur der Plattenspieler ist, sondern auch noch CD.
    Wenn zu viele solcher Variablen im Spiel sind, bekommt man sozusagen keinen Fuß auf den Boden.


    Aber Hauptsache Herbert scheint jetzt zufrieden zu sein. Dann ist ja alles gut. :)

  • Zitat

    Und zum Schluss habe ich meine Anlage wieder auf BI Wiring verkabelung umgestellt


    Das es die LS-Kabel sind schrieb ich doch in meinem Beitrag (51) .... :D


    Peter

    Einmal editiert, zuletzt von bionear ()

  • Hallo Herbert,


    ich freue mich für dich, dass es mit minimalem Aufwand wieder gut funktioniert.
    Ehrlich gesagt habe ich nicht damit gerechnet, dass du meinen Vorschlag mit den Spike-Untersetzern ausprobierst.


    Klingt zu einfach, zu banal, wird deshalb bestimmt von jedem Zweiten ignoriert bzw. gedanklich verworfen. Ich habe bei meinen Dynaudio Confidence 1 folgendes ausprobiert:
    Auf hartem Boden (Fliesen)


    Statt der originalen Spikes -> SSC Netpoint 200 (war bei meinen LUA Con Brios das beste was es gab, aber nicht für einen Dynaudio-Stand, der serienmäßig mit Spikes vorgesehen war) = Bass gut ausgewogen aber wenig Höhen und keine Feindynamik


    1 Cent Stücke = klang ganz o.k.


    Spike Untersetzer 11 mm , Material evtl. Alu? = klang zu dünn und zu harsch, höhenlastig = https://www.dienadel.de/viablu…lber-4er-set/a-353632439/


    Spike Untersetzer 18 mm, Messing = klang zu aufgedickt, wenig Höhen, wenig Transparenz = https://www.dienadel.de/sinnox…ikes-messing/a-353628527/


    Spike Untersetzer 18 mm Stahl (Farbe Titan, nicht das Material ) = dynamisch und sehr ausgewogen z.Zt. mein Standard = https://www.dienadel.de/sinnox…heiben-titan/a-353631299/


    Spike Untersetzer (Audioplan) Karbon. = in etwa so wie 18 mm Messing. = https://www.dienadel.de/audiop…ransfer-disc/a-353628481/


    Interessanter Weise waren die hinteren Spike Untersetzer klanglich nicht so relevant. Da hab ich die kleinen 11 mm Untersetzer gelassen.


    Exkurs:
    Mein Bruder hat CME Monitore auf hochwertigen Liedtke Ständern in einem sehr kleinen Raum. Die CMEs sind recht bass-stark. Nach Wechsel von Schiefer-Plattenbasis unter den Stands auf die kleinen 11 mm Spike Untersetzer war's sehr gut.


    Technisch hab ich keine Erklärung dazu. But it works! :thumbup:


    LG Hubert



    Gruß
    Hubert

    3 Mal editiert, zuletzt von Hubert T ()