Könntest Du dazu mal etwas genaueres sagen was das verdrahten angeht, damit es störungsfrei ist, wird.
Beim 34K-DX ist das ziemlich einfach, das wichtigste ist ja bereits im Datenblatt beschrieben: die Anschlussdrähte stark verdrillen, auch die Ausgangsdrähte, welche direkt an die Ausgangs-Cinchbuchse angelötet werden. Ist besser als geschirmtes Koax-Kabel (wie abgebildet), die Kabelkapazität sinkt dadurch um etwa 75%. Anpasswiderstand zusammen mit dem 100pF kann man direkt an der Cinchbuchse verlöten. Die Massedrähte White/Black zusammen mit Orange an die Masse der (isolierten) Ausgangs-Cinchbuchse verlöten. Und last not least, eine Groundklemme, welche elektrischen Kontakt mit dem Gehäuse hat. Die Ausgangs-Cinchmasse über einen Ground-Loop Filter (47-Ohm/100nF) mit der Gehäusemasse (an der Groundklemme) verbinden.
Für den Eingang am besten eine isolierte XLR-Buchse verwenden. Das verlangt nach einem 2-Poligen Cinchkabel auf der Tonarmseite, Koaxkabel schöpfen nicht das volle Potenzial des Übertragers aus. 2-Poliges Cinchkabel ist aber auch bei Verwendung einer Cinchbuchse zu empfehlen. Dann sollte der Schirm des Cinchkabels nur einseitig am 5-Pol TA-Stecker mit angeschlossen sein, am Cinchstecker wird das Ende des Schirms nicht mit angeschlossen.
So verdrahtet schöpft man dann auch das Potenzial des Übertragers bis aufs letzte Promille aus.
Der 347-AXT ist da deutlich aufwändiger, da muss man je nach Übertragertyp (Lundahl, Jensen, etc.) etwas experimentieren. Ohne entsprechendes Messequipment kann das ausarten.
Gruß
Matej