Der Leider viel zu früh verstorbene Tom Schmitz hat mir das vor vielen Jahren mal gezeigt....ich war auch überrascht...
Ich kenne zwar Tom Schmitz nicht, ordne die Geschichte aber dem Bereich "MML", also Märchen, Mythen und Legenden zu...
Der Leider viel zu früh verstorbene Tom Schmitz hat mir das vor vielen Jahren mal gezeigt....ich war auch überrascht...
Ich kenne zwar Tom Schmitz nicht, ordne die Geschichte aber dem Bereich "MML", also Märchen, Mythen und Legenden zu...
Ich kenne zwar Tom Schmitz nicht, ordne die Geschichte aber dem Bereich "MML", also Märchen, Mythen und Legenden zu...
Auweia... aber voll ins Fettnäpfchen
das wird man dir hier niemals verzeihen...
Gruß,
Rainer
Alles anzeigenAuweia... aber voll ins Fettnäpfchen
das wird man dir hier niemals verzeihen...
Gruß,
Rainer
Wieso, wenn mir jemand erzählen will, er hört den Unterschied, ob der Riemen oben, unten oder mittig am Teller läuft, kann ich das nicht ernst nehmen.
Etwas anderes wäre es natürlich, wenn der Teller eine Rille oder Vertiefung für den Antriebsriemen aufweist. Dann würde sich ja darüber oder darunter die Geschwindigkeit ändern.
Gruß
Jürgen
Keine Rille im Antriebsriemen, nur ein ca..6cm hoher Teller, der einmal im unteren Drittel und einmal oberhalb der Mitte umschlungen wird..
Einfach mal ausprobieren und den eigenen Ohren trauen...
Alles anzeigenHallo,
@ Reisender:
der Teller des Zet 3 hat eine definierte Rille, in der der Riemen laufen soll, deshalb auch meine Frage.
Vielleicht sollte die Frage präziser lauten: der Motor muss definitiv höher stehen, mit was soll er unterfüttert werden? "Irgendein" Material oder was bestimmtes oder auch Sylomer, und wenn das letztere, warum?
Bei meinem Scheu mit Stringantrieb wäre es nicht ganz so wichtig, da der String nach unten noch "Platz" hätte. Er liefe aber dann auch nicht mehr in der Mitte des Tellers, auch nicht optimal.
Gruß
Frank
Hallo Frank,
"irgendein" Material ganz sicher nicht, dann gerät man nach Murphy garantiert an etwas, was die Vibrationen der Motordose ideal wiedergibt.
In Frage kämen Höhenverstellbare Spikes, oder gleich Nägel mit Köpfen machen, und ebenfalls Sylomer. Das würde den Entkopplungseffekt Motor-Laufwerkchassis noch weiter erhöhen.
Gruß
Matej
Moin,
ist es nicht so,das wenn man den Hebel(Riemen) z.B am Teller höher ansetzt die
Lagerreibung steigt dadurch Geschwindigkeitsverlust erzielt hat sicherlich auch mit
Gesamtmasse des Tellers zu tun ob sich das auswirkt.
Hier sind eine Menge Formel zu dem Thema leider keine die das kombiniert
betrachtet.
http://www.habasit.com/de/getT…htm?DocId=7970&language=1
Gruß
stephan
Ich gehe davon aus, daß es weniger auf die "Riemenhöhe" am Teller,
als vielmehr auf die Angriffshöhe bezogen auf das Tellerlager ankommt.
Wenn man die Mitte des Lagerdornes anvisiert, sollte das bezüglich
"kippeln", "Lagerspiel" und "Reibung" einen Unterschied ausmachen
können gegenüber "oben" oder "unten".
Das hängt natürlich zusammen, ist aber weniger offensichtlich erkennbar.
Wieso, wenn mir jemand erzählen will, er hört den Unterschied, ob der Riemen oben, unten oder mittig am Teller läuft, kann ich das nicht ernst nehmen.
Hallo Yougi-Jürgen,
Du schreibst hier von "ernst nehmen".
Ich kann mich bei Deinen 44 Beiträgen an keinen erinnern, der etwas
konstruktives beigetragen hätte. Statt dessen gibt es von Dir nur
"Anzweifelndes", "Angreifendes" und im Sinne der jeweiligen threads
"Destruktives".
