Welche Jazz LP habt ihr das letzte Mal aufgelegt?

  • Warne Marsh – Warne Marsh


    IMG_3372.jpg


    IMG_3374.jpg


    IMG_3376.jpg


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Bass – Paul Chambers (3)

    Drums – Philly Joe Jones* (tracks: A1, A3), Paul Motian (tracks: A2, B1 to B3)

    Piano – Ronnie Ball (tracks: A1, A3)

    Supervised By – Lennie Tristano

    Tenor Saxophone – Warne Marsh

    https://www.discogs.com/releas…7-Warne-Marsh-Warne-Marsh


    Grüße

    Jörg

  • ... 8o par example Slam Stewart...

    SStew fc.jpg

    SStew bc.jpg

    Black & Blue

    produit en France en milleneufcentsoixanteime...

    Das beste europäische Label überhaupt wg. Produktion & Pressung

    Fast alles nur Vorführscheiben...

    cu LG Horsti

    As "Bird" remarked towards the end of hid life:

    "Civilisation is a damn good idea if someone would try it."

  • Stan Getz - Cafe Montmartre


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Ein Akkord reicht aus. Zwei Akkorde sind schon Grenzwertig.

    Bei drei Akkorden bist du im Bereich des Jazz.


    Lou Reed


  • Tenor Conclave


    Vierling plus drei...


    Red Garland Piano

    Paul Chambers Bass

    Art Taylor Drums


    Schöne Mittagsmatinee


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    20211123_121305.jpg

    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)

  • Hank Mobley - Thinking Of Home


    Thinking of Home" aus dem Jahr 1970 war Hank Mobley's letzte Aufnahmesession für Blue Note, das Label, be dem er nach den Worten Leonard Feather's "so regelmäßig erschien wie der Postbote". Leider wurde dieses erst 10 Jahre später veröffentlicht. Die Zeiten für Jazz waren schlecht in den späten 60ern und Anfang der 70er, und so manche Karriere fand dort ihr Ende. Mobley nahm noch ein Album auf ("Breakthrough" mit Cedar Walton für Muse), 1975 musste er sich aufgrund gesundheitlicher Probleme aus der Musik zurückziehen, 1986 starb er an einer Lungenentzündung. Er war ganz sicher einer der "Keeper of the Flame".
    Hier wird er begleitet von Woody Shaw (tp), der gut in die lange Reihe von Ausnahmetrompetern passt, mit denen Hank Mobley zusammengespielt hat, Cedar Walton (p), sowie Eddie Diehl (g), Mickey Bass (b) und Leroy Williams (dr). "Thinking of Home" ist eine Suite in 3 Sätzen ("Thinking of Home, The Flight, Home At Last"), und Woody Shaw brilliert besonders hier. Alle anderen Titel sind ebenso (mit einer Ausnahme) von Hank Mobley, der eine schier unerschöpfliche Kreativität im Schreiben von Jazz-Stücken besaß.
    Fazit: So was wie der Schwanengesang von Hank Mobley, nach seinem Freund Philly Joe Jones "one of the messiahs, one of the true geniuses of the saxophone, one of the real smokers of the pipe".


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    20211123_124623.jpg





    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)

  • Wes Montgomery - Full House


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    20211123_134103.jpg

    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)

  • Moin liebe Froinde, Jazz oder New Age? Oder ist das vielleicht gar nicht wirklich trennbar?


    Darol Anger / Barbara Higbie - Tideline


    anger higbie.jpg


    Windham Hill Records, 1982


    Darol Anger: violin, octave violin, mandolin, octave mandolin, cello / Barbara Higbie: piano / Mike Marshall: mandolin on Onyame


    Tideline von Darol Anger und Barbara Higbie ist ein nebliger, windgepeitschter Tag am Stinson Beach, oder vielmehr eine Zeit, die man in einem verwitterten Redwood-Strandhaus in der Nähe von Stinson verbringt, warm und reichhaltig, aber mit einer Unterströmung von kühlem Tumult immer in der Nähe. Von den rollenden Meeresrhythmen auf "Tideline" bis zu den japanischen Spieluhr-Referenzen in "Onyame" fließt das Album mühelos durch Stimmungen und Momente. Am ehesten lässt sich Tideline mit einem anderen Klassiker vergleichen: Herbie Hancocks "Maiden Voyage".

    Technisch beeindruckend und gleichzeitig die Musik in den Vordergrund stellend, steht das Album für sich allein und ist ein Muss für jeden Windham Hill-Sammler. Es ist sogar noch wichtiger, da es den Ensemble-Sound von Windham Hill zu dieser Zeit weiterentwickelt und auch den Kern für das Darol Anger/Barbara Higbie Quintet bildet, das später als Montreaux bekannt werden sollte. (windham hill)

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

    ____________________________

    ... und sie dreht sich doch!

  • Hallo,

    Nubya Garcia - Source + We Move

    Nubya Garcia

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Viele Grüße

    Dietmar

  • What a Brett, what a Besetzung :love:


    Jim Hall - Concierto


    hall.jpg


    CTI, 1975 | Pure Pleasure, 2006 (DoLP)


    Jim Hall - guitar / Chet Baker - trumpet / Paul Desmond - alto sax. / Roland Hanna - piano / Ron Carter - bass / Steve Gadd - drums


    Aufnahme: April 1975 in Van Gelder’s Recording Studio, Englewood Cliffs

    „Concierto“ von Jim Hall ist ohne Frage ein Meisterwerk und einer der großartigsten LPs in der Geschichte des Labels CTI. Mit zwei legendären Musikern im Vordergrund, dem Trompeter Chet Baker und dem Saxofonisten Paul Desmond, interpretiert Hall Standards und Eigenkompositionen. Als ein Meisterwerk der Melodieführung, bei der keine Note verschwendet wurde, ist der Mittelpunkt dieser Schallplatte Halls Interpretation von einem Satz aus Rodrigos berühmten „Concierto De Aranjuez“, arrangiert von Don Sebesky. Erstmals auf Vinyl erhältlich und nicht auf der Original-LP veröffentlicht sind unter anderem diverse Alternativversionen. (Promotext)

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

    ____________________________

    ... und sie dreht sich doch!