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Warne Marsh – Warne Marsh
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Drums – Philly Joe Jones* (tracks: A1, A3), Paul Motian (tracks: A2, B1 to B3)
Piano – Ronnie Ball (tracks: A1, A3)
Supervised By – Lennie Tristano
Tenor Saxophone – Warne Marsh
https://www.discogs.com/releas…7-Warne-Marsh-Warne-Marsh
Grüße
Jörg
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Jazz Samba
- Verve Records -
Samba macht einfach Freude
Schönen Gruß
Philipp
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Buck Clayton – Jumpin' At The Woodside
Niederländische Philips Microgroove etwa von 1956 - Mono
Bischen "Oldschool", aber hat was.
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Diese lief gerade.
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Hallo,
bei mir liegt gerade diese Black & Blue auf dem Plattenteller:
Grüße - Malwin
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... das kann sich heute noch zu einen Black & Blue Abend entwickeln ...
Grüße - Malwin
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... par example Slam Stewart...
Black & Blue
produit en France en milleneufcentsoixanteime...
Das beste europäische Label überhaupt wg. Produktion & Pressung
Fast alles nur Vorführscheiben...
cu LG Horsti
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Preston Glasgow Lowe – Something About Rainbows
- Bass – Kevin Glasgow
- Drums – Laurie Lowe
- Guitar – David Preston
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Stan Getz - Cafe Montmartre
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Hampton Hawes Trio – Here And Now
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Tenor Conclave
Vierling plus drei...
Red Garland Piano
Paul Chambers Bass
Art Taylor Drums
Schöne Mittagsmatinee
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Hank Mobley - Thinking Of Home
Thinking of Home" aus dem Jahr 1970 war Hank Mobley's letzte Aufnahmesession für Blue Note, das Label, be dem er nach den Worten Leonard Feather's "so regelmäßig erschien wie der Postbote". Leider wurde dieses erst 10 Jahre später veröffentlicht. Die Zeiten für Jazz waren schlecht in den späten 60ern und Anfang der 70er, und so manche Karriere fand dort ihr Ende. Mobley nahm noch ein Album auf ("Breakthrough" mit Cedar Walton für Muse), 1975 musste er sich aufgrund gesundheitlicher Probleme aus der Musik zurückziehen, 1986 starb er an einer Lungenentzündung. Er war ganz sicher einer der "Keeper of the Flame".
Hier wird er begleitet von Woody Shaw (tp), der gut in die lange Reihe von Ausnahmetrompetern passt, mit denen Hank Mobley zusammengespielt hat, Cedar Walton (p), sowie Eddie Diehl (g), Mickey Bass (b) und Leroy Williams (dr). "Thinking of Home" ist eine Suite in 3 Sätzen ("Thinking of Home, The Flight, Home At Last"), und Woody Shaw brilliert besonders hier. Alle anderen Titel sind ebenso (mit einer Ausnahme) von Hank Mobley, der eine schier unerschöpfliche Kreativität im Schreiben von Jazz-Stücken besaß.
Fazit: So was wie der Schwanengesang von Hank Mobley, nach seinem Freund Philly Joe Jones "one of the messiahs, one of the true geniuses of the saxophone, one of the real smokers of the pipe".Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Wes Montgomery - Full House
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Moin liebe Froinde, Jazz oder New Age? Oder ist das vielleicht gar nicht wirklich trennbar?
Darol Anger / Barbara Higbie - TidelineWindham Hill Records, 1982
Darol Anger: violin, octave violin, mandolin, octave mandolin, cello / Barbara Higbie: piano / Mike Marshall: mandolin on Onyame
Tideline von Darol Anger und Barbara Higbie ist ein nebliger, windgepeitschter Tag am Stinson Beach, oder vielmehr eine Zeit, die man in einem verwitterten Redwood-Strandhaus in der Nähe von Stinson verbringt, warm und reichhaltig, aber mit einer Unterströmung von kühlem Tumult immer in der Nähe. Von den rollenden Meeresrhythmen auf "Tideline" bis zu den japanischen Spieluhr-Referenzen in "Onyame" fließt das Album mühelos durch Stimmungen und Momente. Am ehesten lässt sich Tideline mit einem anderen Klassiker vergleichen: Herbie Hancocks "Maiden Voyage".
Technisch beeindruckend und gleichzeitig die Musik in den Vordergrund stellend, steht das Album für sich allein und ist ein Muss für jeden Windham Hill-Sammler. Es ist sogar noch wichtiger, da es den Ensemble-Sound von Windham Hill zu dieser Zeit weiterentwickelt und auch den Kern für das Darol Anger/Barbara Higbie Quintet bildet, das später als Montreaux bekannt werden sollte. (windham hill)
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Hallo,
Nubya Garcia - Source + We Move
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Dietmar
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What a Brett, what a Besetzung
Jim Hall - Concierto
CTI, 1975 | Pure Pleasure, 2006 (DoLP)
Jim Hall - guitar / Chet Baker - trumpet / Paul Desmond - alto sax. / Roland Hanna - piano / Ron Carter - bass / Steve Gadd - drums
Aufnahme: April 1975 in Van Gelder’s Recording Studio, Englewood Cliffs
„Concierto“ von Jim Hall ist ohne Frage ein Meisterwerk und einer der großartigsten LPs in der Geschichte des Labels CTI. Mit zwei legendären Musikern im Vordergrund, dem Trompeter Chet Baker und dem Saxofonisten Paul Desmond, interpretiert Hall Standards und Eigenkompositionen. Als ein Meisterwerk der Melodieführung, bei der keine Note verschwendet wurde, ist der Mittelpunkt dieser Schallplatte Halls Interpretation von einem Satz aus Rodrigos berühmten „Concierto De Aranjuez“, arrangiert von Don Sebesky. Erstmals auf Vinyl erhältlich und nicht auf der Original-LP veröffentlicht sind unter anderem diverse Alternativversionen. (Promotext)
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Tolle Platte. Mag ich supergerne...
Tony Bennett & Diana Krall With The Bill Charlap Trio* – Love Is Here To Stay