Vielleicht solltest Du die besinnliche Weihnachtszeit mal dazu nutzen
in Dich zu gehen und künftig Deine eigenen Erfahrungen (so vorhanden)
hier kundzutun, statt die Erfahrungen und Erlebnisse anderer dumpf
anzuzweifeln oder ins Reich der Fabel zu verweisen.
Dann, und nur dann, könnte man auch mal Deine Beiträge "ernst nehmen".
Einfach mal ausprobieren und den eigenen Ohren trauen...
Die menschlichen Sinne sind nämlich unfehlbar und optische Täuschungen auch nur Fake-News...
Ich kann mich bei Deinen 44 Beiträgen an keinen erinnern, der etwas
konstruktives beigetragen hätte. Statt dessen gibt es von Dir nur
"Anzweifelndes", "Angreifendes" und im Sinne der jeweiligen threads
"Destruktives".
Wenn du unter "konstruktiv" das übliche schulterklopfende Zustimmen verstehst, hast du sicher recht. Ich dagegen meine, dass auch das Aufmerksammachen auf Unwahrscheinliches, Unplausibles und Eingebildetes konstruktiv wirken kann, weil der eine odere andere sich angeregt fühlen könnte, einmal über die wirklichen Zusammenhänge nachzudenken.
Während sich nämlich üblicherweise Theorien wissenschaftlich begründen und empirisch untersuchen lassen, basieren diese im Hifi- und vor allem im Highendbereich auf "MML" (Märchen, Mythen und Legenden) und "Beweise" gelten schon durch Zustimmung eines zweiten "Hörenden" als erbracht.
Die menschlichen Sinne sind nämlich unfehlbar und optische Täuschungen auch nur Fake-News...
Wir können nur mit dem menschlichen Hörsinn hören - und insofern ist er für Menschen tatsächlich der Maßstab!
Wenn Du selbst das bezweifelst, werden die gut gemeinten Ratschläge von RaceDoc in #288 Dir auch nicht mehr helfen.
Grüße von Doc No
Yougi,
ich tue nur meine Erfahrungen kund, was Du damit machst ist Deine Sache. Wenn Du neugierig bist probierst Du die Sache mal aus, sofern ein Laufwerk und natürlich auch eine Anlage vorhanden mit der das möglich ist.
Ich habe die Veränderung übrigens bewusst nicht gewertet...
Wir waren an jenem Abend übrigens zu viert und hatten einen sehr entspannten musikalischen Abend, bei dem dieses kleine Experiment nur ein kleiner Teil war, den aber jeder der Anwesenden nachvollziehen konnte...
Alles anzeigenIch gehe davon aus, daß es weniger auf die "Riemenhöhe" am Teller,
als vielmehr auf die Angriffshöhe bezogen auf das Tellerlager ankommt.
Wenn man die Mitte des Lagerdornes anvisiert, sollte das bezüglich
"kippeln", "Lagerspiel" und "Reibung" einen Unterschied ausmachen
können gegenüber "oben" oder "unten".
Das hängt natürlich zusammen, ist aber weniger offensichtlich erkennbar.
Moin,
außermittig einwirkende Kraft,egal ob oben oder unten verlagert den Schwerpunkt.
Stell dir mal ein Brummkreisel vor wo das verlagert wird und was passiert ok der ist
nicht fixiert aber veranschaulicht die Wirkung auf das Lager ist jedenfalls meine Meinung.
Gruß
Stephan
Wir waren an jenem Abend übrigens zu viert und hatten einen sehr entspannten musikalischen Abend, bei dem dieses kleine Experiment nur ein kleiner Teil war, den aber jeder der Anwesenden nachvollziehen konnte...
Genau das meine ich ja. Mit einem Glas Malbec auf der Couch "höre" ich auch manchmal die wundersamsten Sachen, die sich aber meist schon am nächsten Tag nicht mehr bestätigen lassen.
Und wer von den o. g. Vieren ließe sich denn auf die Wette ein, mit verbundenen Augen bei 20 Versuchen 18 mal richtig die jeweilige Riemenposition zu "erhören"? Ich würde jeden Wetteinsatz halten.
Nunja, die Sache ist wohl eher so, dass keiner der Anwesenden es nötig hätte Dir etwas beweisen zu müssen und Tom, sofern er noch unter uns weilte, am allerwenigsten...
