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Die letzte für diese Nacht
Johnny Hartman, Impuls Mono, Promo 1964
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Bei Wolle gehört, ewig gesucht, 2019 in Nürnberg für viel Geld erworben und steht seit dem im Fach für ungehörte Platten 😂🙈
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Die neue
Cécile McLorin Salvant: Mélusine
gefällt mir sehr gut, weil sehr rhytmisch und anders als die vorherigen Platten von ihr!
Das schreibt JPC:
»Mélusine« enthält Interpretationen von neun Liedern, deren Ursprung bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Dazu kommen fünf Eigenkompositionen von Cécile McLorin Salvant. Die Gesangssprache ist vor allem Französisch, dazu kommen Englisch, Haitianisch-Kreolisch und die südfranzösische Sprache Okzitanisch.
»Mélusine« folgt auf »Ghost Song«, Salvants Debüt für Nonesuch Records. Das Album erhielt zwei Grammy-Nominierungen und weltweite Lobeshymnen der Presse. Die New York Times zählte es zu den besten Alben des Jahres, ebenso der Radiosender NPR.
Salvant ist US-Amerikanerin mit französisch-haitianischen Wurzeln. Die Figur Mélusine steht für sie auch für das Gefühl, »ein Hybrid zu sein, eine Mischung verschiedener Kulturen. Das habe ich nicht nur als als Einwanderer-Kind erlebt, sondern auch als jemand aus einer Familie, die ethnisch gemischt ist und aus verschiedenen Ländern stammt. In meinem Zuhause wurden immer verschiedene Sprachen gesprochen.« -
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Tubby Hayes Quartet – The Lost Fontana Studio Session 1969IMG_6545.jpg
- Bass – Ron Mathewson
- Drums – Spike Wells
- Piano – Mick Pyne
- Tenor Saxophone – Tubby Hayes
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Tubby Hayes Quartet – The Syndicate: Live At The Hopbine 1968 Vol.1
- Double Bass – Kenny Baldock
- Drums – Spike Wells
- Guitar – Louis Stewart
- Tenor Saxophone – Tubby Hayes
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Und eine Inselplatte...
- Acoustic Bass – Niels-Henning Ørsted-Pedersen*
- Alto Saxophone, Soprano Saxophone, Flute – Paquito D'Rivera
- Drums – Esko Rosnell
- Percussion – Oscar Valdés
- Piano, Electric Piano – Esko Linnavalli
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...und auch großartig. Leider viel zu früh verstorben...
- Alto Saxophone, Soprano Saxophone – Manfred Lindner
- Bass – Andreas Scheel
- Drums – Gerd Putz
- Piano – Walter Strerath
- Trumpet, Flugelhorn – Hans Thomas
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Da sist es wirklich - muss meine auch mal rauskramen ...
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Erinnert mich an:
Cool Jazz aus Holland (also extra
)
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Erinnert mich an:
Cool Jazz aus Italien (sind gerade auf dem Weg nach Holland
)
Viele Grüße
Martin
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Joanne Brackeen Trio - Havin‘ Fun , Concord Jazz. 1985.
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Rain Sultanov & Isfar Sarabski - Cycle
Ozella, 2018
In den höchsten Sphären lösen sich alle irdischen Grenzen auf. Und genau dort spielt »Cycle«. Hier sprechen drei üblicherweise unvereinbare Instrumente - Orgel, Saxophon und Klavier - mit einer Stimme. Es ist nicht das erste Mal, dass diese Welten aufeinanderprallen. Bereits auf dem ECM-Album »Aftenland« gingen Jan Garbarek und Kjell Johnsen Ende der 70er den schroffen Schnittflächen zwischen Orgel und Saxophon nach. Rain Sultanov und Isfar Sarabski schaffen hingegen eher einen meditativen, strahlend hellen Energie-Raum – passend zur Bezeichnung ihres gemeinsamen Heimatlands Aserbaidschan als »Land des Feuers«. (jpc)
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Erstes Exemplar vom Stapel Neuwerbungen, die ich vorhin von der Schallplattenbörse in Nürnberg mitgebracht habe. Das wird ein Wochenende des Hörens (und des Plattenwaschens)!
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Lange nicht auf dem Dreher:
Horace Silver Quintet & Trio - Blowin' The Blues Away
Blue Note, 1959 / Classic Records, 2008
"Blowin' The Blues Away" gilt allgemein als die beste LP von Horace Silver, Blue Mitchell und Junior Cook sind Bestandteil des klassischen Quintetts. Der Titelsong, die wunderschöne Ballade "Peace" und das gefühlvolle "Sister Sadie" sind heutzutage Standards im Jazz-Kanon. Selbst in Anbetracht von Silver's erstaunlichen Menge veröffentlichter LPs ist diese herausragend.
Diese 1959 entstandene Aufnahme ist eine frühe Chronik einer der besten Bands im Bereich des Hard Bop: Das klassische Quintett des Pianisten Horace Silver mit dem Trompeter Blue Mitchell, dem Tenorsaxofonisten Junior Cook, dem Bassisten Gene Taylor und dem Schlagzeuger Louis Hayes. Die Gruppe verkörperte bereits Silvers eigene Tugenden von Präzision und Hard Swing, wobei jeder Solist sich um direkte und prägnante Statements bemühte und dabei immer emotional und musikalisch konzentriert spielte. Man erlebt hier auch einen wirkungsvollen Kontrast zwischen Mitchells subtiler Ausgestaltung jeder Phrase und Cooks urwüchsiger Intensität.