Bau Deinen ST-7 mal ab und verkable alles neu und prüfe alle Einstellungen!
Durch an- oder umstöpseln kann er eigentlich nicht kaputt gehen.
Grüße von Doc No
Bau Deinen ST-7 mal ab und verkable alles neu und prüfe alle Einstellungen!
Durch an- oder umstöpseln kann er eigentlich nicht kaputt gehen.
Grüße von Doc No
Ja werde ich machen.
Heute nach langer Reise in Empfang genommen:
DSCF0542.jpgDSCF0543.jpgDSCF0544.jpg
Werde jetzt Ausschau nach einem SPU halten.
ps.
Meinen persönlichen Dank geht an einen ganz lieben Forenteilnehmer !
Handcrafted in Germany... 😍 sehr gut
Viel Spaß damit
da sich die threads inhaltlich teilweise überschneiden, hier noch mal ein link zur einer Auflistung von Übertragern, die zum grossen Teil auch sehr gut zum SPU passen:
shakti's MC Übertrager Vergleich (ohne DIY)
Gruss
Juergen
Habe eine Frage betreffend diesem
mc-sut
den ich erworben habe.
Welcher Widerstand wurde verbaut. Siehe Foto.
Und welche sind für ein SPU und Denon DL 103 geeignet ?
Danke schon mal im voraus für die Antworten.
Vielleicht hilft dir diese Tabelle mit dem LL9226 weiter, http://www.kandkaudio.com/applications-guide/
Gruss
Felix
Damit https://www.jensen-transformer…transformers/moving-coil/ und speziell für SPU kommt man mit dem JT-34K-DX schon recht weit.
Es gibt auch irgendwo eine Tabelle welcher SUT für welches MC empfohlen wird, hab sie auf die Schnelle leider nicht gefunden.
Danke dir binoear und auch Felix 👍
Ja der Jensen ist für die Kosten top. Seit ich den in Betrieb habe überkommt mich kein Wechsel Gedanke mehr....
Beste Grüße
Oliver
Hallo,
Würdet Ihr den 34K-DX eher empfehlen als die zumindest technisch angeblich höherwertige 347AXT mit 1:24? Gerade für die modernere SPUs mit etwas mehr Ausgangsspannung und auch höherer Impedanz braucht man doch gar nicht 1:32! Teilweise reichen da auch 1:10-12 für die modernere SPUs, oder nicht?
Hallo Balázs,
ich würde die Auswahl eines Übertrager
zuerst an die Ausgansspannung des Systems anpassen. 0,5 mV = 1:10, oder direkt an die Phono.
Bis 0,3mV geht auch noch 1:10, aber da geht genau so gut 1:20. Da ist es mMn wichtiger was gefällt und besser mit der Phonovorstufe harmoniert.
Ich würde gerne mal ein SPU mit 0,3mV probieren, wie es bei mir zuhause harmoniert.
z.B. das Meister Silber mit 0,3mV vs Synergy GM.
Hat jemand diesen Vergleich schon mal gemacht. Wenn ja mit welchem Set UP?
Alles anzeigenHallo Balázs,
ich würde die Auswahl eines Übertrager
zuerst an die Ausgansspannung des Systems anpassen. 0,5 mV = 1:10, oder direkt an die Phono.
Bis 0,3mV geht auch noch 1:10, aber da geht genau so gut 1:20. Da ist es mMn wichtiger was gefällt und besser mit der Phonovorstufe harmoniert.
Ich würde gerne mal ein SPU mit 0,3mV probieren, wie es bei mir zuhause harmoniert.
z.B. das Meister Silber mit 0,3mV vs Synergy GM.
Hat jemand diesen Vergleich schon mal gemacht. Wenn ja mit welchem Set UP?
Auf dem SPU Workshop Ende 2018 haben wir viele SPU verglichen.
Shakti's High End Workshop 28.-29.12.2018 (Schwerpunkt TECHDAS & ORTOFON SPU) im Kölner Westen!
Die KlangBeschreibungen sind auch in den SPU thread eingeflossen und sollten dort (Ende 2018) noch zu finden sein.
Gruss
Juergen
Hallo Jürgen,
ich weiß, ich war ja dabei. Weißt Du noch mit welchem Übertrager das Meister Silber MKII und das SPU Synergy angeschlossen wurden?
Danke
Hallo Jürgen,
ich weiß, ich war ja dabei. Weißt Du noch mit welchem Übertrager das Meister Silber MKII und das SPU Synergy angeschlossen wurden?
Danke
Es wurden die folgenden Übertrager verwendet:
am TechDAS:
Fidelity Research XF-2L
Fidelity Research XF-2H
am anderen Dreher (weiss gerade nicht mehr, welcher angeschlossen war)
Fidelity Research XF-1 L
jeh nach verwendetem SPU wurde der ÜT mit der passenden Impedanz gewählt.
Gruss
Juergen
ps
habe in diesem thread die ÜT mit ihren Daten vorgestellt:
shakti's MC Übertrager Vergleich (ohne DIY)
Hallo
ich möchte nochmals darauf hinweisen das meiner Erfahrung nach nicht alleine das Übersetzungsverhältnis eine Rolle spielt, maßgeblich entscheidend ist auch, neben dem Abschlusswiderstand die passende Impedanz.
Beste Grüße
Oliver
und eine geringere Übersetzung hat auch weniger klanglich, magnetisch bedingte, Verfärbungen