Alkohol hat an dem Abend soweit ich mich erinnern kann, auch niemand konsumiert, da Auto gefahren werden musste, wir haben vielmehr gut gegessen, viel Musik gehört und waren bester Laune...
Nunja, die Sache ist wohl eher so, dass keiner der Anwesenden es nötig hätte Dir etwas beweisen zu müssen und Tom, sofern er noch unter uns weilte, am allerwenigsten...
Alkohol hat an dem Abend soweit ich mich erinnern kann, auch niemand konsumiert, da Auto gefahren werden musste, wir haben vielmehr gut gegessen, viel Musik gehört und waren bester Laune...
Tom
ich hatte nach dem Wieso gefragt ..
Selbstverständlich betrachte ich es als möglich , aber nicht die Position ..unten - mittig- oben .
Ein Ölfilm sollte die Reibung kompensieren , aber nicht die eventuell andere Riemenspannung / Haftung usw.
Otto, ganz ehrlich, hast Du der Du Dich doch mit Riemen, Riemenspannung, Uhlen und was weiß ich sonst noch in diesem Zusammenhang beschäftigt hast, das Thema Riemenangriffspunkt nie auf dem Schirm gehabt? Probier es doch einfach aus und erklär uns das "Wieso", wenn es Dich so brennend interessiert...
Ich hab keine Ahnung wieso das so ist, das ist für mich auch nicht wesentlich...
Mensch Leute
Jetzt reitet mal heim, nehmt ein Eis am Steckerl, oder einen Apfel und gut ist's
Irgendwie kann ich beide Seiten verstehen, man muss eh alles mit sich selbst ausmachen, welche ( scheinbaren ) Auswirkungen Veränderungen mit sich ziehen
Es ist nur HI FI und ein Hobby, nicht mehr,nicht weniger
Grüße, und Freud euch lieber auf ein schönes Adventswochenende
Mike
PS: Statt hier zu sein könnt man es auch mit Musikhören versuchen, sollte entspannend wirken, wobei ich da bei einigen starke Bedenken habe, ob's das eigentliche Musikhören wirklich noch im Vordergrund steht
Die allg. Lehrmeinung sagt, dass der Antriebsriemen nahe dem Lagerpunkt/Spiegel angreifen soll.
Ob er nun weiter oben oder unten läuft, hängt davon ab, ob der Plattenspieler über ein Normal.- oder Inverslager verfügt. Eine größere Abweichung vom idealen Angriffspunkt kann zu einer Veränderung des Klangbildes führen, wenn Lagerspiel und Schmierstoff falsch abgestimmt sind.
Dank Tom konnte ich das Sylomer (SR55) ausprobieren. Der Teil meines Laufwerks der entkoppelt wurde (alles außer die extra stehende Motoreinheit) wiegt 28kg. Es wurden somit 3 Pads mit 40x40mm errechnet. Die gleichhohe ganzflächige Moosgummizwischenlage in meinem Unterbau wurde gegen die 3 Sylomer Pads getauscht. Erster Eindruck, das Laufwerk stand nicht mehr fest auf dem Tisch, sondern etwas schwammig.
Hörtest: ging leider völlig in die Hose, Basspräzision + Timing völlig im Eimer, flaches Klangbild. Ganz extrem wurde das, als ich die digitale Raumkorrektur ausschaltete, normalerweise legt dabei nur der Bass zu und es bleibt trotzdem präzise.
Eben wieder zurück gebaut und das Laufwerk klingt wieder perfekt. Zumindest weiß ich nun, dass ich den richtigen Weg gewählt hatte mit einer eher harten Ankopplung + Masse wie bei den LS.
Mag vielleicht auch an meiner Kontruktion des Unterbaus liegen, dass das Sylomer nicht funktioniert, vielleicht würde es besser funktionieren wenn das komplette Laufwerk auf einer großen Platte stehen würde unter der das Sylomer ist. Wenn ich jetzt nochmals darüber nachdenke, negiert das Sylomer auch das Konzept mit den auf Spikes stehenden Basen.
Aber da es mit dem Mossgumi sehr gut funktioniert werde ich keine weiteren Experimente dazu machen.
Nochmals das Bild zum Verständnis, das schwarze Moosgummi zwischen den unteren Scheiben wurde gegen die drei Sylomerpads getauscht:
[Blockierte Grafik: http://www.amodul.de/bilder/3dpimp1.jpg]
Grüße Chris