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Hallo,
und jetzt auf dem Xerxes:
Ella Fitzgerald, in Best und Höchstform einfach ein Genuss, außerordentlich ordentlich
"The Lost Berlin Tapes"
Ella Fitzgerald - Back In Berlin! Ein komplett unveröffentlichtes Berlin-Konzert der First Lady of Jazz!
Ella und Berlin werden bis in alle Ewigkeit durch ein Konzert verbunden bleiben, das sie 1960 in der Deutschlandhalle vor einem begeisterten Publikum gab. Ellas Produzent, Verve-Gründer Norman Granz, hatte die erfreuliche Angewohnheit, die wichtigsten Liveauftritte seiner Künstlerin mitzuschneiden. Viele davon erschienen auf LP, andere aber verschwanden für immer in den Archiven. Der Mitschnitt des Berliner Konzertes erschien noch im selben Jahr unter dem Titel »Mack The Knife« als Verve-LP und wurde zu einem der größten Erfolge der Künstlerin bis heute.
Der Wunsch nach »mehr Ella in Berlin« war stets groß, blieb aber unerfüllt. Bis jetzt, denn erst jetzt wurde ein kompletter weiterer Berliner Konzertmitschnitt der großen Ella in Norman Granz' privatem Nachlass entdeckt - ein Konzert, das es mit dem berühmten Vorgänger in jeder Beziehung aufnehmen kann:
Ella swingt mit Paul Smith - piano, Wilfred Middlebrooks - bass, Stan Levey - drums, aufgenommen Sportpalast Berlin am 25. März 1962.****
Mit freundlichem Gruß aus dem Freistaat in der NordseeJürgen
**** Gediebtet bei JPC
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Ist eigentlich "Heute neu gekauft", in diesem Fall gerade aus Dänemark angekommen, das Anhören geht gleich los.
Alte Pressungen von RCA, Blue Note, Verve, Contemporary und Impulse.
Mulligan hat es mir gerade angetan...
Das wird auch ein großes Waschabenteuer.
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Ist eigentlich "Heute neu gekauft", in diesem Fall gerade aus Dänemark angekommen, das Anhören geht gleich los.
Alte Pressungen von RCA, Blue Note, Verve, Contemporary und Impulse.
Mulligan hat es mir gerade angetan...
Das wird auch ein großes Waschabenteuer.
Das war ja eine tolle Lieferung! Neid...
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Wie kommt man an solche Platten?
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Discogs
Vor einer Woche geordert, heute mit DPD angekommen. Smooth transaction.
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Jemals durchgehört? 😁
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Ja, gestern Abend mit Genuß!
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Ja, gestern Abend mit Genuß!
Respekt.
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Ich meine das ernst. Kann zwar auch nicht aus dem Stand heraus und immer Free Jazz hören, aber wenn mir danach ist, kann ich mir mit meiner "Diskothek" plattenweise einen Anlauf auflegen und dann steigert sich das. Und tatsächlich: es gibt wildere Sachen als das obige Brötzmann-Album.
Bei allem geht es aber nicht mehr um flott phrasierte Melodien und swingende Rhythmen, sondern um Energie, Reibungen, Intensitäten und Emotionen (wie Zorn - so ist z.B. Archie Shepp für mich ein zorniger Musiker, den ich für seinen Vortag daher sehr schätze). Und auch andere innere Logik: bei Cecil Taylor gibt es so scheinbar endlose Klavierkaskaden, die man eine zeitlang als tösendes Geräusch wahrnehmen kann. Aber irgendwann kommt ein Punkt, wo es bei mir Klick macht und ich empfinde: genauso und nicht anders muss das gespielt werden! Ich bin dann sehr zufrieden.
In meiner Jugend habe ich nur die freien Sachen zugelassen. Heute kann auch die Klassiker im Jazz genießen und erkenne darin viele Ansätze zu dem, was später kam.
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Gil Melle – Patterns In Jazz
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Baritone Saxophone – Gil Melle
Bass – Oscar Pettiford
Drums – Ed Thigpen
Guitar – Joe Cinderella
Trombone – Eddie Bert
https://www.discogs.com/de/Gil…s-In-Jazz/release/6994151
Grüße
Jörg
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Anouar Brahem – Le Pas Du Chat Noir
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The Phil Woods Quintet – Song For Sisyphus