Das ist ja mal wurscht, hier geht es doch um ein konkretes Gerät - wenn dieses auf diese Weise arbeitet, also nur symmetrische SignalÜBERTRAGUNG und keine symmetrische SignalVERARBEITUNG,
Der Vorteil eines symetrischen Eingangs ist dass sich die Störungen genau an dieser Stelle
aufheben, denk mal darüber nach ob es wirklich sinnvoll ist eine Einstreuung bis zu den
Lautsprechern mitzuverstärken. Abgesehen davon müssen bei durchgehend symetrischen
Verstärkern die einzelnen Stufen und vor allem die Lautstärkeregelung exakt gleich sein
sonnst wird das schöne symetrische Signal bald nicht mehr so symetrisch aussehen. Mit
einem Poti ist das nicht zu schaffen, dafür braucht es dann schon eine sehr aufwendige
elektronische Regelung. IMHO eher kontraproduktiv.
, kann man im Heimbereich bei üblichem "Altaraufbau" sicherlich (und das war ja die Ausgangsfrage des Threads) darauf verzichten, den symmetrischen Anschluss zu verwenden ...
So isses!
Der allgemeine Bezug zu "professionellen Geräten" ist ermüdend und für sich nichtssagend.
Jein, ermüdend inzwischen ob der Häufigkeit leider ja aber keineswegs nichtssagend.
Möglicherwiese, und auch das war Ausgangsfrage, wäre ein klanglicher Vorteil zu verzeichnen bei symmetrischer Signalverarbeitung - z.B. bei Einsteins TTC wurde mir von solchen Vorteilen der symmetrischen gegenüber der unsymmetrischen Version verzichtet und ich gehe davon aus, dass eine große Innovative Audio oder eine Audio Research Reference 10 nicht aus Jux und Dollerei die Signale nicht nur symmetrisch entgegennehmen, sondern auch symmetrisch verarbeiten ...
Wenn Du uns jetzt noch den Unterschied zwischen SignalÜBERTRAGUNG und SignalVERARBEITUNG erklären kannst...